Adventskalender 2013 ... Immer im November kommt die Erinnerung ...

Vielen Dank, eine richtig schöne Geschichte!

(Mein Vater konnte früher unsere Kaninchen auch nicht schlachten, deshalb hat er sie mit dem Nachbarn getauscht, d.h. wir haben die Kaninchen des Nachbarn gegessen und er unsere ...)

Huhu Alex: mein Quaki war ein Enterich und hieß Niebel. Er hatte beschlossen, mich als Hilfsmama zu adoptieren und rannte immer hinter mir her, wenn er meiner habhaft werden konnte. Ich lockte ihn mit "niebelniebelniebel" und hatte meinen Teeny-Spaß. Auch er durfte nicht geschlachtet werden, sondern ist als Herr über eine stattliche Entenschar bei den Nachbarn alt geworden. Ich muss gleich mal meinen Papa anrufen, damit er sich deine Erzählung auch durchliest.

Du hast mich mit deiner schönen Geschichte geradewegs in die Vergangenheit geführt und ein breites Grinsen auf mein Gesicht gezaubert!
Vielen Dank!

Habe ich eigentlich schonmal geäußert, dass ich diesen Adventskalender echt seeeeehr mag? Einen schönen Tag euch allen!

Also ich finde alle Geschichten klasse macht weiter so.

Ein altes Thema schön umgesetzt. Es hat mich an etliche Diskussionen mit meinen Kindern erinnert.
Und, Alex - wenn du dich nochmal an Bio-Gänse aus eigener Haltung machen willst. Beeil dich, bevor die Enkelkinder mit Tränen in den Augen vor dir stehen....

Hallo Alex danke für Deine Geschichte :-)... ich wär vorsichtig wenn ich Du wäre mit einem erneuten Versuch mal weis ja nie :chen.
Davon ab ich könnte das nieeeeee ..

Das erinnerte mich an ein Weihnachtsessen wir wollten Karpfen machen das erstmal .. ich war schon ein Teenie.. mein Vater und ich blieben im Auto meine Mutter mußte allein in den Fischladen :grin.. sie suchte einen aus die haben den dann gleich um die Ecke gebracht und ihn ihr eingepackt.. als sie dann im Auto saß hüpfte das Paket plötzlich auf ihrem Schoß rum.. nicht nur sie ist fast zu Tode erschrocken das waren so die Nervenzuckungen die da wohl noch funktionieren... also irgendwie hat der Fisch dann niemandem wirklich geschmeckt .. keiner wollte den so wirklich essen . Im Jahr drauf gabs wieder Würstchen mit Sauerkraut wie sonst immer

Hi Alex, ich wäre mit einem neuen Versuch auch sehr vorsichtig

Ein Tier, das man kennt, essen ....
... dann lieber Schocki

Danke Alex für die nette Geschichte! Ich freue mich jeden Tag auf Euere Beiträge super Idee mit dem Adventskalender ! Und du Dreamchen hast ja auch ein witziges Erlebnis gehabt hat mir auch ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert auch dir ein Dankeschön dafür. Schönen Tag Euch allen! Ekna

Schöne Geschichte Alex, danke dafür, kann man richtig nachvollziehn, daran hat wohl jeder irgendeine Erinnerung.

Vielen Dank für die schöne Geschichte, Alex.

Danke Alex, eine sehr hübsche Geschichte. Das Thema ist tatsächlich wahrscheinlich so alt, wie der Versuch eigene Haustiere für ein Fest heranzuziehen. Wenn man sich das überlegt, früher gab's kaum eine andere Alternative für die einfachen Menschen. Was müssen da allenthalben für Meere von Kindertränen geflossen sein.

In der DDR hat uns damals die Geschichte von der "Weihnachtsgans Auguste" jedes Jahr um die Feiertage begleitet und ich denke man erlebt sie auch in diesem Jahr wieder in irgendwelchen dritten Programmen.

Damals gab es aber meist mehrere Tiere und keine Alternative. Es ist schon was anderes, ob du zwei Gänse aufziehst, oder 10 Schweine oder 25 Hühner hast. Da entwickeln auch Kinder nicht so eine persönliche Beziehung.
Ich erinnere mich an den Hof meiner Großmutter, wo die Tiere alle Nutztiere waren, da gab es keine Debatten um schlachten oder nicht, nur zu Hund und Katze gab es sowas wie eine Beziehung und die hatten auch Namen.

Ich bin leider in den letzten Tagen nicht zum Lesen oder Schreiben gekommen, aber so hatte ich heute gleich drei Geschichten, die ich genießen konnte.

Liebe Kirsten, das war eine wirklich schöne Geschichte. Genau das Richtige zum Einstieg. Ich bin noch auf der Suche nach meiner Weihnachtsstimmung, aber mit solchen Geschichten komme ich jeden Tag ein bisschen näher ran. Vielen Dank.

Liebe Dori, deine Geschichten lese ich immer gern, aber diese hier hat mich darüber hinaus noch zum Nachdenken gebracht. Leider wissen wir häufig nicht ganz zu schätzen, was wir haben. In diesem Jahr nehme ich mich da überhaupt nicht aus. Ich war häufig genervt, sehr genervt von meiner Familie und vielleicht wird man dann manchmal ungerecht. Ich habe immerhin noch eine recht große Familie und die sind bestimmt alle nicht absichtlich "nervig". Ich versuche, es mir noch häufiger ins Gedächtnis zu rufen. Danke dafür.

Liebe Alex, dir auch vielen Dank für deine Geschichte. Ich musste dabei sehr an "Klemens und Klementinchen" denken. Das war mal eine Serie im ZDF mit 2 Gänsen. Das muss ich doch gleich unbedingt noch mal googeln. Mit mir waren meine Eltern nicht so zimperlich. Als Kind habe ich mal meinen eigenen Hasen gegessen. Das werde ich ihnen sicher niemals verzeihen. Heute esse ich kaum noch Fleisch, darum bin ich da glücklicherweise ohnehin nicht mehr gefährdet ;-).

Ich freue mich schon auf morgen ...

Auch heute eine tolle Geschichte. Hat mich an ein Kaninchen erinnert, das ich beim Weihnachtsknobeln gewonnen hatte und auf den Namen Olga taufte. Mein Onkel kümmerte sich um sie... :gruebelSie landete tatsächlich in unseren Backofen, was ich aber erst checkte, als Olga nicht mehr im Kofen im Stall bei meinend Onkel lag. Ich esse seitdem kein Kaninchen mehr!

Dein Onkel wohnt im Kofen im Stall, der arme, gut dass er nicht im Backofen landete.

Vielen Dank für die schöne Geschichte.

Was für ne Story ich denke mal diese Familiengeschichte wird gerne zu Weihnachten in eurer Familie erzählt.
Wie verhält es sich denn mit deinen Söhnen und Gänsebraten? Essen die den? Oder sind sie durch dieses Geschichte gar Vegetarier geworden?

Ich muss sagen, das war eine lustige Geschichte. Na klar, wenn man so ein Tier grosszieht und füttert, dann weiss man wenigstens, was es so gegessen hat. Und ich muss sagen, meine Kaninchen damals haben bedeutend besser geschmeckt, als die, die man heute so im Supermarkt zu kaufen bekommt.

Ich weiss, ich bin grausam, aber so bin ich nun mal

Liebe Dori, liebe Alex Berg - vielen Dank für die schönen Geschichten.

Ich bin total begeistert, nachdem ich die ersten drei Geschichten gelesen habe. Die sind jede für sich wunderschön und sie stimmen mich herrlich auf Weihnachten ein. Danke Kirsten, Dori und Alex.