Schreiben als Hobby ...

  • Hattest Du nie Angst davor, in einen dunklen, unheimlichen Keller oder an einen anderen unheimlichen, beängstigenden Ort zu gehen? Keine Erinnerung daran, was Du Dir dann ausgedacht hast und jetzt als Erwachsene eine Lösung, die Du Dir als Kind gewünscht hättest? Denk nach! :-)

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

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  • Ich hatte weder Angst, vor dunklen Kellern, noch hatte/habe ich Angst vorm Gewitter. :-(


    Das einzige wovor ich Angst habe und immer noch habe, sind Hunde. ...


    Habt ihr nicht noch mehr Ideen / Beispiele, woraus man da was machen kann? Irgendwie tueich mich mit dieser Aufgabe sehr schwer. :-(

    Zündet man eine Kerze an,erhält man Licht.Vertieft man sich in Bücher,wird einem Weisheit zuteil.Die Kerze erhellt die Stube, das Buch erleuchtet das Herz.


    (Sprichwort aus China)

  • Sonne, machst Du Dir nicht selbst etwas vor, wenn Du einerseits einen Schreibkurs buchst um ein vorhandenes, aber noch schlummerndes, Talent zu fördern und andererseits schon bei der ersten Aufgabe auf die Ideen anderer zugreifen musst? In dem vorgegebenen Thema stecken tausende verborgene Geschichten, Du musst sie nur ausgraben. Aber doch nicht in Nachbars Garten und vom Nachbarn. Beacker Dein eigenes Feld, statt der Schaufel nimm eine Feder in die Hand und lasse die Fantasie mit Deinem Unterbewusstsein spielen. Und schwupps, plötzlich steht da ein unheimlich hässlicher Hund vor Dir, der Dich als kleines Mädchen, das die Elten nur Sonnenschein nannten, vor Dir und versucht Dich an Deinem Kleidchen irgendwohin zu zerren und eines Tages, nach vielen ängstlichen Tagen und ständigem Weglaufen vor diesen Tier, fasst sich das Sonnenscheinchen ein Herz und lässt sich von dem unheimlichen Tier mitzerren, halb wahnsinnig vor Angst aber doch neugierig und plötzlich steht das Kind mit dem Hund vor einem verfallenen Haus in einem verwilderten Garten und der Hund beginnt zu graben und dann...
    jetzt grabe weiter in Dir selbst und wenn Du nichts findest außer einem Pergament, auf dem mit blassen Buchstaben steht: Hier ist nichts zu finden, tja, dann hast Du es wenigstens versucht. :-]

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • Also, ich muss sagen, IDEEN habe ich haufenweise. Wenn ich Langeweile habe, denke ich mir dauernd Geschichten aus und entwickle die weiter. Allerdings kann ich das sehr schlecht zu Papier bringen und tue mich mit der Ausdrucksweise total schwer, obwohl ich im Auto im Stau schon gut formulieren kann. Sobald das gedachte Wort das Papier berühren soll, steht da plötzlich etwas ganz anderes :lache
    Ich habe mal angefangen, etwas zu schreiben, habe mir Stichworte zum Inhalt gemacht und es entwickelt sich auch dauernd weiter, aber: Ich schreibe einfach nicht weiter. Mir fehlt der Plan, wie ich es angehen soll. Durcheinander, wie es mir gerade einfällt? So, wie es hinterher aussehen soll? Keine Ahnung.



    @ Sonne: Ich finde auch, dass du auf deine eigene Fantasie zurück greifen solltest. Dass da unsere Leseerlebnisse mit einfließen ist meiner Meinung nach ganz normal. Ich habe manche Ideen beim Erzählen entwickelt. Ich habe meiner Family erzählt, was als roter Faden passieren soll und währenddessen ist eine Idee entsprungen. Vielleicht versuchst du das mal?

  • Zitat

    Original von Sonne79
    Ich hatte weder Angst, vor dunklen Kellern, noch hatte/habe ich Angst vorm Gewitter. :-(


    Das einzige wovor ich Angst habe und immer noch habe, sind Hunde. ...


    Habt ihr nicht noch mehr Ideen / Beispiele, woraus man da was machen kann? Irgendwie tueich mich mit dieser Aufgabe sehr schwer. :-(


    Bei einem Märchen muss es doch nicht zwingend um die eigenen Ängste gehen. Versuch doch einfach, eine ganz normale, schöne Kindheitserinnerung in ein märchenhaftes Ambiente zu packen. Vielleicht einen Waldspaziergang, auf dem dir eine Fee begegnet oder sowas.

  • Danke euch allen, für eure Antworten, die mir weiter geholfen haben.


    @ Marlowe: Ich denke, nicht, dass ich mir etwas vor mache. Zumal ich beim Kurs ja auch etwas lernen will und das mache ich von Geschichte zu Geschichte. Das Problem ist eher, dass mir manche Themen besser, die anderen weniger liegen. Und wenn mir partout nichts einfallen will, hoffe ich einfach auf Vorschläge und Tipps, die dann oft schon ausreichend sind und mich auf eine Idee bringen. :-) ...


    Ich denke auch nicht, dass ich unbedingt von Ängsten ausgehen muss. Im Gegenteil. Ich komme auf meine ursprungs Idee zurück, die sich kurz mal eingeschlichen hat und schreibe ein Märchen über einen magischen Garten und verbinde dies mit Sommerferien, die ich früher bei meiner Oma verbracht habe.


    Einen Teil habe ich im Museum schon auf dem Handy getippt. Ich werde versuchen es Morgen fertig zu stellen.


    Beim Thema Semannsgarn, was wir außerhalb des Kurses hatten, wollte mir auch nichts einfallen. Aber ich habe dennoch eine Geschichte hinbekommen. Manchmal brauch ich auch etwas Bedenkzeit und einfach Vorschläge, die mir eine Anregung geben.


    Je nach dem wie das Märchen wird, werde ich die Geschichte hier einstellen. Evtl. Auch um Verbesserungvorschläge von euch zu bekommen. :-)

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    (Sprichwort aus China)

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  • Mein Märchen habe ich gerade bei den Anfänger-Autoren gepostet. Unter dem Titel: "Der verwunschene Garten".


    Wieso ich mir ausgerechnet Nils ausgesucht habe? Nils musste als ich klein war, immer und überall mit. Er war mein unsichtbarer Freund. :grin


    Ich bitte euch bis Morgen Abend um ehrliche Meinungen und Verbesserungsvorschläge. DANKE!!! ...


    Am Mittwoch ist Kurs und da ich am Mittwoch selbst nicht viel Zeit habe, möchte ich es noch überarbeiten.

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    (Sprichwort aus China)