ZitatOriginal von Quasselstrippe
Charlotte Rogan - In einem Boot
Stimmt, das war auch ein Flop. Davon hatte ich mich auch sehr viel mehr erhofft.
ZitatOriginal von Quasselstrippe
Charlotte Rogan - In einem Boot
Stimmt, das war auch ein Flop. Davon hatte ich mich auch sehr viel mehr erhofft.
Meine Leseflops 2013 (abgebrochene Bücher nicht dabei, nur bereute, verschwendete Zeit bis zum bitteren Ende):
Nicolas Barreau: Das Lächeln der Frauen
Paulo Coelho: Der Alchimist
Jason F. Wright: Die Mittwochsbriefe
Ellen Berg: Das bisschen Kuchen
Die Übersetzung der neuesten Anita Bake Romane von Laurell K. Hamilton haben mich dieses Jahr besonders enttäuscht, leider kann ich nicht beurteilen ob sie im Original genauso grottig sind.
Meine Flops 2013:
Abgebrochen:
Das Auge von Tibet; Eliot Pattison
- ich habe einfach von Anfang an nicht reingefunden und nach ca. 200 Seiten das Handtuch geworfen, weil ich immer noch nicht wußte, worum es überhaupt geht?!? Erster freiwilliger Abbruch seit über 10 Jahren.
Sehr enttäuchend:
Osama; Lavie Tidhar
Nur eine Ohrfeige; Christos Tsiolkas
- Diese beiden sind für mich sogar die größeren Enttäuschungen, weil die Erwartungen an die Bücher deutlich höher waren als an das abgebrochene Buch.
Mein Flop: Schuldig von Jodie Picoult. Da waren einfach zu viele Passagen wo lange nichts geschah.. hab aber trotzdem durchgehalten und zu Ende gelesen. Es war mein 1. Picoult.
Gerade habe ich mir einmal meine Leseliste angeschaut und diese drei Flops gefunden:
- "Staustufe" von Alex Reichenbach (zu konstruiert)
- "Schattenstill" von Tana French (war einfach nicht so meins)
- "Kalte Macht" von Jan Faber (klang interessant, aber die Umsetzung ...)
ZitatMein Flop: Schuldig von Jodie Picoult. Da waren einfach zu viele Passagen wo lange nichts geschah.. hab aber trotzdem durchgehalten und zu Ende gelesen. Es war mein 1. Picoult.
Ach dies ist schade, denn Picoults "alte" Bücher sind durchaus lesenswert. Z.B. Die einzige Wahrheit - eines meiner Lieblingsbücher von ihr. Leider haben mir ihre letzten drei oder vier auch nicht mehr so gut gefallen. Aber wie gesagt, die ersten vier oder fünf sind sehr lesenswert.
Meine Flops 2013
Zoe Beck; wenn es dämmert; mein erster und mein letzter dieser Autorin
Elisabeth Herrmann; Die 7. Stunde; dabei hatte mir "Das Dorf der Mörder" so gut gefallen.
Val McDermid; Der Verrat; eine meiner Lieblingsautorinnen, hier leider total abgefallen.
ZitatOriginal von hollyhollunder
[QUOTE]Ach dies ist schade, denn Picoults "alte" Bücher sind durchaus lesenswert. Z.B. Die einzige Wahrheit - eines meiner Lieblingsbücher von ihr. Leider haben mir ihre letzten drei oder vier auch nicht mehr so gut gefallen. Aber wie gesagt, die ersten vier oder fünf sind sehr lesenswert.
Vielleicht habe ich bei meinem 1. Picoult einfach falsch zugegriffen. Schuldig war nicht grottenschlecht, nur manchmal ziemlich langatmig. Die einzige Wahrheit hört sich auf jeden Fall interessant an, vor allem da ich mich für die Amisch Gemeinde und ihr Leben interessiere! Danke für den Tipp hollyhollunder
Meine Flops 2013:
Warte auf mich - Miriam Bach, Philipp Andersen
Kirschroter Sommer - Carina Bartsch
Das war echt verschwendete Lebenszeit.
Richtige Flops hatte ich in diesem Jahr gar nicht.
Dieses hatte auf jeden Fall die schlechteste Punktezahl:
Mark Watson - Überlebensgroß
Die Herrin der Kathedrale von Nadja und Claudia Beinert habe ich aktuell abgebrochen. Vielleicht wage ich mich nach meinem aktuellen Buch nochmals dran...
