Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, ich finde auch dass man J.K. Ein bisschen rauslesen kann. Ich findes sie hat so eine besondere Art Personen zu beschreiben.
Bisher ist mir ein bisschen zu wenig passiert. Da die Geschichte eher langweilig ist, gelingt es mir nicht mehr als ein paar Seiten am Stück zu lesen. Ich hoffe das ändert sich noch, denn die bisher vorgestellten Charaktere haben Potential.
'Der Ruf des Kuckucks' - Seiten 001 - 082
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Als ich den Roman anfing zu lesen, war ich sehr skeptisch. Die Harry Potter Bücher fand ich sehr gut - und an "Ein plötzlicher Todesfall" habe ich mich (aufgrund der Rezis) nicht herangetraut. Aber ich wurde posiv überracht. Das Buch liest sich sehr flüssig - und Strike und Robin gefallen mir sehr gut (Schön auch die Gegensätze, sie gerade verlobt - er gerade entlobt . Mal sehen, wie es mit der Aufklärung des Todesfalls weitergeht...
ZitatOriginal von Luc
Vor allem von Cormoran Strike- Welch ein Name! Sicher ist der Anfang allerdings gewöhnungsbedürftig, weil die Aufklärung des Falles zunächst einmal zugunsten der Figurenzeichnung zurücktritt, was in modernen Krimis eher selten gemacht wird.
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Der Name ist wirklich sehr gut gewählt!ZitatOriginal von Lumos
Bisher bin ich schwer begeistert!
Sprachlich ist es einfach top. Ich mag diesen Schreibstil mit dem besonderen Blick für Details, die Beschreibung der Personen, die mir überhaupt nicht blass erscheinen, ganz im Gegenteil. Sowohl Robin als auch Strike finde ich als Figuren faszinierend, die Umstände ihrer ersten Begegnung sowieso :grin.Die erste Begegnung der beiden hatte es ja wirklich in sich :lache.
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Jetzt bin ich endlich auch mit dem ersten Teil fertig - was für ein Stress hier im Moment herrscht ist schon nicht mehr normal....
Der ersten Teil hat mir sehr gut gefallen und ich finde, dass sich das Buch bis jetzt nicht mit "Ein plötzlicher Todesfall" vergleichen lässt. Es liest sich flüssig und die Handlungen sind klar abgesteckt. Im Gegensatz zu "Ein plötzlicher Todesfall" gibt es hier nur wenige Charaktere und man blickt zwischen den einzelnen Personen durch (was bei mir in besagtem Buch nicht der Fall war).
Ok, ab und an ist J.K. Rowling etwas zu ausführlich, aber noch stört es nicht. Ich finde sie baut ihre (Charakter-)Beschreibungen immer sehr ausführlich aus - aber gerade das liebe ich an ihr und spätestens hier hätten viele Leser einen Vergleich zu Rowling gezogen.Zu der Handlung lässt sich ja noch nicht viel sagen, bis auf die turbulente Erstbegegnung zwischen Cormoran Strike (typischer Rowling-Name) und Robin.
Alles in allem bin ich schonmal begeisterter als bei "Ein plötzlicher Todesfall" und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
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Ich bin vom ersten Teil weder begeistert, noch gelangweilt. Er liest sich flüssig und angenehm. Viele kleine Andeutungen werden eingeworfen, bei denen ich gespannt bin was dahinter steckt. Da ist natürlich der Todesfall und der Läufer, aber auch die geheimnisvolle Lügnerin Charlotte, Robin und ihr Matthew, und die Vergangenheit von Cormoran Strike.
Von Harry Potter habe ich vor einer Ewigkeit die ersten Bücher gelesen, so dass ich mich jetzt nicht mehr an den Schreibstil der Frau erinnern kann.
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Zitat
Original von Anahid
Ich habe gestern auch noch angefangen. Einige Sätze finde er sehr schwülstig und gestellt. Da denke ich an alles andere, aber an keinen Krimi.Der Inhalt ist für mich, bis jetzt, ein ausführlicher Krimibeginn. Ich hoffe nur, dass Strike nicht so ein typischer, plumper Ermittler ist.
