Ich habe heute Green Book gesehen. Ein ganz besonderer Film.
Wer die Möglichkeit hat, sollte sich ihn unbedingt ansehen.
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Dank eines langen Hin- und Rückflug zum Urlaubsort konnte ich mal wieder ausführlich Filme gucken.
Ich habe Bohemian Rhapsody geschaut, der ist wirklich richtig gut. Als Kind und Jugendliche lief bei uns Queen hoch und runter und der Tod Freddie Mercurys war für mich sehr schlimm. Tolle Darsteller, ich war begeistert. Auf dem Rückflug habe ich dann die Hälfte nochmal gesehen bis das Entertainment System ausgeschaltet wurde
Dann gab es Bully Herbigs „Der Ballon“. Sehr berührend die Verzweiflung und die Angst vor Entdeckung.
Zur Unterhaltung dann noch „Smallfoot“ und der Gegensatz dazu „Ben is back“ mit Julia Roberts. Ich liebe Julia Roberts. Auch dieser Film hat mich total berührt.
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Gestern war ich mit einer Freundin in Der Fall Collini. Guter Film, spannend, aber mit Längen. Ein paar Kürzungen hätten dem Film gut getan. Elias M'Barek hat gut gespielt und gezeigt, dass er mehr kann als nur Komödien.
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Ich schaue gerade Gundermann.
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Ich schaue gerade Gundermann.
Der Film hat mir gut gefallen. Ich hätte es besser gefunden wenn der Film chronologisch erzählt worden wäre, so sprang er immer hin und her, ich meine zwischen 3 Ebenen. Die Musik ist klasse. Habe mal meine alte CD Silly und Gundermann & Seilschaften unplugged rausgesucht, werde ich mir morgen noch mal anhören und den Soundtreck habe ich gleich auf die nächste Einkaufsliste gesetzt
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Ich war letzte Woche in Monsieur Claude II - ich hab wieder herzlich gelacht. Zwar weniger, als beim ersten Teil, aber wurde trotzdem gut unterhalten.
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Für Endgame muss ich hier ja keine Werbung machen - wer Infinity War gesehen hat, will wissen wie es weitergeht, und wer nicht für den macht es keinen Sinn
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Good Sam
Regie: Kate Melville
mit Tiya Sircar, Marco Grazzini.
Ein Film von 2019 über eine Nachrichten-Reporterin, die einem anonymen Spender (Good SAMariter) auf der Spur ist.
Ein unbekannter Wohltäter hinterlässt bedürftigen Fremden überall in New York großzügige Geldgeschenke...
Etwas oberflächlich, aber nett und unterhaltsam. Wäre vielelicht auch etwas für die Weihnachtszeit.
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Habe gestern mal wieder eine DVD geschaut.
Hide Away - A Year in Mooring mit Josh Lucas, Ayelet Zurer und James Cromwell über einen erfolgreichen Geschäftsmann, der von einem auf den nächsten Moment alles verliert...und auf ein altes heruntegrekommenes Segelschiff flieht, das er restauriert. Tagsüber arbeitet er daran, nachts suchen ihn im Suchtrausch, in dem er den Schmerz ertränkt, die Geister der Vergangenheit heim. Es ist sein verzweifelter Versuch weiter zu leben...
Der Film ist sehr sehr ruhig. Es wird wenig gesprochen, der Atmosphäre wird Raum gegeben und es sind zahlreiche tolle Szenen dabei. Auch zum lachen. Natürlich auch zum weinen. Die wenigen Worte sind manchmal umso gewichtiger. Mir hat der Film gut gefallen.
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Ich habe vor kurzem Christopher Robin gesehen, den fand ich leider nicht sonderlich gut, ich hatte mir mehr erhofft.
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Auf 3SAT
Erst Sommersby mit Jodie Forster und Richard Gere und jetzt
Der letzte Mohikaner mit Daniel Day-Lewis
Beide absolut klasse!
