Die Katze, die zur Weihnacht kam - Cleveland Amory

  • Bewertung: 10 von 10 Büchereulen


    Inhalt: Ausgerechnet am Weihnachtsabend maunzt eine verlorene, heruntergekommene, schneeweiße Katzenkreatur vor der Haustür eines tierliebenden Junggesellen - und nimmt alsbald sein Herz und sein Haus in Besitz.


    Kritik: Schon seit längerem steht dieses wunderbare Katzenbuch in meinem Regal und endlich habe ich geschafft, es zu lesen. Der Aufbau des Buches ist sehr hübsch gestaltet, mit relativ großer Schrift und vielen farbigen Bildern. Was der Titel zuerst erahnen lässt, stellt sich später allerdings als Trugschluss heraus. Denn es ist definitiv kein Katzen-Weihnachtsbuch.
    Der Autor erzählt aus seiner eigenen Perspektive, wie er seine Katze Eisbär fand und noch viele Jahre glücklich mit ihr war. Jeder, der etwas für Katzen übrig hat, wird sich über dieses schöne Büchlein freuen, denn irgendwie ist es einfach zum Immer wieder Lesen gedacht.

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.

  • Ein nettes Buch, das ich als Katzenbesitzer in der Weihnachtszeit gelesen habe.


    Nett zu lesen, schöne Katzenabenteuer drin.


    Wie der Autor dann seine Katze auf alle möglichen Geschäftsreisen mitschleppt, da kam ich allerdings nicht mehr mit.
    Das würde ich bei meiner (Freigängerin auf dem Land) nicht mal probieren.


    Aber sonst, nicht nur für Katzenbesitzer lesenswert, wenn auch keine große Literatur.