Puh, also ich les auf Englisch und bisher find ichs nicht so leicht zu lesen.
Bei Harry Potter bin ich auch bei Beschreibungen nur so durchgeflogen, hier hab ich eher das Gefühl, dass einfach nichts in die Gänge kommt...ZitatOriginal von Groupie
Ich bin total überrascht, dass hier alle so begeistert sind vom Einstieg. Ich war schon kurz davor, das Buch abzubrechen, weil ich es so langweilig fand ...Naja, so weit war ich dann doch noch nicht, aber ich finds bisher auch sehr langatmig, egal ob Roman oder Krimi.
ZitatOriginal von Lumos
Ja, für mich auch.
Erst hatte ich mich auch gewundert, wieso da plötzlich so ein piekfeiner Typ mit Geld bei unserem abgehalfterten Strike auftaucht. Doch diese Erklärung passt genau, auch zur Charakterisierung besagten Bruders.Doch, also das fand ich schon schlüssig! Man vertraut sich doch eher einem an, den man ein wenig kennt... und das mit seiner Schwester scheint ihm ja sehr wichtig zu sein!
ZitatOriginal von Groupie
Aber ohne jetzt zu viel zu verraten, bin ich ja froh, dass ich weitergelesen habe. Es wurde für mich auf jeden Fall sehr viel besser.Darauf freu ich mich dann mal
ZitatOriginal von nicigirl85
Total an Harry Potter erinnert haben mich ihre teilweise köstlichen Beschreibungen, so dass man wirklich von allem eine genaue Vorstellung hat, z.B.: Der Detective Inspector hat ein Gesicht rot wie Corned Beef oder aber Strike, der offenbar Locken wie Matratzenfedern besitzt.Ich glaube manche der genauen Beschreibungen gehen ein wenig an mir vorbei, weil ichs auf Englisch lese und ja nicht jedes Wort nachschlage. Mist.
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Zitat
Ich glaube manche der genauen Beschreibungen gehen ein wenig an mir vorbei, weil ichs auf Englisch lese und ja nicht jedes Wort nachschlage. Mist.
Dieses Buch auf Englisch zu lesen ist schwierig, wenn man die Sprache nicht nahezu perfekt kann, denke ich.
Für mich machten gerade die sprachlichen Feinheiten den Reiz dieser Geschichte aus. -
Zitat
Original von Lumos
Dieses Buch auf Englisch zu lesen ist schwierig, wenn man die Sprache nicht nahezu perfekt kann, denke ich.
Für mich machten gerade die sprachlichen Feinheiten den Reiz dieser Geschichte aus.Vielleicht sollte ich mich einfach mal zwingen ein bisschen langsamer zu lesen
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Zitat
von Suzann: Ich habe auch etwas gebraucht, um mich an diesen "geballten" Schreibstil zu gewöhnen. Anfänglich ließen die vielen bildhaften Beschreibungen die Geschichte überladen auf mich wirken, aber mittlerweile finde ich das richtig gut. Ich bin voll drin in der Geschichte, obwohl die Urheberin neben dem ungelösten Fall auch noch um Strikes Exfreundin Charlotte so ein Geheimnis macht.
Das geht mir ähnlich. Den Prolog musste ich zweimal lesen, aber danach konnte ich mich immer mehr auf den Stil einlassen. Ich mag die Figuren, und auch wenn es noch nicht allzu spannend ist, so ist es doch unterhaltsam.
ZitatOriginal von nicigirl85
Total an Harry Potter erinnert haben mich ihre teilweise köstlichen Beschreibungen, so dass man wirklich von allem eine genaue Vorstellung hat, z.B.: Der Detective Inspector hat ein Gesicht rot wie Corned Beef oder aber Strike, der offenbar Locken wie Matratzenfedern besitzt.Das kann ich
Locken wie Matratzenfedern finde ich
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Dietmar Wunder liest sehr gut.
