Der Fluch der Totenleserin - Ariana Franklin - gelesen von Beate Himmelstoß

  • Kurzbeschreibung:
    Außer sich vor Wut nimmt Adelia den Befehl Heinrichs II. entgegen, seine Tochter nach Sizilien zu begleiten. Die Reise ist lang und gefährlich. Doch mehr als Kriege und Pest beunruhigen Adelia die heimtückischen Morde, die in dem riesigen Tross passieren. Trachtet man der Prinzessin nach dem Leben? Weiß einer von dem geheimnisvollen, magischen Schwert, das die Prinzessin mit sich führt? Und warum versucht jemand, Adelia als die Mordverdächtige aussehen zu lassen? Die gewitzte Pathologin spürt, wie eine unsichtbare Gefahr ihr immer näher kommt, doch sie kann den wahren Mörder nicht enttarnen. Als Adelia aufgrund ihrer Arbeit in Frankreich von einem Bischof als Ketzerin bezeichnet und zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt wird, sieht sich ihr größter Feind in der Gefolgschaft der Prinzessin endlich am Ziel. Er wird sie leiden und sterben sehen ...


    Meine Meinung:
    Das ist also der letzte Teil der Serie um die Totenleserin Adelia. Und ich muss sagen, dass ich traurig war, dass es nun zu Ende ist.
    Dieses Hörbuch war wunderbar. Die Geschichte war packend, mitreißend und atemberaubend gut. Für mich der beste Teil der ganzen Serie.
    Teilweise war die Geschichte so spannend, dass ich das Hörbuch kaum ausmachen konnte. Ich konnte es kaum erwarten wieder im Auto zu sitzen und weiter zu hören.
    Bedauerlicherweise bleibt das Ende offen. Man könnte meinen, es wird noch einen Teil geben, an dem die Gesichte zu ende erzählt wird, aber das ist nicht der Fall. Ich denke es ist absichtlich ein recht offenes Ende.
    Beate Himmelstoß ließt wie immer zauberhaft. Es ist erstaunlich wie gut sie ihre Stimme verstellen kann, ohne das es gekünstelt wird.
    Kurzum: Es ist absolut hörenswert und ein wahrer Genuß.
    Für mich ganz klare 10 von 10 Punkten.


    P.S. Leider gibt es keine ISBN Nummer für einen Hörbuchdownload. Daher der Link zur gebundenen Ausgabe.

    Liebe Grüße
    Steffi


    Einen Menschen zu lieben bedeutet, ihn so zu nehmen, wie Gott ihn gemeint hat

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Gwen ()