Die Zuckerbäckerin von Petra Durst-Benning

  • Die verwaisten und charakterlich total verschiedenen Schwestern Eleanore und Sonia leben im Jahr 1816 in ärmlichsten Verhältnissen im Stuttgart und fristen mit Diebstählen ihr Leben. Doch das Glück scheint auf ihrer Seite zu stehen, denn Königin Katharina holt die beiden Mädchen aus Mitleid als Küchengehilfinnen an ihren Hof. Von nun an verknüpfen Liebe und Intrigen das Schicksal der drei Frauen miteinander …


    Die Zuckerbäckerin ist der erste Band der Zarentochter-Trilogie von Petra Durst-Benning.

    Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.( LaoTse) :flowers

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  • Ich hab dieses Buch letzten Winter gelesen und fand es leider nicht so gut. Habe es zwar fertig gelesen, aber ich musste mich stellenweise wirklich dazu durchringen, es nicht einfach liegen zu lassen.


    Die Geschichte fand ich total merkwürdig und außerdem sehr verworren, weil zwischen recht vielen Perspektiven hin und her gesprungen wurde. Mal erzählte Sonia, mal Eleonore, mal Katharina, mal Michael (oder wie auch immer der Mann hieß, der nach Russland ging). Auch fand ich die Figuren sehr farblos.


    Für mich persönlich war dieses Buch leider nichts, deshalb habe ich auch die Fortsetzungsbände nicht mehr gelesen. Konnte vor allem mit dem Schreibstil von Petra Durst-Benning leider nicht viel anfangen.

  • Ich finde gerade die verschiedenen Erzählperspektiven interessant. Auch die beiden Nachfolgebände haben mir gut gefallen. Aber ich mag halt den Schreibstil von Petra Durst-Benning!

    Ein schönes Buch ist wie ein Schmetterling. Leicht liegt es in der Hand, entführt uns von einer Blüte zur nächsten und lässt den Himmel ahnen.( LaoTse) :flowers

  • O weh! :lache
    Die "Zuckerbäckerin" habe ich vor etlichen Jahren gelesen und sie gefiel mir recht gut. Dass die "Zarentöchter"-Bücher, denen ich bisher "erfolgreich aus dem Wege gehen konnte :grin", dazu gehören, war mir bisher nicht bekannt.
    Nun sind sie wohl fällig... :wow :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)