Hier kann zu den Kapiteln 11 - 16 geschrieben werden.
'Der Rattenfänger' - Kapitel 11 - 16
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na wusste ich es doch, dass hier Napoleon noch eine Rolle spielen muss!
Dass mit diesem französischen Adligen etwas nicht stimmt war ja auch klar und dieser Catherine traue ich auch nach wie vor nicht über den Weg.ich bin mal gespannt, wer der Verräter in der oberen Etage ist, hoffendlich nicht James Read, habe ich in letzter Zeit dauernd gehabt, der Freund und Gönner des Helden als Verräter und fand es immer doof.
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Es handelt sich also um Pläne für ein Unterseeboot. Und irgendwie hängt der Tod von Hawkwoods Kollegen, das Verschwinden des Uhrmachers und der Raubmord zusammen.
Irgendwie ist das Buch nicht richtig schlecht und auch oft interessant, aber trotzdem ist es immer noch nicht spannend. Ausserdem wiederholen sich manche Wörter ziemlich oft. Kindle hat gezählt: bloody 85 Mal, damn 56 Mal.
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Zitat
Original von xania
Irgendwie ist das Buch nicht richtig schlecht und auch oft interessant, aber trotzdem ist es immer noch nicht spannend. Ausserdem wiederholen sich manche Wörter ziemlich oft. Kindle hat gezählt: bloody 85 Mal, damn 56 Mal.
Die Spannung lässt nach wie vor auf sich warten.
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Zitat
Original von xania
Es handelt sich also um Pläne für ein Unterseeboot. Und irgendwie hängt der Tod von Hawkwoods Kollegen, das Verschwinden des Uhrmachers und der Raubmord zusammen.Also an ein U-Boot hätte ich absolut nicht gedacht. Aber es macht das ganze interessant. Hatte bisher noch keinen Histo-Krimi wo U-Boote eine Rolle gespielt haben. Daher ist das schon mal etwas Abwechslung.
Generell finde ich es gut, dass sich Hawkwood aus den brenzligen Situtationen (z.B. als ihn Skully in die Falle lockt) nicht selbst "heldenhaft" befreien kann sondern ihm sein alter Freund Jago rechtzeitig zu Hilfe kommt. Zumindest wird Hawkwood also nicht ohne Fehl und Tadel dargestellt, was ihn dann doch etwas symphatischer macht.
ZitatOriginal von Zwergin
ich bin mal gespannt, wer der Verräter in der oberen Etage ist, hoffendlich nicht James Read, habe ich in letzter Zeit dauernd gehabt, der Freund und Gönner des Helden als Verräter und fand es immer doof.An Read als Verräter glaube ich eigentlich nicht. Da hab ich eher Twiggs in Verdacht hier doppeltes Spiel zu spielen... Vielleicht hat er Wettschulden (es wurde ja zu anfangs mal erwähnt, dass er wettet) und muss deshalb die Ermittlungsergebnisse weitergeben.
Das Hawkwood jetzt wieder in einen Hinterhalt gerät, deutet für mich auch darauf hin, dass Twiggs der "Spion" sein muss. Denn es wussten ja nur Twiggs und Read von dem Vorhaben. Und an Read glaube ich wirklich nicht...ZitatOriginal von Zwergin
Die Spannung lässt nach wie vor auf sich warten.Och, so schlecht finde ich es mittlerweile gar nicht mehr. Für mich hat es etwas an Spannung zugelegt. Ein fesselnder Thriller wird es sicherlich nicht mehr werden, aber das hab ich auch nicht erwartet...
Edit: falsche Klammernsetzung beim zitieren
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Zitat
Original von Sonnschein
Generell finde ich es gut, dass sich Hawkwood aus den brenzligen Situtationen (z.B. als ihn Skully in die Falle lockt) nicht selbst "heldenhaft" befreien kann sondern ihm sein alter Freund Jago rechtzeitig zu Hilfe kommt. Zumindest wird Hawkwood also nicht ohne Fehl und Tadel dargestellt, was ihn dann doch etwas symphatischer macht.
Ja, das fand ich auch gut. Diese Superheldenmasche finde ich auch immer etwas langweilig.ZitatOriginal von Sonnschein
An Read als Verräter glaube ich eigentlich nicht. Da hab ich eher Twiggs in Verdacht hier doppeltes Spiel zu spielen... Vielleicht hat er Wettschulden (es wurde ja zu anfangs mal erwähnt, dass er wettet) und muss deshalb die Ermittlungsergebnisse weitergeben.
Das Hawkwood jetzt wieder in einen Hinterhalt gerät, deutet für mich auch darauf hin, dass Twiggs der "Spion" sein muss. Denn es wussten ja nur Twiggs und Read von dem Vorhaben. Und an Read glaube ich wirklich nicht...
Da sind wir ja ausnahmsweise mal derselben Meinung. Ich glaube auch, daß Twiggs der Verräter ist. Er ist so unscheinbar, da muß er einfach Dreck am Stecken haben. Und er sitzt ja auch quasi an der Quelle und verfügt über alle Informationen, die auch James Read hat.ZitatOriginal von Sonnschein
Och, so schlecht finde ich es mittlerweile gar nicht mehr. Für mich hat es etwas an Spannung zugelegt. Ein fesselnder Thriller wird es sicherlich nicht mehr werden, aber das hab ich auch nicht erwartet...
Grundsätzlich finde ich das Buch auch nicht schlecht. Es hat definitv seine spannenden Momente, die meiner Meinung nach aber immer wieder durch diese technischen Details des U-Bootes unterbrochen werden. Irgendwie ein ständiges Apannungs-Auf-und-Ab. -
Zitat
Original von -Christine-
Grundsätzlich finde ich das Buch auch nicht schlecht. Es hat definitv seine spannenden Momente, die meiner Meinung nach aber immer wieder durch diese technischen Details des U-Bootes unterbrochen werden. Irgendwie ein ständiges Apannungs-Auf-und-Ab.Ich muß gestehen, dass ich die Stellen mit der Beschreibung des U-Bootes etwas quer gelesen hab. Ich weiß ja schließlich wie so ein Boot aussehen soll. Das mach ich aber immer, wenn in Büchern so Gerätschaften oder eben Dinge, die mich nicht so interessieren beschrieben werden.
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Ich habe es anfangs noch versucht, aber nach ein paar Seiten auch quergelesen. So viele Details. Ich will doch bloss eine Geschichte lesen und kein U-Boot nachbauen.
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Zitat
Original von xania
Ich habe es anfangs noch versucht, aber nach ein paar Seiten auch quergelesen. So viele Details. Ich will doch bloss eine Geschichte lesen und kein U-Boot nachbauen.Da bin ich mit im Bunde. Die technischen Details habe ich mir auch erspart
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Puh, bin ich froh, daß ich hier nicht alleine bin.