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'Vor dem Abgrund' - Seiten 385 - 500
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Bewunderswert, wie hier die vielen Geschichten ineinander passen. Wie Puzzleteile, die man erst erkennt, wenn man weiss was drauf ist. Ich weiss, dass ich von dem hässlichen Kind gelesen habe und auch die Beschreibung des Wirts habe ich gelesen, beides miteinander verbunden hatte ich allerdings nicht.
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Zitat
Original von xania
Bewunderswert, wie hier die vielen Geschichten ineinander passen. Wie Puzzleteile, die man erst erkennt, wenn man weiss was drauf ist. Ich weiss, dass ich von dem hässlichen Kind gelesen habe und auch die Beschreibung des Wirts habe ich gelesen, beides miteinander verbunden hatte ich allerdings nicht.:writeDas fand ich auch sehr gut gemacht.
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Ja, so langsam fügen sich die Puzzleteile zusammen.
Rupert fährt (wie jede Woche) Meredith besuchen und alle schauen ihn betreten an. Sie ist mit Frederik durchgebrannt. Eine Fügung des Schicksals für ihn. Vor allem da er das Telegramm nicht rechtzeitig erhalten hatte. Nun ist er endlich frei.
Ihm macht immer noch das Bild seines Vaters im Büro zu schaffen. Er bleibt hartnäckig daran die Sache aufzuklären. Sein Vater geht sogar mit ihm zum Georges Inn und erzählt ihm endlich die Geschichte. Das Ruperts Vater so offen mit ihm darüber spricht hätte ich nicht erwartet. Das lässt ihn aber etwas menschlicher erscheinen. Ruperts Brüder wollen mit der ganzen Geschichte nichts zu tun haben.
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Die Vorstellung ein anerkanntes Kind als Bruder zu haben von einem Schankmädchen muss für die Brüder ja auch grauslig sein. Ein Skandal, der nicht größer sein könnte. Fremdgehen war normal, aber Folgen durfte das keine haben. Mary muss mindestens so naiv wie Celia gewesen sein.