Hier kann zu Kapitel 06 - 10 geschrieben werden.
'Elefanten vergessen nicht' - Kapitel 06 - 10
-
-
Monsieur Poirot trifft sich mit den Inspectoren, die den Fall damals bearbeitet haben erfährt aber nicht viel Neues.
Mrs. Oliver dagegen gräbt alte Bekannte aus und erfährt interessante Dinge. So hatte die tote 4 Perücken, wozu auch immer, auch hatte sie eine geisteskranke Schwester, die mal in der Klinik mal bei ihnen zu Besuch war.
Die Zeit in Indien dürfte auch noch interessant werden
Ob wohl die Schwester die Ermordete ist?? oder die Mörderin???
man kann ja schon mal spekulieren und da ich mal wieder eine schlaflose nacht hatte bin ich schon soweit.
Mit ihrem Patenkind Celia hat sie sich auch getroffen ich weiß nciht ob die was zu verbergen hat. Der Sohn, Edward steht noch aus. -
Ich habe den zweiten Abschnitt jetzt auch fertig.
Also die neue Angestellte von Mrs. Oliver - Mss Livingstone - tut mir ja schon fast ein bißchen leid Die beiden Frauen scheinen nicht wirklich gut miteinander aus zu kommen!Die Geschichte mit den Perücken von Mrs. Ravencroft ist ja auch witzig! Ich denke , dass diese Perücken wohl noch eine Bedeutung für den Fall haben werden.
Ich glaube ja nicht, dass eine tragische Liebesgeschichte hinter dem Ganzen steckt, wie es die meisten alten Freundinnen von Mrs. Oliver vermuten.Bei einem Gespräch mit einer leicht verwirrten Freundin erfährt Mrs. Oliver, dass es noch eine Schwester von Mrs. Ravencroft gegeben hat. Ich denke diese Schwester ist auf jeden Fall mit verwickelt in den mysteriösen Tod. Die Schwester soll Mrs. Ravencroft ja auch sehr ähnlich gesehen haben, und war anscheinend auch psychisch krank.
Dann tritt noch der Desmond Burton-Cox auf, der Sohn von der furchtbaren Mrs Burton-Cox.
Es ist auch interessant , dass er gar nicht ihr echter Sohn ist, sondern nur adoptiert wurde!Ansonsten finde ich das Buch bis jetzt ganz unterhaltsam aber nicht wirklich spannend!
-
Zitat
Original von Rouge
Dann tritt noch der Desmond Burton-Cox auf, der Sohn von der furchtbaren Mrs Burton-Cox.
Es ist auch interessant , dass er gar nicht ihr echter Sohn ist, sondern nur adoptiert wurde!
Irgendwie denke ich, das das der vermisste Sohn ist womöglich mit Celia verwandt oder der Bruder, alos evtl Halbbruder, oder zumindest Cousin. -
Das Buch haut mich immer noch nicht vom Hocker. Wie Rouge schon schrieb, unterhaltsam ja, aber spannend nein.
Im Prinzip wiederholt sich ja alles. Mrs. Olivier besucht "rein zufällig " irgendwelche alten Damen, weil sie ja gerade in der Nachbarschaft ist und horcht diese dann über die Familie aus. Irgendwie hat mich das sogar genervt, weil es irgendwie ja auch hinterlistig ist. Die alten Damen freuen sich wirklich auf den Besuch und sie nutzt sie ja irgendwie nur aus. Vielleicht nervt mich das aber nur, weil ich vom Buch genervt bin. Und ich kann das Wort Elefanten echt schon nicht mehr lesen. Auf mich macht es den Eindruck, als wenn man mir den Titel mit der Holzhammermethode in den Schädel prügeln will.Der Verlobte von Celia ist also adoptiert. Wenn jetzt die Mutter unbedingt wissen will wer wen umgebracht hat, dann hängt es sicherlich auch mit der Geisteskrankheit der Schwester zusammen. Vielleicht ist das der Sohn der kranken Schwester, also ist er der Cousin von Celia. Obwohl, warum macht sie sich darum erst Sorgen als sie heiraten wollen?