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Wir waren im Kino und haben „Der Fall Collini“ gesehen, das war ein richtig guter Film, sehr hart teilweise, aber mich hat es echt berührt.
Als Vorschau kam „Yesterday“, den möchte ich auch sehen. Es geht um einen Mann, der sich an die Beatles-Lieder erinnert und damit Karriere macht und niemand sonst scheint die Beatles noch zu kennen.
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"Der Fall Collini" habe ich auch letzthin gesehen. Hat mir ( wie auch Buch und Hörbuch ) ebenfalls wirklich gut gefallen.
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Ich schaue gerade BookClub. Ist etwas überdreht, aber süß und nett.
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Meine Große wollte unbedingt Detektiv Pikachu sehen, aber nicht alleine. Und sie fand keinen der mit wollte ... War aber besser als befürchtet.
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Stromberg - der Film.
Yep, der hat mir gerade die Samstagnachtschicht versüßt. Der Film wurde übrigens weitgehend durch Crowdfunding fnanziert.
Für Stromberg-Fans ein Muss. Wiedersehen mit alten Bekannten ... Betriebsausflug der "Capitol" - und Stromberg wird letztendlich zur Galionsfigur einer neuen "antikapitalistischen" Bewegung. Göttlich!
Wichtig: Man sollte unbedingt ein bis zwei Staffeln der Fernsehserie gesehen haben vorher. Ansonsten wäre es nur ein Minimum an Spassss!
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Fahr zur Hölle, Liebling
ASIN: B000EQ445W
Kurzbeschreibung:
Los Angeles 1941, Privatdetektiv Philip Marlowe erhält von dem Gangster Mollay, der sieben Jahre wegen Bankraubs im Gefängnis saß, den Auftrag, seine verschwundene Freundin Velma zu suchen. Was Marlow zunächst wie ein Kinderspiel erscheint, erweist sich bald als lebensgefährlicher Fall, denn alle, die Marlowe nach Velma fragt, werden getötet. Und als Marlowe endlich herausfindet, wer Velma ist, steht er selbst auf der Abschussliste.
Mein Eindruck:
Farewell, my lovely ist wirklich ein großer Klassiker, mit Altstar Robert Mitchum als Privatdetektiv Philip Marlowe. Meiner Meinung nach ist das einer der besten Stoffe von Raymond Chandler und er wurde von Regisseur Dick Richards adäquat mit filmischen Mitteln der siebziger Jahre umgesetzt.
Was für Dialoge! Aber für Fans unablässiger Action ist der Film nicht tauglich.
Erwähnenswert auch die stimmungsvolle Filmmusik.
Neben Mitchums genialer schauspielerischer Leistung sind auch die Szenen mit Charlotte Rambling, Harry Dean Stanton, Sylvester Stallone und Kate Murtagh sehenswert.
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Ich habe am Samstag Abend im Open Air Kino Ein Becken voller Männer gesehen. Der Film war kritischer als erwartet, hat mir aber gut gefallen. Depressive Männer mit nicht wirklich Adonis-Figur beim Synchronschwimmen, eine trockene Alkoholikerin als Trainerin, deren ehemalige Schwimmpartnerin im Rollstuhl sitzt, dazu sowohl liebevolle als auch furchtbare Familienmitglieder und trockener Humor. Es braucht etwas, bis der Film in die Gänge kommt (eben ein französische Film), aber dann fieberte ich mit.
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Den will ich mir auch anschauen, breumel. Die Vorschau hat mir gut gefallen.
Ich habe letzte Woche "Nur eine Frau" im Kino gesehen.
Sehr erschreckend, sehr frustrierend, sehr aufwühlend.
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Breumel : Da gab es doch schon im vergangenen Jahr etwas - "Swimming With Men" aus UK. Es ging auch um nicht mehr ganz junge Männer, die sich bis zur WM hochkämpfen. Übrigens ein recht liebenswürdiger, wenn auch nicht sonderlich überraschender Film.