Wir haben uns gestern via Disney+ die neueste Pixar-Produktion angeschaut - „Soul“, die Geschichte eines New Yorker Musiklehrers, der fürs Leben gerne in einer bekannten Jazzkapelle spielen würde, plötzlich seine Chance bekommt und auf dem Weg zum Soundcheck aber leider in einen Gulli fällt und stirbt. Was dann folgt, ist zwar ein bisschen esoterisch, vor allem aber ungeheuer liebenswürdig und unglaublich gut gemacht. Ein toller Film, allerdings nichts für die ganz Kleinen. Übrigens der erste Animationsfilm mit einem schwarzen Hauptdarsteller.
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Den haben wir gestern auch geschaut, ich fand ihn auch sehr schön.
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Ich schau ja sehr wenig fern in letzter Zeit. Aber gestern Abend habe ich mir sehr bewusst und tatsächlich von der ersten Szene an gefesselt "Louis van Beethoven" im Ersten angeschaut. Hat mir sehr gut gefallen!
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Mein Weihnachtsfilm war "Der wunderbare Mr. Rogers" (auf DVD) - FSK 0 halte ich für eine Fehleinschätzung, ich war emotional sehr berührt davon und würde den Film nicht mit kleinen Kindern schauen. Tom Hanks und Matthew Rhys sind beide für die Rollen perfekt geeignet, bei beiden habe ich neue Facetten gesehen, die ich so aus anderen Filmen/Serien mit ihnen noch nicht kannte.
Gestern Abend war dann "couchen" bei "Bridget Jones" angesagt, wobei ich wiedermal von dem Körperbild, was dort vermittelt wird, genervt war und am Ende wieder in Team Darcy war. Manche Dinge ändern sich nie.
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Hati FSK ist ja keine Altersempfehlung in dem Sinne. Es heißt nur keine Gewalt, kein Sex, keine Schimpfwörter. Dokumentarfilme haben fast immer FSK0 und sind auch nicht alle für jüngere Kinder geeignet... Oder Biografien, die haben oft FSK6 und sind nun wirklich nicht für Grundschüler interessant.
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Wir haben gestern „Wunder einer Winternacht“ gesehen und ich war total enttäuscht. Das Buch war so toll, aber im Film fehlte die Hälfte.
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Wir haben gestern „Wunder einer Winternacht“ gesehen und ich war total enttäuscht. Das Buch war so toll, aber im Film fehlte die Hälfte.
Ich mochte den Film nicht besonders.
Habe gestern Harriet der Weg in die Freiheit geschaut. War nicht so schlecht, mir hat aber etwas gefehlt, war irgendwie langweilig.
Hati Den Film der wunderbare Mr. Rogers werde ich auch die nächsten Tage schauen
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tweedy39 Das Buch war dagegen viel viel schöner. Das werde ich jetzt jedes Jahr an Weihnachten lesen.
Dann werde ich mir das Buch auch mal zulegen und für das nächste Weihnachtsfest vormerken
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Mach das auf jeden Fall
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Hati FSK ist ja keine Altersempfehlung in dem Sinne. Es heißt nur keine Gewalt, kein Sex, keine Schimpfwörter. Dokumentarfilme haben fast immer FSK0 und sind auch nicht alle für jüngere Kinder geeignet... Oder Biografien, die haben oft FSK6 und sind nun wirklich nicht für Grundschüler interessant.
Achso, ich habe bislang immer gedacht, das wäre dann eine echte "grobe" Orientierungsmöglichkeit. War mir gar nicht bewusst, dass das anhand solcher Kategorien bestimmt wird. Man lernt nie aus.
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Mein "Weihnachtsfilm" heute war natürlich - Jurassic World 🦕
Der geht bei mir immer.
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Wir haben den ersten Teil von so einem 3Teiler geschaut. "Unsere wunderbaren Jahre". Mal schauen ob Männe morgen und übermorgen Teil 2+3 schaut... meistens will er das dann nämlich doch nicht schauen.