ZitatOriginal von verena
Richtige Flops hatte ich in diesem Jahr gar nicht.
Dieses hatte auf jeden Fall die schlechteste Punktezahl:
Mark Watson - Überlebensgroß
Witzig, genau das war eins der Bücher, die ich so genial fand
Also meine Flops 2013 waren:
Gisa Pauly - Gestrandet (absolut langweilig; für mich keine Protagonisten, die nahbar sind und mit denen man gerne durch das Buch geht - das Buch habe ich dann abgebrochen)
Thomas Willmann - Das finstere Tal (hat kein bisschen Spannung bei mir hervorgerufen und ich wurde nie warm mit dem Buch - habe es dann abgebrochen)
ZitatOriginal von Johanna
Witzig, genau das war eins der Bücher, die ich so genial fand
Da sieht man mal, wie unterschiedlich (zum Glück) die Geschmäcker sind
Einfach nur der unterirdische Durchschnittsliebesschnulzenroman. Ob Linda das besser kann weiß ich nicht, aber Lisa schon.
Lisa Jackson Besessen/ In Liebe gefangen 6,0
Linda Howard Eiskalte Liebe 6,0
Den hab ich zwar durchgelesen aber besser als oben wars nicht wirklich.
Lisa Jackson Denn schuldig ist, wer liebt 4,5
Das war keine glaubwürdige Geschichte für mich, 9jährige Kinder sind nicht so unwissend.
John Boyne Der Junge im gestreiften Pyjama 4,5
Ich finde die Geschichte so was von konstruiert und irgendwie Blödsinn.
Wulf Dorn Phobia 3,8
Flop hatte ich zum Glück 2013 nur einen und zwar dieses Buch hier:
2012: Das Ende aller Zeiten von Brian D'Amato
Lag einige Jahre im SUB und ich habe mich wirklich auf einen spannenden Thriller gefreut. Und dann? Lauter unverständliche Abkürzungen und technisches Zeugs, dazu äußerst langatmige Beschreibungen und unnötig brutal. Ich wollte es abbrechen, habe dann aber quergelesen, weil ich wissen wollte, wie es endet. Schluss auch sehr suspekt, vielleicht, weil es noch einen zweiten Band gibt (evtl. sogar einen dritten). Aber den les ich ganz bestimmt nicht mehr!
Definitiv das hier.
Zur gleichen Thematik habe ich schon mehrere Bücher gelesen, die mich wesentlich mehr berühren konnten. Dieses hier fand ich einfach nur platt und vorhersehbar.
Auf deutsch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter".
„Krebsbücher sind doof“, sagt die 16-jährige Hazel, die selbst Krebs hat. Sie will auf gar keinen Fall bemitleidet werden und kann mit Selbsthilfegruppen nichts anfangen. Bis sie in einer Gruppe auf den intelligenten, gut aussehenden und umwerfend schlagfertigen Gus trifft. Der geht offensiv mit seiner Krankheit um. Hazel und Gus diskutieren Bücher, hören Musik, sehen Filme und verlieben sich ineinander - trotz ihrer Handicaps und Unerfahrenheit. Gus macht Hazels großen Traum wahr: Gemeinsam fliegen sie nach Amsterdam, um dort Peter Van Houten zu treffen, den Autor von Hazels absolutem Lieblingsbuch. Ein tiefgründiges, emotionales und zugleich freches Jugendbuch über Krankheit, Liebe und Tod.
Catherine Tarley: Die Plantage (hat mir den Dezember 2012 UND den Januar 2013 versiebt. Wäre es nicht eine LR gewesen, hätte ich mit Sicherheit abgebrochen.)
Ka Hancock: Tanz auf Glas (bin zwar immer noch nicht durch, aber es verdient hier trotzdem einen Platz ...)
Meine Flops 2013 waren:
Mit großen Abstand:
Das Kopernikussyndrom - Henri Loevenbruck
Der schlechteste Ketchum, den ich bis jetzt gelesen habe:
Versteckt - Jack Ketchum
Davon hatte ich mir viel versprochen: Die geschützten Männer - Robert Merle
ZitatOriginal von dingle
Ka Hancock: Tanz auf. Lästig (bin zwar immer noch nicht durch, aber es verdient hier trotzdem einen Platz ...)
Oh ja! Das hat hier auch einen Platz verdient. Jetzt wo du es erwähnst, bin ich mir nicht sicher, ob ich es genauso schlecht fand wie "Das Schicksal ist..." oder sogar noch schlechter.