Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Ich habe in zwei Etappen "Aus dem nichts" geschaut. Diane Krüger ist wirklich großartig.


    Aus dem Nichts zerbricht Katjas Leben: Ihr Mann und ihr Sohn sterben bei einem Bombenanschlag. Die Polizei fasst zwei Verdächtige: Ein junges Neo-Nazi-Paar. Katja will Gerechtigkeit – für sie gibt es keine Alternative.

  • 3 Tage in Quiberon


    Starke schauspielerische Leistung von Marie Bäumer


    Kurzbeschreibung

    Frankreich 1981: Der Journalist Michael Jürgs bekommt die Chance, den Weltstar Romy Schneider in dem kleinen bretonischen Ort für den STERN zu interviewen. Der geplante Termin entwickelt sich zu drei Tagen voller großer Emotionen, die alle Beteiligten an ihre Grenzen bringen... Eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht.

  • "Ein ferpektes Verbrechen" (Spanien), ja, ferpekt. Selten, dass mich eine Komödie abholt. Diese tat es. Stilvoll und witzig. Man lese die Kundenrezensionen auf amazon: jede einzelne ist ausnahmsweise zu unterschreiben. wann gibt es das schon mal?!

    Geheimtipp!

    Nachtrag:

    Um Himmelswillen! Ich hatte nur die englischen Amazon-Rezensionen gelesen. Dass sich grenzdebile Nachtjacken und Flachköpfe aus der Fußpilzgeneration auf der deutschen Seite wieder auskotzen dürfen, gehört eigentlich polizeilich verboten. ;)

  • https://images-na.ssl-images-amazon.com/images/I/71y5fXqTopL._SY500_.jpg


    Ich habe gestern "A star is born" mit Bradley Cooper und Lady Gaga geschaut...wow, die Chemie zwischen den beiden in manchen ruhigen Szenen war einfach beeindruckend. Sowas habe ich nur ganz ganz selten in Filmen/Serien gespürt...


    Eine Nebenrolle hat mich aber noch mehr beeindruckt - der so grandiose Sam Elliott, der hier als großer Bruder von Bradley Coopers Rolle fungiert...und für mich die berührendsten Sätze sagt.


    Die Musik gefiel mir auch ausgesprochen gut, der Soundtrack wird es im Nachgang zum gestrigen Kinoabend zu mir nach Hause schaffen. War sehr überrascht und beeindruckt von Bradley Cooper - Lady Gagas Stimme kann man lieben oder hassen, aber sie hat ein gewisses Etwas und als "Laie" da "mitzusingen" - Hut ab...


    Der Blick auf die Musik und die Musikindustrie hat mir auch sehr gut gefallen, auf Manager, das, was sie tun für den Erfolg...und auf die Glaubwürdigkeit von Künstlern auf der anderen Seite...auf die Seele der Musik...


    Sam Elliotts Rolle in A star is born schrieb:


    Music is essentially 12 notes between any octave - 12 notes and the octave repeat. It's the same story told over and over, forever. All any artist can offer this world is how they see those 12 notes. That's it.


    Das Ende war sehr berührend, sehr viele weinende Menschen im Kino gesehen und zeitweise konnte man Stecknadeln fallen hören, so ruhig war es...das fiel mir besonders auf.


    :love:


    Mit einer Nacht Abstand haben sich manche Dinge bei mir nun noch mehr gesetzt und vieles ist klarer geworden...für mich hatte der Film alles...man hat lauthals mitgelacht, war schweigsam, berührt, bewegt, traurig, mit verliebt...und bei manchen Liedern war es, als wäre der Kinosaal eine Konzerthalle...und das haben die Vorabtrailer zu Bohemian Rhapsody und Rocketman nicht bewirkt, die vorneweg liefen...

  • Rosenstolz Falls du dazu neigst, bei Filmen auch mal zu weinen...nimm Taschentücher mit. ;) Und ich wünsche dir jetzt schon tolle Kinomomente bei dem Film.


    Bei Gaga hatte ich fast das Gefühl, es wäre in Teilöen autobiographisch...und Bradley Cooper kannte ich vorher nur aus Hangover und dem A-Team...ich habe ihn vorher also nie in einer richtigen "Charakterrolle" gesehen, wenn man so will. War echt beeindruckend + Musik + Stimme.