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Der geht bei mir immer.
Bei mir auch - ich kann sie mitsprechen - alle 5
Apropos 5 - Dann bist Du auch gerade am gucken?
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Bei uns gab es heute „Willkommen bei den Hartmanns“. Mich irritiert immer nur, wenn die Hauptdarstellerin mit Namen angesprochen wird, da sitze ich immer gleich gerade.
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Ein neuer Film von Clint Eastwood über Richard Jewell, einen Security Guard, der nach dem Bombenanschlag im Olympiapark von Atlanta 1996 zuerst kurz als Held gefeiert wird bevor dann die lokalen Medien und das FBI ihn als Täter darstellen. Hauptdarsteller Paul Walter Hauser sehe ich hier zum ersten Mal - sehr starke Performance. Sam Rockwell gewohnt gut als Jewells unkonventioneller und lauter Anwalt. Der Film geht 130 Minuten, ist aber keine Sekunde davon langweilig.
Irgendwie überraschend, dass dieser Stoff so lange unverfilmt blieb.
ASIN/ISBN: B0858SSY21 -
Bei mir auch - ich kann sie mitsprechen - alle 5
Apropos 5 - Dann bist Du auch gerade am gucken?
Geht mir auch so.
Jetzt läuft Teil 4 auf RTL. Und ich bin dabei. Kommentar vom Mann "Du weißt schon, dass du die auch auf DVD gucken kannst?" Ja, weiß ich. War ja ein Geschenk von ihm, weil ich den auf der Festplatte rauf und runter geguckt habe.
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Geht mir auch so.
Jetzt läuft Teil 4 auf RTL. Und ich bin dabei. Kommentar vom Mann "Du weißt schon, dass du die auch auf DVD gucken kannst?" Ja, weiß ich. War ja ein Geschenk von ihm, weil ich den auf der Festplatte rauf und runter geguckt habe.
Kenn ich - ich hab sie auch alle auf DVD - aber egal, wenn sie gerade laufen, dann sitz ich automatisch vorm Fernseher
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FSK ist ja keine Altersempfehlung in dem Sinne.
Die FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) setzt die Altersbeschränkungen für das Jugenschutzgesetz um, und dabei geht es nicht um pädagogische Aspekte, sondern um die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen - aber auch nur im öffentlichen Raum. Wenn ein Film mit FSK 16 läuft, dürfen jüngere Menschen nicht ins Kino gelassen werden, und bei Zuwiderhandlung drohen Bußgelder und Strafen. Nichts davon droht allerdings Eltern, die im privaten Raum ihren Kindern solche Filme zugänglich machen. Erziehung ist Elternsache, solange sie nicht in Misshandlung mündet.
Ein vollständig freigegebener Film (FSK 0) enthält nur keine vermeintlich schädlichen Elemente wie Gewalt, Sex, Schimpfwörter und ähnliches. Dass ein Film ab null freigegeben ist, heißt aber nicht, dass er für Säuglinge geeignet wäre, und auch ein ab 16 freigebener Film mag nicht für jeden Sechzehnjährigen folgenlos bleiben. Das sind Entscheidungen, die die Erziehungsberechtigten zu treffen haben; es ist nicht die Aufgabe des Jugenschutzgesetzes, für die richtige Erziehung zu sorgen.
Eine ganz andere Sache sind die Filmprädikate, von denen es hierzulande zwei gibt, nämlich "wertvoll" und "besonders wertvoll". Das sind politische Prädikate, die auch pädagogische Aspekte haben, und die Filme (vor allem finanziell) fördern, die für gesellschaftlich relevant und pädagogisch besonders geeignet gehalten werden. Im Gegensatz zur FSK-Freigabe müssen die Filmprädikate beantragt werden (und zwar von den Produktionsfirmen oder ihren Auftraggebern), und sie sind auch kostenpflichtig.
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Hat jemand "Die Glasbläserin " gesehen? Mir hat der Film sehr gut gefallen.
Das Buch ist von Petra Durst-Benning