Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Breumel

    Es war ja unter dem Thread "zuletzt gesehene Filme" gepostet.

    Und ja er hat mir gefallen. Er hat seine traurigen Stellen und es gibt auch Stellen zum Lachen. Er wurde auch schon oft im Fernsehen wiederholt, Ich kann ihn nur empfehlen.

    Ich hatte gedacht, du hättest dich im Thread geirrt und wolltest in "Was kocht ihr heute" oder "Sonntagskuchen" posten.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Den habe ich auch gesehen. Zuerst war ich misstrauisch, weil ich Will Ferrell meistens furchtbar doof finde, aber hier war er es mal nicht. Wobei ihm Dan Stevens als Russe fast ein bisschen die Show stahl. :lache

    Ich liebe den Film Blades of Glory - Die Eisprinzen, da ist er zwar ganz schön vulgär aber auch sehr unterhaltsam. Der ganze Film ist wunderbares Popcornkino. Aktuell in Prime enthalten.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Ich habe gestern auf Netflix "Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga" geschaut. Bei dem Auftritt im Vorentscheid habe ich einen Lachkrampf gekriegt :rofl... Wer sich mal wieder amüsieren will und der ESC Welt nicht völlig abgeneigt ist, sollte unbedingt reinschauen. Ideal für einen lustigen Abend mit Popcorn und Prosecco!

    Habe ich auch geschaut. :grin

    Ich fands klasse...

    Als im Abspann Demi Lovato stand, musste ich erstmal nochgoogeln, wen sie gespielt hat, habe sie gar nicht erkannt.

    Schade allerdings, dass nicht der echte Jon Ola Sand mitgemacht hat, das wäre für mich die Kirsche auf dem Sahnehäubchen auf dem Bananensplit gewesen.

  • Ich war heute mit meiner Jüngsten im Kino, in "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl". Die Verfilmung hat uns gut gefallen. Wer sich für solche Filme interessiert: Auf Prime kann man ihn auch schon leihen und kaufen.


    Im Kino war es nur ein kleiner Saal, aber auch nur vielleicht zwölf Leute drin. Wir hatten eine Reihe für uns allein. Und im Vorraum konnte ich direkt Eis und Getränke kaufen, da war sonst auch keiner. Hat sich ziemlich surreal angefühlt...

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • "Verachtung" hat mir als Verfilmung noch gefehlt.

    Sehr schade, dass dies der letzte Film aus der Reihe mit dieser Besetzung ist.


    Inhalt:

    In VERACHTUNG werden Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und sein Assistent Assad (Fares Fares) mit einem schaurigen Tatort konfrontiert: In einem verlassenen Apartment haben Handwerker drei mumifizierte Leichen gefunden – sie sitzen an einem gedeckten Tisch, an dem ein vierter freier Platz auf einen weiteren Gast wartet. Wer sind die Toten, und für wen ist der Platz bestimmt?

    Die Spur führt Mørck und Assad zu einer Frauenklinik auf einer verlassenen Insel. Die grausamen Experimente, die hier an den Patientinnen durchgeführt wurden, sind ein dunkles Kapitel der Geschichte, das bislang als abgeschlossen galt. Doch Mørck und Assad finden Hinweise, dass die Täter von damals immer noch am Werk sind – und sie haben nicht viel Zeit, um weitere Morde und Übergriffe zu verhindern ...

    ASIN/ISBN: B07SZBLFRK

  • Ich habe Act of Valor geschaut, war sehr interessant gefilmt - die Kameraperspektiven fand ich spannend - haben den Film unterstützt. FSK 16 fand ich fast zu niedrig gegriffen. Wenn man Filme aus dem Genre mag, kann man sich diesen Film auch gut anschauen, war für mich jetzt keiner der groß beworbenen Filme wie Lone Survivor und Co.


    ASIN/ISBN: B00861OYI4

  • Mein erster Kinogang nach dem Lockdown.

