'Vor dem Abgrund' - Seiten 169 - 256

  • Algi! Ich hab doch tatsächlich dieses Jahr zwei Bücher gelesen in denen Algernon Charles Swinburne eine der Hauptfiguren ist! :-] Ich hänge eines der Bücher, das gleichzeitig der Beginn einer Serie ist, mal als Amazonlink an.


    Simeon Solomon ist übrigens ne reale Person… *klick* zu Wikipedia

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Simeon Solomon ist übrigens ne reale Person


    Wie auch in den anderen London-Romanen tauchen allerlei reale und historische Personen als Nebenfiguren auf. Dazu gehören Swinburne, Solomon, Eva Booth, aber auch Ned Brooks. Das mit dem Googlen ist allerdings nicht immer eine gute Idee, denn ihr könntet auf Spoiler stoßen. Das Schöne an den obigen Figuren ist ja, dass sie zwar real, aber nicht herausragend bekannt sind. Wer keine Spoiler möchte, sollte erst einmal mit den entsprechenden Anmerkungen im Anhang Vorlieb nehmen. Weiteres lässt sich dann ja nach Ende der Lektüre recherchieren ...

  • So, ich bin nun auch endlich so weit :)


    Celia gefällt mir nun besser. Sie kommt in ihren Recherchen voran und ich denke, dass es vielleicht keine so schlechte Idee ist bei Maureen zu arbeiten.
    Adam mochte ich bisher, nun steht er in einem schlechten Licht da, wenn es stimmt, was Heather erzählt hat. Ich bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht.
    Den Wirt fand ich gruselig. Ich hoff, sie begegnet ihm nicht nochmal.
    Aber das mit dem Bild fand ich eigentlich ganz schön!
    Sorgen macht mir vor allem ihr Finger nach dem Rattenbiss. Ich hoff, sie kriegt keine Sepsis...
    Und ihrem Vater kommen wir nun auch näher?
    Was hatte er mit den menschenfressenden Matrosen zu tun?

  • Zitat

    Original von xania
    Um Heather habe ich ein bisschen Angst, wenn sie nun zu diesem unangenehmen Michael wohnen geht, den sie gerade mal ein paar Stunden kennt.


    Das geht mir auch so. Der Abschied zwischen ihr und Celia hatte irgendwie etwas endgültiges.
    Für mich liest es sich so, als würde die Art und Weise, wie sich Celia durch London bewegt, bzw. durch es getrieben wird, ihr eigenes Leben wiederspiegeln. Eigentlich ist sie ja auf der Suche nach Halt und einem Zuhause. Hierbei irrt sie dann durch London, trifft Menschen wie Maureen, die es gut mit ihr meinen (da bin ich mir irgendwie sehr sicher) und Adam, der sich nicht im Griff hat, usw. Je besser sie sich in London zurecht findet, desto mehr findet sie auch zu sich selbst. Ich bin sehr gespannt, was ihr auf ihrem Weg noch so alles passiert.


    Simeon Solomon hat es mir auch angetan.

  • Celia ist immer noch auf der Suche nach ihrem Vater und erfährt immer mehr Details. Sie wird die persönliche Assistentin von Maureen. Diese hatte wohl Mitleid mit ihr. Um Heather mache ich mir etwas Sorgen. Obwohl Michael nur eine flüchtige Bekanntschaft ist, will sie gleich bei ihm einziehen. Hoffentlich geht das gut.


    Ich bin schon gespannt wie alles mit dem Bild von Simeon Solomon zusammen hängt.