Hier kann zu den Kapiteln 39 - Ende geschrieben werden.
'Damals im Dezember' - Kapitel 39 - Ende
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So ich konnte nicht aufhören und habe es fertig gelesen. Es war, wie nicht anders zu erwarten, wieder ein super Buch von Richard Paul Evans.
Die erfundenen Figuren regen einen an um sie zu leiden und mit ihnen zu lachen. Er hat ein Gespür sich in Menschen zu versetzen, die ich sehr bewundere.
Schade nur, dass es nicht 500 Seiten hatte.Ich hätte noch ganz lange weiter lesen können.
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In Life we all take different paths, some more difficult than others, but in the end, all that matters is whether or not they lead us home. (letzte Seite des Epilogs)
Seufz, was für ein schönes Buch! Das Ende war zwar kitschig, aber hat mir gut gefallen, schon weil es Weihnachten ist. Auch wenn Weihnachten an sich in dem Buch jetzt keine so große Rolle gespielt hat, sehe ich das Buch trotzdem als Weihnachtsbuch, weil die Geschichte in ihrer Aussage und ihrer Herzigkeit eindeutig weihnachtlich war.
Gefreut habe ich mich auch über das Resümee am Ende, was aus den Wharton-5 geworden ist. Auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass Sean endlich mal richtig sein Fett wegbekommt, aber das hätte wohl nicht zu einer weihnachtlichen Geschichte gepasst und außerdem lehrt es uns wohl, dass nicht alle Fieslinge im Leben ihre gerechte Strafe erhalten. Leider sehr lebensnah.
Mal sehen, wann ich heute dazu komme, die Rezi zu schreiben. -
Mir hat das Buch auch gut gefallen. Am Ende geht es Luke wirklich gut mit der Versöhnung mit seinem Vater und Rachael.
Ich glaube aber, dass Henrys Geschäftsmethoden für den amerikanischen Arbeitsmarkt typischer sind als die von Luke Vater, leider!
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Der letzte Teil hat mir auch gut gefallen. Am Ende habe ich gar ein paar Tränchen verdrückt, als Luke und Papa bei Carlos war.
Wir wissen so ziemlich was aus jedem geworden ist. Für Wayne und RaAber chel hat Luke den Mut gefunden und sich beim Vater gemeldet. Geht doch!
Leider hat das Buch so gar nichts mit Weihnachten zu tun. Es schönes Buch, welches aufzeigt, wie nah Gut und Böse beieinander wohnen.
Die Geschäftspolitik von Henry ist leider ehe die weltweite. Schöner wäre es, die von Carl würde greifen...
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Mir hat das Buch nicht gefallen. Die Figuren haben mich nicht berührt, ich fand die Story von vorne bis hinten vorhersehbar, am Ende ist alles gut, sehr gut, supergut. Hm, nein, das war nicht mein Ding.
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Ich habe nicht bei der Leserunde mitgemacht, sondern das Buch schon vor zwei Wochen gelesen. Komm leider aktuell nicht zu einer längeren Rezi, aber auch ich war diesmal eher enttäuscht. Ein unsympathischer Protagonist, ich hätte ihn zwischendurch einfach mal durchbeuteln wollen. Eine etwas sehr zusammengeschusterte Story und dann ja wenigstens ein weihnachtliches Happy End. Ich hab schon weitaus schönere Bücher von Richard P.Evans gelesen
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Ich habe das Buch dann heute in einem Rutsch zu Ende gelesen. Zwischendurch gab es immer mal wieder Stellen, die ich zu konstruiert fand und auch das Ende ist einfach zu perfekt. Aber trotzdem hat mir das Buch gefallen, denn ich mag Evans Art kleine Lebensweisheiten hier und da zu verstecken. Die Geschichte plätschert ein wenig vor sich hin und plötzlich steht dort ein Satz, der es mir warm ums Herz werden lässt und der für mich auch eine Nähe zu seinen Figuren schafft. Und das macht Evans hier immer wieder. Dies ist kein Weihnachtsbuch, aber eine schöne Adaption des Gleichnisses vom "verlorenen Sohn" und diese hat mir sehr gut gefallen. Es sollte viel mehr Carl Crisps auf der Welt geben.
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Ich habe das Buch vorhin ausgelesen und auch ich musste bei der Versöhnung mit seinem Vater ein paar Tränchen vergießen.
Ich fand den Protagonisten überhaupt nicht langweilig. Ganz im Gegenteil. Das Ende welches ich mir (ich glaube es war der zweite) Kapitelabschnitt erhofft habe, ist eingetroffen. Auch wenns vorhersehbar war. Ich finde es nicht schlimm. Die Geschichte wurde sehr rührend erzählt und wir haben erfahren wie schnell man durch Gutmütigkeit und Vertrauen ganz unten landen kann aber auch wie es möglich ist wieder dahin zu kommen, wo man war. Schade, dass dieses Buch zu Ende ist. -
Bei dem Wiedersehen von Luke und seinem Vater sind bei mir ordentlich Tränen gegossen.
Die Szene war einfach nur schön. Mir ging sie sehr nahe. Und ich habe mir sehr für die beiden gewünscht, dass sie sich versöhnen.Ein wunderschönes Buch. Aber das war auch nicht anders zu erwarten - bis jetzt hat mir jedes Buch von Richard Paul Evans gefallen.
Auch wenn das Ende keine Überraschung war, war ich nicht enttäuscht. Im Gegenteil. Natürlich ist das Ende etwas kitschig. Aber in einer Welt in der oft alles traurig zugeht, brauche ich auch mal ein kitschiges Happy End in Büchern. Ich lese u.a. oft melancholische/ traurige Romane, da brauche ich auch mal das volle Gegenteil. -