Früher war es so, dass die ganz normale Buchschrift (Weiß den Namen hierfür nicht) eben normal war.
Heutzutage glauben anscheinend einige Schreiberlinge oder Verlage, sie müssten mit einer eigenen Schriftart, besonders hervorstechen.
Gefällt mir gar nicht, ich bin ein Schnellleser und hab keine Lust mich wegen einer Schriftart durch ein Buch zu kämpfen.
Auch die Großbuchstaben...was ein Buch natürlich dicker macht, als es in Wirklichkeit ist, stören mich ganz gewaltig (Ich meine nicht die speziellen Bücher in Großschrift fü Sehbehinderte)...sondern ganz normale Romane mit Riesenbuchstaben und Zeilenabstände..da könnte man noch eine Geschichte reinschreiben...(winkt mal an Iris :grin)
Ganz besonders negativ ist es mir bei dem Dr. Müller Buch aufgefallen.
Ich musste mich ziemlich konzentrieren..und nur wegen der Schrift...schrecklich!
Also..welchen Zweck hat es..verschiedene Schriftarten am Leser auszuprobieren?..muß das sein?