Schreiben als Hobby ...

  • Zitat

    Original von magali
    Nun ist der Mensch aber doch mitteilungsbedürftig. Wo teilen sich Schreibende mit, ehe sie platzen?
    Zuerst spricht man vorsichtig im engeren Kreis darüber, dann wird er weiter. Nicht, weil man ünbedingt an eine große Öffentlichkeit will, sondern weil man sich übers Schreiben austauschen will.
    Das Internet ist da ganz hilfreich, es gibt ja viele, viele Schreibgruppen online.
    Ein wenig Privatheit ist auch da, weil man nicht unter dem Eealnamen angemeldet ist. Vielleicht hat man es da heute ein bißchen leichter als früher.


    :write Das ist auf jeden Fall ein ganz wichtiger Bestandteil der Motivation. Ich habe mich jahrzehntelang nicht getraut, davon zu erzählen, daß ich schreibe. Ich tue es heute noch nicht, abgesehen von ganz wenigen guten Bekannten. Und eben im Internet. Tatsache ist, ich fühle mich wegen dieses Hobbys durchaus ein bißchen als Freak. Oder eher als Nerd. Oder wie diese komischen Stereotypen des Internet-Zeitalters halt so heißen ;-).


    Daß es noch mehr solche Freaks gibt, daß man sich im Netz mit ihnen austauschen kann, ist einfach beruhigend. Und fachsimpeln macht doch gerade bei den Themen am meisten Spaß, von denen man die wenigste Ahnung hat.


    Was den eigenen Namen auf dem Buchcover angeht, das ist ein Wunsch, den man sich heutzutage ja sehr schnell und für kleines Geld (oder auch ganz gratis) selbst erfüllen kann. Allerdings fehlt dabei natürlich die Bestätigung, die man "von außen" erhält. Versteht mich nicht falsch, es ist ein tolles Gefühl, die eigene Geschichte als gedrucktes Buch vor sich zu sehen, so richtig mit Seiten zum Blättern und Impressum und Lesebändchen. Aber es bleibt eine billige Ersatzbefriedigung für den wirklichen Wunsch. Schreiben zu können.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

  • @ Rumpelstilzchen: Eine gute Freundin von mir hat das gemacht. Ihre Gedichte und Kurzgeschichten in zwei Büchern herausgebracht. Das hat schon was. ...
    Das Buch von meiner Freundin ist aber nicht nur von ihr, das kann man käuflich erwerben.


    @ Josefa: Ich stimme Dir zu. Wenn ich ein Buch veröffentliche will ich das Schreiben auch können. Deshalb will ich ja auch erstmal einen wirklich guten Roman schreiben, Oder meine Geschichte zu dem werden lassen.


    Und während dem Schreiben stellt man immer wieder fest. Es ist nicht leicht. Es ist hart. Was aber wirklich wichtig ist:
    Spaß sollte es machen. Wenn man dran bleibt denke ich, wird man auch gut und man muss es vor allem wollen. Sich dran geben und das angefangene Werk vollenden. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Sonne79 ()

  • Zitat

    Original von Sonne79
    ....
    Ich habe jetzt Kritik zu meiner Geschichte von verschiedenen Leuten bekommen. Sogar von zwei Männern. ...


    Sonne79 : So aus dem Zusammenhang gerissen, ist dieses Zitat ziemlich lustig! :grin


    Ich komme immer noch nicht so richtig hinter die Motivationen. Der Austausch mit den andern "Freaks" leuchtet mir natürlich sofort ein. Bekenne mich auch mitschuldig!


    Also Josefa schreibt ganz klar, sie möchte gern "schreiben können", wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob sie zufrieden mit sich selbst sein könnte, oder eine Anerkennung von außen notwendig wäre, um das zu bewerten.


    Bei Sonne79 habe ich mehr so das Gefühl, daß es der Wunsch ist, etwas Eigenes, Gut-Gemachtes in den Händen zu halten. Stolz drauf sein können. Kommt das hin, oder liege ich daneben?


    Ne, ich bin keine Psychologin auf dem Analyse-Trip. Versuche nur, innerlich nachzuvollziehen, was Euch antreibt und ob davon auch etwas in mir steckt!

  • Mein Antrieb ist ganz klar, dass mich ein Thema beschäftigt. Es spukt in meinem Kopf herum und erst wenn ich es irgendwie zu Papier gebracht habe, gibt es Ruhe. Tja, und dann wird es spannend. Manchmal bleibt es dann einfach, so wie es ist. In der Schublade.
    Manche Texte geben aber auch dann keine Ruhe. Sie wollen hier ein wenig bearbeitet werden. Dort was weggenommen. An anderer Stelle fehlt was. Das kann ganz schön lange dauern....

