'Damals im Dezember' - Kapitel 28 - 38

  • Luke arbeitet sich also wieder hoch.
    Dass er einen Job bei Crisp's annimmt, hätte ich nicht gedacht. Ich hätte mich das nicht getraut.
    Carlos und Carmen sind unglaublich nett. Ich vermute, dass Luke, wenn er wieder obenauf ist, ihrem Sohn seine Operation bezahlt.
    Außerdem bin ich gespannt, was sich mit Rachael entwickelt. Am Anfang war sie ja sehr kratzbürstig, nun scheint sie langsam aufzutauen.

  • Oh je was macht Luke alles mit. Ich bin so froh darüber, dass Carlos ihm geholfen hat.Ich hoffe er sieht keinen dieser ekeligen Clique je wieder.Ich denke er wird wohl mit Rachael zusammen kommen ( zumindest wünsche ich mir das :grin )

  • Ich hätte mich sicher auch nicht getraut wieder in einem Copy Shop von meinem Vater anzufangen. ... Aber Luke hat es gewagt und ich finde es toll wie er sich wieder hocharbeitet. Vor allem ist es toll, dass er Carlos nicht hängen lässt. ... Er meistert also nun zwei Stellen gleichzeitig. ...


    Schön, dass Luke Rachael mal die Meinung gesagt hat, wie sie nach außen hin wirkt. Vielleicht öffnet sie sich ihm gegenüber jetzt ja doch nach und nach. Ich hoffe für ihn auch dass die beiden zusammenkommen. Vielleicht erleben wir am Ende des Buches doch ein Weihnachtswunder. :-] Womit ich nicht nur meine, dass Luke mit Rachael zuammenkommt, sondern sich hoffentlich auch wieder mit seinem Vater versöhnt. Denn das wünsche ich mir ebenfalls. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Bislang habe ich durch das Buch noch kein Weihnachtsfeeling.


    Luke startet also sein altes Leben wieder von unten. Ich finde es schade, dass er nicht mehr vom Golden Age Home berichtet. Zum Beispiel wie ihm die Arbeit mit den alten Leuten aufbaut und einen neuen Weg zeigt.


    Hat er denn überhaupt etwas gelernt aus seiner Sean-Europa-Erfahrung? Er meint, er kann sich nie wieder an seinen Vater wenden. Ich wünsche ihm im letzten Teil genug Popo in der Hose um doch noch nach Phoenix zu fahren. :wave

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Also ich finde es toll zu lesen, wie Luke sein Leben wieder von unten aufbaut und allmählich wieder dahin zurückkehrt als den, der er einmal war. Mir gefällt es auch wie dankbar er für jede Hilfe die er von vielen Menschen bekommt ist. Und sein ich behält er bei.


    Gut von Weihnachtsstimmung ist wirklich nichts viel zu spüren. Aber vielleicht will die Geschichte von Luke uns sagen, dass wir für alle Kleinigkeiten dankbar sein sollen. Egal wie tief man einmal unten war und das man es schaffen kann. :-)

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    (Sprichwort aus China)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sonne79 ()

  • Ich finde es toll, wie sich Luke wieder aufrappelt. Manche würden in Selbstmitleid versinken, und garnichts mehr machen. Doch er versucht das Beste aus allen zu machen.


    Und weiß nun vor allen jede Hilfe, und jede "Kleinigkeit" die er im vorigen Leben hatte nun zu schätzen.
    (Ein Dach über den Kopf, Essen, Kleidung, warmes Wasser, nette Menschen um sich, usw. Das ist wahrer Luxus - keine Rolex oder teure Klamotten. )


    Das er einen Job bei Crisp's angenommen hat, finde ich sehr mutig. Ich hätte mich das auch nicht getraut.



    Zitat

    Original von Dori
    Ich vermute, dass Luke, wenn er wieder obenauf ist, ihrem Sohn seine Operation bezahlt.


    Das vermute ich auch. :-)


    Er hat Fehler gemacht und ist an die falschen Leute geraten – doch er scheint ein netter und lieber Kerl zu sein.
    Das sieht man auch daran, dass er Carlos hilft, und ihn nicht hängen lässt. Das ist ein feiner Zug von ihm.

  • Hat er wirklich aus seinen Fehlern gelernt? Hat er nicht Carlos ziemlich schnell den Rücken gekehrt? Schöner wäre es gewesen, er hätte sich weiter pflegerisch betätigt und Leuten geholfen, die ihm geholfen hatten. :wave

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