    Der Fall Richard Jewell. Beruht auf Tatsachen, deshalb kann man gut über die ein oder andere Schwäche des Films hinweg sehen. Jewell war wohl ein sehr naiver und gutmütiger Mann und so agiert der Hauptdarsteller oft total doof und blauäugig. Außerdem gibt es die ein oder andere typisch amerikanische bzw. emotional überzogene Szene. Dennoch. Die Schauspieler - allen voran Sam Rockwell (den liebe ich bedingsungslos) und die kongeniale Kathy Bates agieren sehr glaubwürdig. Und am Ende kommt es bei einem Gespräch zwischen Jewell und dem FBI zu einem "Showdown", der mich wirklich berührt hat.


    Ich mag es einfach, wie Eastwood seine Charaktere zeichnet und seine Storys aufbaut.


    Zum Kinobesuch an sich. Wir waren 16 Personen in einem Kinosaal für ca. 150 - 200 Personen. Das war entspannt. Da die Kinovorstellungen scheinbar sehr reduziert sind und so gelegt, dass sich die Zuschauer der Filme kaum auf den Gängen begegnen, wegen zeitlich versetzter Start- und Schlusszeiten, war es surreal, nach dem Ende durch das große Mathäser-Kino am Münchner Stachus zu gehen und es waren wirklich nur wir 16 unterwegs. Wie ausgestorben.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass in diesem Zustand die wirklich großen kommenden Blockbuster (Bond etc.) dieses Jahr laufen werden. Das rentiert sich für die Kinobetreiber und die Filmproduzenten sicherlich nicht. X/

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Ninni Schulman - Den Tod belauscht man nicht

    Hanna Caspian - Im Takt der Freiheit


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • „Admiral – Kampf um Europa“


    Nach einigen Folgen des britischen „Hornblower“ (Ende des 18. Jahrhunderts), triefend vor Selbstgefälligkeit, Patriotismus und genüsslich ausgebreiteter Franzenabneigung (jener Zeit) „Kommt her, ihr Froschfresser“, stieß ich auf „Admiral – Kampf um Europa“, das in einer äußerst spannenden Epoche angesiedelt ist, die interessanterweise vorher kaum im Film thematisiert wurde: die holländisch-englischen Seekriege Mitte des 17. Jahrhunderts. In der Literatur hingegen oft. Sehr empfehlenswert zum Beispiel: „Der Admiral der 'Sieben Provinzen' ", Ullrich Komm.

    Während Hornblower verkörpert wird von einem hübschen Milchgesicht, glatt wie ein Babypopo, das ein Cover eines Teenieblattes vortrefflich zieren würde, erwartet uns - realitätsnah - bei Admiral de Ruyter ein aufgeschwemmter, walrossbärtiger Koloss mit den Zügen eines mittelalterlichen Landsknechts, der jedoch – realitätsfern - schon mal in der Schlacht selbst seinen Leuten voran stürmt, als Erster das feindliche Schiff entert und kraft der Tonnage eines Sumokämpfers gleich ein paar Gegner mit sich reißt.

    Vielleicht dachten sie an die berühmte Drake-Anekdote, als sie den englischen Admiral inmitten des Kampfgetümmels very british eine Tasse Tee ordern lassen, und es sei den holländischen Filmemachern verziehn, bleiben sie doch sonst relativ objektiv und auch einigermaßen dicht am historischen Geschehen, was umso achtenswerter ist, da es hier um die große Zeit der Holländer geht, als die kleine Republik sich erfolgreich gegen die Großmächte der Zeit behauptete, was eben auch Männern wie Admiral de Ruyter zu danken war.

    Manch zartes Gemüt hätte sich vielleicht gewünscht, den bestialischen Mord an den Brüdern de Witt im Jahre 1672 nicht in allen Einzelheiten dargestellt zu sehen, doch genauso hat es sich zugetragen, und ich fühlte mich an einen Satz Ortega y Gassets erinnert: „Wenn die Masse aus eigenem Antrieb handelt, so tut es nur auf eine Art: Sie lyncht.“

    Die Computeranimationen waren so schlecht nicht.