Die Perrücken spielen bestimmt auch noch eine Rolle, schließlich wurde man ja oft auf sie aufmerksam gemacht. Mich würde ja nicht mal wundern, wenn da die Rollen vertauscht wurden und die Schwester die Rolle der Mutter eingenommen hat. Aber was wäre dann mit der Mutter? Lebt sie noch oder ist sie schon länger tot?
-
Zitat
Original von Macska
Und ich kann das Wort Elefanten echt schon nicht mehr lesen. Auf mich macht es den Eindruck, als wenn man mir den Titel mit der Holzhammermethode in den Schädel prügeln will.Das ging mir nach diesem Abschnitt genauso . Diese ständige Erwähnung von "Elefanten"
ist einfach zu viel! -
Zitat
Original von Macska
Mich würde ja nicht mal wundern, wenn da die Rollen vertauscht wurden und die Schwester die Rolle der Mutter eingenommen hat. Aber was wäre dann mit der Mutter? Lebt sie noch oder ist sie schon länger tot?Es wird ja erwähnt, dass die Schwester ein paar Wochen vorher von den Klippen gestürzt ist. Das hat mich ja zu der Vermutung geführt, die Schwester, also dolly die Geisteskranke, die ja zuerst mit dem GEneral zusammen war, hat aus Hass oder Wut, Molly umgebracht und dann ihre STelle eingenommen, die sie als die ihre betrachtet. -
@ Findus
DAS wird aber erst im nächsten Abschnitt erwähnt, zumindest ist es bei mir am Ende des Kapitel 11. Und da ich immer meine Beiträge schreibe bevor ich den nächsten Abschnitt lese, kann ich das ja jetzt noch nicht wissen. Von daher waren es nur meine Vermutungen, nichts weiter. -
Zitat
Der Verlobte von Celia ist also adoptiert. Wenn jetzt die Mutter unbedingt wissen will wer wen umgebracht hat, dann hängt es sicherlich auch mit der Geisteskrankheit der Schwester zusammen. Vielleicht ist das der Sohn der kranken Schwester, also ist er der Cousin von Celia. Obwohl, warum macht sie sich darum erst Sorgen als sie heiraten wollen?
Ich habe mir auch überlegt, ob Desmond nicht der Sohn von von Celias Tante (?, also der Sohn von der Schwester von Celias Mutter ) sein könnte. Jedenfalls glaube ich, dass die beiden irdendwie verwandt sind.
Und wer weiß denn schon, ob es wirklich Mrs. Ravencroft war, die da zusammen mit ihrem Mann ermordet wurde (ich gehe mal von Mord, nicht von einem Doppelselbstmord aus). Die Perücken und das viele Makeup lassen einen auf jeden Fall auf diese Idee kommen - und die Anmerkung, dass Mrs. Ravencroft und ihre Schwester sich ähnlich sahen.
Auch interessant fand ich die Anmerkung (ich weiß nicht mehr, welche von Ariadnes Freundinnen das gesagt hat), dass Mrs. Ravencroft bei einem Arzt in London war und nach diesem Besuch auf einmal viel jünger ausgesehen hat.Hm, alles ganz schön verzwickt...
-
Zitat
Original von Macska
@ Findus
DAS wird aber erst im nächsten Abschnitt erwähnt, zumindest ist es bei mir am Ende des Kapitel 11. Und da ich immer meine Beiträge schreibe bevor ich den nächsten Abschnitt lese, kann ich das ja jetzt noch nicht wissen. Von daher waren es nur meine Vermutungen, nichts weiter.ich habs jetzt mal gespoilert, bin mir aber unsicher/sicher, dass es bereits erwähnt wurde, ich meine es kommt zweimal in Erzählungen von Leuten vor, kann sein, dass es die Inspectoren die sich mit Ms Poirot treffen mal sagten.
-
Ich schmeiße jetzt mal in den Raum, das ich glaube, dass Mrs. Burton-Cox nicht die ist, für die wir sie halten... Ihr Interesse will bestimmt von irgendwas ablenken.
So richtig packt mich das Buch bisher auch nicht. Irgendwie passiert nicht so wirklich viel und die wirre Mrs.Oliver macht mich langsam wirr... -
Es ist eher amüsant als spannend, mit den Elephanten die da ständig rumtrampeln
-
Zitat
Mrs. Burton-Cox nicht die ist, für die wir sie halten
Da stimme ich dir zu.
