'Die Analphabetin, die rechnen konnte' - CD 1

  • Also das ist mein zweites Hörbuch, was ich bisher in meinem Laufwerk hatte, aber es gefällt mir bishher ganz gut, auch wenn ich mich an die Stimme von Katharina Thalbach erst gewöhnen muss.
    Das erste Kapitel habe ich auch zweimal hören müssen, ehe ich drin war, aber so nach und nach komme ich immer besser rein :-)

  • Ich will es nicht versäumen, die Arbeit des Hörverlags bei der Gestaltung des Hörbuches zu loben. Obwohl das Cover gelb ist, finde ich es motivisch ansprechend. Auch auf den CDs selbst sind Zebras zu sehen.


    Das Klappcover ist gescheit gemacht und enthält Hinweise zu den Abschnitten, die eine gute Orientierung bieten.


    Da lohnt es sich, das Hörbuch nicht nur als Download zu haben!
    :fingerhoch

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Ich will es nicht versäumen, die Arbeit des Hörverlags bei der Gestaltung des Hörbuches zu loben. Obwohl das Cover gelb ist, finde ich es motivisch ansprechend. Auch auf den CDs selbst sind Zebras zu sehen.


    Das Klappcover ist gescheit gemacht und enthält Hinweise zu den Abschnitten, die eine gute Orientierung bieten.


    Da lohnt es sich, das Hörbuch nicht nur als Download zu haben!
    :fingerhoch


    :write


    Aber noch als Frage: Magst du gelb nicht?
    Für mich sieht das schon irgendwie ein bisvhen "afrikanisch" aus - auch wenns sehr klischeehaft rüberkommt, so eine Aussage ;-) - ... oder stand hier die Arbeit als Latrinenträgerin Pate?? :lache

  • Irgendwie habe ich total unterschätzt, wie lange es dauert, so eine CD zu hören. Wie gut, dass es ipods und co gibt, damit sie auch unterwegs hören kann :D


    Erstes Lob: ich finde dieses Cover einfach toll. Es gefällt mir noch besser als das zum "Hundertjährigen". Ich mag aber auch die Farbmischung sehr gerne. Gelb habe ich wirklich nicht viel im Regal, da fällt es gleich auf.


    Obwohl ich weibliche Sprecherin nicht so gerne mag, weil ich mir die Stimmen einfach nicht so lange anhören kann wie tiefe, warme Männerstimmen, finde ich, dass Frau Thalbach ihren Job gut macht. Sie hat eine angenehme Art zu erzählen und zu betonen.


    Nombeko als Protagonistin mag ich sehr. Ich mag starke Frauen als Figuren, die wissen, was sie wollen und wie sie es bekommen können.


    @ Cith: Ich vermisse auch die Post-It-Funktion bei Hörbüchern. Synchron zuhören und Notzien machen klappt auch nicht so gut. Vielleicht bekommen wir ja noch den Dreh raus, wie es am besten klappt.

  • Ich habe das Hörbuch als Wanderbuch erst vor ein paar Tagen bekommen und höre es im Auto auf dem Weg zur Arbeit und zurück.
    Die erste CD hat mir überwiegend gut gefallen, obwohl ich immer wieder Konzentrationsprobleme hatte und darum etliche Kapitel teilweise doppelt gehört habe. Wenn das in dem Tempo weitergehen sollte, zieht sich das ganz schön hin.
    Ich mag Nombeki und den kuriosen Verlauf der Handlung sehr.
    Auch die kleine Nebengeschichte mit den drei Chinesinnen finde ich witzig.


    Mit dem Ingmar-Strang hatte ich wesentlich mehr Konzentrationsprobleme, aber da ist wohl etwas Geduld vonnöten, denn dass sich daraus noch eine Menge entwickeln wird, dass ist auf jeden Fall zu erwarten.


    Die Stimme von Katharina Thalbach gibt dem Ganzen Würze, löst aber auch manchmal Unbehagen bei mir aus, wenn sie mit ihrer tiefen Stimme die Frauen und Mädchenstimmen heiser-hoch fiepst, so dass sie albern wirken, passte das manchmal, aber manchmal fand ich das auch störend. Insgesamt intoniert sie ein wenig zu sehr, das bewirkt bei mir, dass ich darüber nachdenke, wie sie manche Stellen des Textes gelesen hat und wie es nach meinem Empfinden sein müsste und schwupps, habe ich schon wieder 3, 4 oder 5 Sätze vom Inhalt her nur rudimentär mitbekommen... das ist ziemlich stressig.