  • Zitat

    Original von Giny


    Also Josefa schreibt ganz klar, sie möchte gern "schreiben können", wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob sie zufrieden mit sich selbst sein könnte, oder eine Anerkennung von außen notwendig wäre, um das zu bewerten.


    Ich fürchte, weder noch, Giny. Ich bin mit mir selbst chronisch unzufrieden, aber das ist ein größerer persönlicher Charaktermangel, der mit dem Schreiben nichts zu tun hat. Es führt bei mir meistens zu der Haltung: Naja, gut werde ich sowieso nie sein, also wäre es sinnlos, sich sonderlich anzustrengen.


    Ausgesprochen praktische Lebenseinstellung für überzeugte Faulenzer, nebenbei bemerkt ;-).


    "Schreiben können" hat für mich zwei Komponenten. Das eine wäre die technische Fertigkeit, aus einem Handlungsgerüst mit bestimmten Elementen einen lesbaren Roman zusammenzustellen. Das ist schwer genug, und wenn ich ehrlich zu mir selbst wäre, würde ich meine eigenen Geschichten auf meiner persönlichen Skala (in der Signatur) irgendwo zwischen vier und fünf Punkten einreihen. Sprich: ich bin nicht sicher, ob sie für jemanden, der nicht ich ist, überhaupt verständlich sind.


    Zum "Schreibenkönnen" gehört für mich aber noch etwas anderes. Man müßte auch etwas zu sagen haben. Und spätestens da scheitere ich, weil mir dafür sowohl der scharfe Blick als auch die Lebenserfahrung abgehen. Ich habe eigentlich nichts zu erzählen. Ich plappere nur. Harmloses, Belangloses. Um ernsthaft zu schreiben, müßte ich vielleicht auch mal da hinfassen, wo's mir selbst weh tut. Aber das wäre ja unangenehm. Pfui Spinne.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

  • Zitat

    Original von Josefa
    ....Zum "Schreibenkönnen" gehört für mich aber noch etwas anderes. Man müßte auch etwas zu sagen haben. Und spätestens da scheitere ich, weil mir dafür sowohl der scharfe Blick als auch die Lebenserfahrung abgehen. Ich habe eigentlich nichts zu erzählen. Ich plappere nur. Harmloses, Belangloses. Um ernsthaft zu schreiben, müßte ich vielleicht auch mal da hinfassen, wo's mir selbst weh tut. Aber das wäre ja unangenehm. Pfui Spinne.


    Ich möchte gern widersprechen. Denn ich glaube im Gegenteil, daß man auch etwas zu erzählen hat, wenn man Schönes zu Papier bringt. Wenn man wunderbare Gedankenwelten entstehen läßt, die außer einem selbst niemand erschaffen kann. Und daß Du nur plapperst, kann ich auch nicht glauben. Fühlt sich jedenfalls mal in diesem Beitrag nicht so an für mich! :wave


    Zum Faulsein kann ich allerdings nicht widersprechen. In einem Interview mit irgendeiner bekannten Schriftstellerin (war es Eva Strittmatter?) wurde sie befragt, wie sie es geschafft hätte, eine gute Schriftstellerin zu werden und zu bleiben. Und sie sagte darauf hin, daß sie sich jeden Tag um 8.00 Uhr an ihren Schreibtisch setzen würde und sich dann vorstellt, wie aus ihrem Hinterteil Wurzeln in den Stuhl wachsen, die sie dort festhalten, bis sie so und so viele Seiten fertig hätte.
    Das wäre etwas, was ich gern ausprobieren würde...wohin mich diese Sache führt, wenn ich richtig viel Zeit hätte. Habe ich aber nie! Vielleicht ist das auch ganz gut so. Denn es erspart mir die Enttäuschung, daß nichts in der harten Realität so schön ist, wie in der Vorstellung.

  • Zitat

    Original von Josefa


    Zum "Schreibenkönnen" gehört für mich aber noch etwas anderes. Man müßte auch etwas zu sagen haben. Und spätestens da scheitere ich, weil mir dafür sowohl der scharfe Blick als auch die Lebenserfahrung abgehen. Ich habe eigentlich nichts zu erzählen. Ich plappere nur. Harmloses, Belangloses. Um ernsthaft zu schreiben, müßte ich vielleicht auch mal da hinfassen, wo's mir selbst weh tut. Aber das wäre ja unangenehm. Pfui Spinne.