Ja, ich habe jetzt das Hörbuch angefangen. Die erste von 16 Stunden ist gelesen.Kaum hat Robin angefangen kommt auch der erste Mandant. Er hat keine Tassen, keinen Kaffee und sie serviert herrlichen Kaffee und hat sogar Plätzchen organisiert.
Bin gespannt, wie das Team weiter zusammenarbeitet.
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Dietmar Wunder liest das Hörbuch? Einer meiner Lieblingssprecher.
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Gefällt mir auch gut - sogut, dass ich selbst während des Kochens gehört habe.
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Der Einstieg hat mir ganz gut gefallen. Zwar gab es noch keine wirklichen Höhepunkte, allerdings habe ich mich mit den Protagonisten sofort angefreundet. (Insbesondere mit Strike)
Der Schreibstil von J.K. Rowling ist hier wieder typisch. (Ich lese das englische Original) Sehr detailliert und schön, sodass man sich die Szenen immer genau vorstellen kann. Dazu ein Schuss Humor.
Mir ist gleich aufgefallen, dass die Frau von dem Bruder der ermordeten Schwester etwas dagegen hat, dass Strike die Sache untersuchen soll und es auch Beide zu spüren bekommen. Ob sie vielleicht mehr darüber weiß?
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Ich konnte gut in die Geschichte reinkommen. Auch die Charaktere gefallen mir bis jetzt ganz gut.
Den Prolog finde ich gut gewählt. Dort wird erstmal die Situation erzählt, als das Model runtergesprungen ist. Da fragt man sich doch als Leser, ob es wirklich Selbstmord, wie die Polizei dies behauptet, oder doch Mord ist. Wenn die Polizisten diesen Fall als Selbstmord abstempeln, wäre der für sie dann gelöst. Das würde ihnen viel mehr passen, als einen ungelösten Fall zu haben. Ich kann auch den John verstehen. Ich würde auch an seiner Stelle daran zweifeln, ob es wirklich Selbstmord gewesen ist. Allerdings hat er ja schon einige Informationen, worauf er dann nun nicht mehr zweifelt, sondern direkt meint, dass es keinesfalls ein Selbstmord war. Und als Betroffener möchte man Gerechtigkeit. Aber das, was er durchlebt hat bzw. weiterhin durchlebt, finde ich heftig. Fast die ganze Familie ist verstorben. Der tut mir sehr Leid Das ist wirklich traurig. Das hat mich sehr berührt beim Lesen.
Den Strike mag ich bis jetzt. Irgendwie habe ich auch Mitleid, dass er jetzt kein Zuhause mehr hat. Und dazu kommt noch, dass er in Schulden schwimmt. Da kommt das Angebot von John ganz gelegen. Aber es ist meiner Meinung nach auch nachvollziehbar, dass er zu allererst an sich denkt und das Angebot annimmt, um seine Schulden abzubezahlen. Aber ich schätze ihn nicht so ein, dass er seine Arbeit oberflächlich machen würde. Er kommt nicht "abgezockt" rüber. Nach den vielen Kapiteln weiß man schon als Leser, dass er sich wirklich um den Fall kümmert und nicht so tut. Das zeigt schon seine Persönlichkeit.
Robin finde ich sehr nett und auch eifrig. Sogar Strike hat sich gewundert, wie engagiert sie arbeitet. Aber das liegt auch bestimmt daran, dass es ihr Wunsch immer gewesen war, bei einem Detectiven zu arbeiten. Und jetzt kriegst die sie Möglichkeit.
Ich finde den schwarzen Läufer irgendwie mysteriös. Ich kann es auch schlecht einschätzen, ob er mit dem Mord zu tun hat. Aber wiederum kann ich mir nicht denken, dass es so viele Zufälle gibt und er an dem Tag in der Nähe von Lula gesehen wurde.
Ich bin gespannt, wie weit Strike mit dem Fall weiterkommt.