  • Der unsichtbare Gast


    Hitchcock lebt - in Spanien



    Inhalt: Ein verschlossener Raum, eine Leiche und ein dringend Tatverdächtiger: Der erfolgreiche Geschäftsmann Adrián Doria (Mario Casas), gleichzeitig der Liebhaber der Toten. Frau und Tochter hat er in der Folge bereits verloren, ebenfalls den Kampf um die öffentliche Meinung. Bis die Anwältin Virginia Goodman (Ana Wagener) an seine Tür klopft – mit neuem Zeugen und neuen Fragen im Gepäck. Der Beginn eines nervenaufreibenden Katz- und Mausspiels, in dessen Verlauf die Geschichte von Adrián immer neue Löcher, aber auch immer neue, atemberaubende Wendungen erhält.


    Regie: Oriol Paulo


    Der unsichtbare Gast




  • Wer Marvel Filme mag, aber von den DC Verfilmungen bisher eher enttäuscht war, sollte sich ruhig Aquaman ansehen. Ich hab's ja nicht so mit vollbärtigen, langhaarigen, tätowierten Männern, aber der Film hatte Action, Humor und eine tolle Optik! Und Mera ist eine Klassefrau, die für die nötige Ironie sorgt.

    Popcorn-Kino vom Feinsten!


    :partytime

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Meg


    Und ich fand ihn gut :-]


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    Ein Tiefseetauchboot mit einer internationalen Forschungscrew liegt funktionsunfähig auf dem Grund des Pazifiks, nachdem es von einem massiven Hai angegriffen wurde, der zuvor als ausgestorben galt. Der erfahrene Tiefsee-Rettungstaucher Jonas Taylor (Jason Statham) wird von einem visionären chinesischen Ozeanographen (Winston Chao) rekrutiert, um die Crew und den Ozean selbst vor dieser unaufhaltsamen Bedrohung zu retten: einem prähistorischen, 23 Meter langen Hai namens Megalodon. Was sich niemand hätte vorstellen können, ist, dass Taylor bereits vor Jahren auf diese schreckliche Kreatur gestoßen war. Jetzt muss er sein eigenes Leben riskieren, um alle zu retten, die unten gefangen sind... und wird noch einmal mit dem größten Raubtier aller Zeiten konfrontiert!

  • Wer Marvel Filme mag, aber von den DC Verfilmungen bisher eher enttäuscht war, sollte sich ruhig Aquaman ansehen. Ich hab's ja nicht so mit vollbärtigen, langhaarigen, tätowierten Männern, aber der Film hatte Action, Humor und eine tolle Optik! Und Mera ist eine Klassefrau, die für die nötige Ironie sorgt.

    Popcorn-Kino vom Feinsten!


    :partytime

    Ich habe keinerlei Background in Comics, ich kenne die diversen Figuren nur aus den Filmen! Ich habe mich – wie ich in einem anderen Thread bereits geschildert habe – auf das Marvel-Universe eingelassen und muß sagen, das es mich insgesamt doch eher enttäuscht hat – von einigen, wenigen Highlights einmal abgesehen.

    Nachdem ich nun die Konkurrenz - „Justice League“ - ausprobiert habe muß ich wohl feststellen, das ich mich im Comic-Universum geirrt habe.


    Shit happens!


    Also danke für den Tip!

  • Bis du generell bei den Comic-Verfilmungen falsch, oder magst du nur bestimmte Stile nicht?


    Buntes Popcorn-Kino findest du bei den meisten Marvel-Filmen und eben bei Aquaman. Und bei den wirklich älteren Batman Filmen.


    Düster, teilweise schon schwermütig findet sich in einigen DC-Verfilmungen (vor allem Batman mit Christian Bale). Dramatisch, weniger humorvoll als Marvel, aber nicht ganz so düster wie Batman sind WonderWoman und Justice League. Geschmackssache sind die neuen Superman Filme.


    Die X-Men Verfilmungen haben Bandbreite von Popcorn-Kino (die ersten Filme) bis Endzeitwestern-Stimmung (der letzte Wolverine).


    Tiefsinnig, aber ziemlich gut wäre auch noch Watchmen - Die Wächter. Und sehr speziell (und definitiv keine Kinderfilme) sind die Sin City Filme.

    “You can find magic wherever you look. Sit back and relax all you need is a book." ― Dr. Seuss

  • Endlich, endlich habe ich auch Silver Linings gesehen!

    Wirklich ein guter Film!


    Kurzbeschreibung:

    Pat Solatano (Bradley Cooper) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (Jacki Weaver) und Vater (Robert de Niro) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren, denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher - und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf...




    Silver Linings