    Ja und nein.
    Es muß nicht unbedingt weh tun. Man muß überzeugt sein davon.
    Man kann schöne Liebesgeschichten schreiben (Geplapper :grin), aber wenn man nicht selbst überzeugt ist, daß wahre Liebe siegt, bleibt's blutleer.


    Ein bißchen Preisgeben von Eigenem ist es schon. Also keine gute Beschäftigung für sehr Schüchterne.


    Andererseits kommt schreiben immer noch von schreiben. Je mehr man schreibt, desto mehr kommt sich selbst auf die Spur.


    Faulheit ist wieder ein anderes Thema. Man hat halt keine/n, die/der eine in den Hintern tritt, wenn man keine Terminarbeit hat. Man muß sich immer selbst ermahnen. Selbstdisziplin ist eine große Tugend. Hat die wer?
    Ähem.


    'Jeden Tag ein Federstrich', sagte Zola. Er arbeitete anfänglich meist vier Stunden vormittags, in denen er angeblich 5 Seiten schrieb. Das müßte eigentlich zu schaffen sein.
    Dickens arbeiteet non-stop und machte sich völlig kaputt damit. Das kann's ja auch nicht sein, oder?
    Und Gaston Leroux (Phantom der Oper) schloß sich ein, bis eine Geschichte fertig war. Dann nahm er eine Pistole, öffnete das Fenster und schoß in die Luft, sozusagen, um den Sieg zu feiern. Echt!
    Würde ich auch gern. Bloß die Nachbarn ...



    :wave


    magali

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Vielleicht könntest du eine aufgeblasene Papiertüte zum Fenster raushalten und zum Platzen bringen? :gruebel


    Ich glaube, mir ist heute noch was eingefallen für Giny und ihre Motivations-Suche ;-): Missionseifer spielt bei mir bestimmt auch eine Rolle. Zur Zeit lese ich wieder einen Roman, der im frühen Mittelalter spielt und dessen Vorstellung von der Epoche sich (was ganz normal ist) in etlichen Punkten nicht mit meiner deckt. Ich möchte ständig diskutieren: Aber das war doch gar nicht ... warum verhält der sich so ... warum tut die nicht einfach ... das glaube ich nicht ... das wäre damals nicht üblich gewesen. - Das ist bei mir auf jeden Fall Antrieb zum Schreiben: wenn niemand sonst die Geschichten verfasst, die ich gerne lesen möchte, muss ich es eben selbst tun.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

  • Zitat

    Original von Giny


    Bei Sonne79 habe ich mehr so das Gefühl, daß es der Wunsch ist, etwas Eigenes, Gut-Gemachtes in den Händen zu halten. Stolz drauf sein können. Kommt das hin, oder liege ich daneben?


    Ne, ich bin keine Psychologin auf dem Analyse-Trip. Versuche nur, innerlich nachzuvollziehen, was Euch antreibt und ob davon auch etwas in mir steckt!


    Sorry, dass ich erst jetzt auf diesen Kommentar antworte. Ja, Du hast es richtig erkannt. Genau das ist mein größter Wunsch. Du hast es richtig ausgedrückt und vermutet, was da in mir vorgeht und mir vorschwebt. :-]

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Josefa
    Das ist bei mir auf jeden Fall Antrieb zum Schreiben: wenn niemand sonst die Geschichten verfasst, die ich gerne lesen möchte, muss ich es eben selbst tun.


    Ja, ja, ja...DAS ist mal ein für mich vollkommen überzeugender Grund, zu schreiben. Das kann ich supergut nachvollziehen.
    Danke für diesen Satz, Josefa!

  • Falls ihr sie lesen möchte, im Autoren-Thread habe ich bei den Anfängerautoren meine Geschichte "Schutzengelgeister" online gestellt. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Zitat

    Original von Sonne79
    Falls ihr sie lesen möchte, im Autoren-Thread habe ich bei den Anfängerautoren meine Geschichte "Schutzengelgeister" online gestellt. :-)


    Ich hab's inzwischen auch gesehen und fand das eine sehr schöne Demonstration, wieviel offenbar ernsthaftes Arbeiten am Text bewirken kann. Gibt mir auf jeden Fall schwer zu denken und läßt mich an meiner "Arbeits"weise zweifeln. (Ich mache ja wirklich vom ersten Buchstaben bis zum Titelbild alles selbst.)