    Die Autoren rasten durch diese wilden Jahre der holländischen Geschichte, als wären sie von einem ausgehungerten Löwenrudel gejagt worden – schade, denn wer nichts über holländische Geschichte weiß, für den dürfte es schwierig werden, dem Geschehen zu folgen. Der Stoff hätte mindestens einen Zweiunddreißigteiler à 2h verdient, aber Spielfilmlänge war halt die gegebene Rahmenbedingung.

    Sehenswert!



    8,5-9/10

  • Eine skurrile, witzige, lustige, tragische, nachdenklich machende und berührende Geschichte ist „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“. Am Montag hatten wir den Anfang des Films zu später Stunde gesehen und konnten uns nur schlecht lösen. Gestern haben wir dann die spontane Aufnahme angeschaut. Ein wirklich netter Film, der uns sehr gut gefallen hat.


    ASIN/ISBN: B00PJN5NX2

  • Eine skurrile, witzige, lustige, tragische, nachdenklich machende und berührende Geschichte ist „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“. Am Montag hatten wir den Anfang des Films zu später Stunde gesehen und konnten uns nur schlecht lösen. Gestern haben wir dann die spontane Aufnahme angeschaut. Ein wirklich netter Film, der uns sehr gut gefallen hat.


    ASIN/ISBN: B00PJN5NX2

    Den habe ich vor längerer Zeit mal gesehen und er hat mir soooooo gut gefallen.:thumbup::thumbup::thumbup:

  • Ein Film, der nachdenklich macht........... ( gab es am Wochenende für 97 Cent oder so zum Ausleihen bei Amazon Prime - hat sich wirklich gelohnt ).


    Kurzbeschreibung:

    Ricky, Abby und ihre zwei Kinder leben in Newcastle. Sie sind eine starke, liebevolle Familie, in der jeder für den anderen einsteht. Während Ricky sich mit Gelegenheitsjobs durchschlägt, arbeitet Abby als Altenpflegerin. Egal, wie sehr die beiden sich jedoch anstrengen, wissen sie, dass sie niemals unabhängig sein oder ihr eigenes Haus haben werden. Doch dann heißt es: Jetzt oder nie! Dank der digitalen Revolution bietet sich Ricky die Gelegenheit! Abby und er setzen alles auf eine Karte. Sie verkauft ihr Auto, damit Ricky sich einen Lieferwagen leisten und als selbständiger Kurierfahrer durchstarten kann. Die Zukunft scheint verlockend. Doch der Preis für Rickys Selbstständigkeit erweist sich als wesentlich höher als gedacht. Die Familie muss enger zusammenrücken und um ihren Zusammenhalt kämpfen.


    ASIN/ISBN: B084B21LZT

  • Und noch ein Schnäppchen-Film vom Wochenende:


    Le Mans 66 - Gegen jede Chance


    Inhalt:

    Der Film basiert auf der wahren Geschichte des visionären amerikanischen Sportwagenherstellers Carroll Shelby (Matt Damon) und des furchtlosen, in Großbritannien geborenen Rennfahrers Ken Miles (Christian Bale). Gemeinsam kämpfen sie gegen die Intervention ihres Auftraggebers, die Gesetze der Physik und ihre eigenen inneren Dämonen, um einen revolutionären Sportwagen für die Ford Motor Company zu bauen. Damit wollen sie die dominierenden Rennwagen von Enzo Ferrari beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 in Frankreich besiegen.


    ASIN/ISBN: B081KH72QS

  • Wir haben A star is born angeschaut und den seltenen Fall erlebt, dass Mr. Regenfisch und ich zusammen geheult haben. Ein toller Film!

    ASIN/ISBN: B07HC6YZCV

    Wir haben Ihn schon vor einer Weile gesehen und uns auch die Taschentuchpackung geteilt. Haben uns die Filmmusik sogar noch auf CD gekauft - hätte aber im nachhinein nicht sein müssen, hätten uns besser die DvD geholt.

    Muff Muff Muff dat Muffelinchen


    Leben ist was uns zustößt, während wir uns etwas ganz anderes vorgenommen haben. (Henry Miller)