Ich habe bislang eigentlich recht viel Spass an dem Buch, auch wenn ich nicht so schnell vorankomme. Aber es ist richtig, wirklich spannend ist es nicht - wobei ich anmerken muss, dass ich eigentlich die wenigsten Christies spannend finde. Aber ich finde es einfach sehr amüsant und unterhaltsam, wie Miss Olivier und Poirot ihre Nachforschungen betreiben.
Ich ich gestehe auch gerne ein, dass ich ebenfalls ein bisschen verwirrt bin. Aber das ist wohl kein Wunder bei so vielen verschiedenen Erinnerungen und Geschichen, die da erzählt werden. Warum sollte es uns Lesern anders ergehen als den Betroffenen?? -
Stimmt auch wieder
Aber mir ist das grad etwas zu "wirr"... -
Die vielen Elefanten sind wirklich "zuviel"!
Celia gefällt mir recht gut- ihre zukünftige Schwiegermutter ist einfach furchtbar!
Die Idee mit der verrückten Schwester gefällt mir - aber wäre dies nicht aufgefallen?
Gehe gleich weiterlesen...
-
Zitat
Original von bibliocat
Celia gefällt mir recht gut- ihre zukünftige Schwiegermutter ist einfach furchtbar!
..
Ich finde es ein bisschen komisch von Celia, dass sie sich die ganze Jahre lang selber anscheinend gar keine Gedanken über den Tod ihrer Eltern gemacht hat oder es hinterfragt hat. Erst jetzt wo sie heiraten möchte und wo ihre furchtbare zukünftige Schwiegermutter anfängt Fragen zu stellen will sie auch mehr wissen. Man sollte doch meinen, dass einen der Tod der eigenen Eltern mehr beschäftigen sollte.
-
Zitat
Original von Rouge
Ich finde es ein bisschen komisch von Celia, dass sie sich die ganze Jahre lang selber anscheinend gar keine Gedanken über den Tod ihrer Eltern gemacht hat oder es hinterfragt hat. Erst jetzt wo sie heiraten möchte und wo ihre furchtbare zukünftige Schwiegermutter anfängt Fragen zu stellen will sie auch mehr wissen. Man sollte doch meinen, dass einen der Tod der eigenen Eltern mehr beschäftigen sollte.
Ich eigentlich nicht. Es war ja für die Polizei von Anfang an klar, das kein "Außenstehender" beim Tod der Eltern beteiligt ist. Ob nun der Vater die Mutter oder die Mutter den Vater umbringt oder sich beide selbst, ist doch im Endeffekt für sie egal. Fakt ist, ein Elternteil war mehr der ausführende Teil und beide Elternteile sind tot. Und man darf nicht vergessen, das sie beim "Mordfall" noch sehr jung war, sie hatte also auch nicht viel Möglichkeiten die Wahrheit zu erfahren. Und vielleicht hat ihr ja auch Verdrängung geholfen den Verlust der Eltern zu verkraften. Jetzt wo sie älter ist und andere auf das Thema kommen, wird es für sie auch wichtiger.
-
Und vielleicht war auch ihre Bindung zu denk Eltern nicht die, wie wir sie uns heute vorstellen. Sie kam ja relativ zeitig ins Internat, was denke ich auch nicht unüblich war. Die Kinder Betuchterer wurden ja eher von anderen aufgezogen als von den eigenen Eltern. Irgendwo stand auch auf die Frage nach ihren Eltern: "Ich hatte sie gern" oder so ähnlich. Das wäre für mein Gefühl für meine Eltern nicht ansatzweise ausreichend!
Vielleicht interessierte es sie daher u.a. nicht weiter... -
Vielleicht hatte ja Mr. Ravenscroft eine Affäre mit der "verrückten" Schwester? Daraus ist dann Desmond entstanden, der adoptiert wure und deshalb seine leibliche Schwester nicht mehr heiraten darf?
Wildere Spekulationen fallen mir im Moment nicht ein.Der General besaß zwei Pistolen, das könnte auch noch von Bedeutung sein.
Auch die Erwähnung der Teresa von Avila könnte wichtig sein. -
Mr. Ravenscroft taucht in de ganzen Geschichte nicht auf, war der nicht schon tot???
Also daran habe ich nciht im entferntesten gedacht. mal ne andere Variante