    Ich weiß, ich wiederhole mich, aber du hast echt meine Hochachtung dafür, mit wieviel Ernst und Fleiß du die Sache angehst.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

  • Ich habe den gesamten Thread bisher mitgelesen, mich bisher aber noch nicht dazu geäußert. Die Eulen, die mich schon länger kennen, wissen ja, dass ich zwar auch Gedichte schreibe, aber mein eigentliches Interesse der Kurzgeschichte gilt. Aus zwei Gründen ist das so: erstens bin ich auch gerne faul, also ist die Kurzgeschichte das geeignete Mittel, meine Faulheit zu überlisten.
    Eine Geschichte wie "Ausweg", letzter Schreibwettbewerb, entwickel ich in wenigen Minuten im Kopf und sie dann aufzuschreiben bedeutet keine große Mühe. Mit Verbesserungen brauchte ich für die erwähnte Geschichte gerade mal 30 Minuten.
    Zweitens bin ich davon überzeugt, dass es wesentlich schwieriger ist, eine gute Kurzgeschichte zu schreiben als einen ganzen Roman. Denn in der kleinen Geschichte steckt ein ganzer Roman, den der LeserIn sich selbst erarbeitet, während er den Text liest.
    Jetzt noch mal zur Faulheit eine Erläuterung. Ich entwickel/schreibe einen Roman zunächst im Kopf, d.h., ich denke mir das gesamte Buch komplett aus. Feile sogar kopfmäßig einzelne Absätze immer wieder aus, bis ich zufrieden bin. Jetzt kommt das Problem: Ich kenne ihn dann auswendig und bräuchte ihn nur noch aufzuschreiben. Aber das langweilt mich dann, denn ich kenne ihn ja schon.
    Also bleibe ich bei den Kurzgeschichten. :-)

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

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  • Zitat

    Original von Marlowe
    Zweitens bin ich davon überzeugt, dass es wesentlich schwieriger ist, eine gute Kurzgeschichte zu schreiben als einen ganzen Roman.


    Das sehe ich ebenso. Der Hauptgrund, warum ich mich vom Scheibwettbewerb fernhalte. Eine ganze Geschichte in fünfhundert Wörtern - das halte ich für sehr, sehr anspruchsvoll.


    Ich feile zwar nicht so lange an meinen Texten wie du, aber das Problem mit den Geschichten, die man nicht mehr aufschreiben will, weil man das Ende ja schon kennt, das habe ich auch. Entsprechend viele "Unvollendete" liegen auf meinem Rechner.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

  • Es hat zwar eigentlich nichts mehr mit "Schreiben" zu tun, aber damit ich's gesagt habe: ich HASSE es, eigene "Bücher" bewerben zu müssen. (Ich würd's ja lassen. Aber wenn ich's nicht tue, kriege ich von wohlmeinenden Leuten zu Recht eins auf den Deckel.)


    Bei genauerer Betrachtung: das wäre eher was für den "Wir sind mmer noch genervt"-Thread gewesen.

    Meine Bewertungsskala: 1-4 Punkte: Mehr oder minder gravierende formale Mängel (Grammatik, Rechtschreibung, Handlung). 5/6 Punkte: lesbar. 7/8 Punkte: gut. 9/10 Punkte: sehr gut. Details und Begründung in der Rezi.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Josefa ()

  • Da hier schon lange nix mehr los war, dachte ich, ich schubse den Thread noch mal nach oben und informiere euch darüber, dass ich eine neue Geschichte von mir in den Anfänger-Autoren-Thread gestellt habe. :-)

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Ihr Lieben,


    bei mir hat nun wieder der neue Schreibwerkstatt-Kurs angefangen. Beim ersten Mal konnte ich leider nicht teilnehmen. Doch die Hausaufgabe habe ich per Mail bekommen.


    Es geht immer noch ums Thema Märchen und die Hausaufgabe lautet:


    Schreibe ein Märchen, zu dem Du Dich von Deinem eigenen magischen Erleben als Kind inspirieren lässt!


    Die einzige Idee, die ich bisher dazu habe, ist, dass ich irgendwas schreiben kann, wo ich die Sommerferien früher bei meiner Oma im Nachbarort verbracht habe und aus dem Garten vielleicht einen magischen mache. Ansonsten stehe ich leider auf dem Schlauch und weiß nicht wirklich etwas damit anzufangen. :-(


    Habt ihr weitere Ideen oder Beispiele für mich?

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)