Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Seit Anbeginn der Menschheit wurde er als Gott verehrt: Apocalypse, der erste und mächtigste Mutant des Marvel X-Men Universums, vereint die Kräfte vieler verschiedener Mutanten und ist dadurch unsterblich und unbesiegbar. Nachdem Apocalypse nach tausenden von Jahren erwacht, ist er desillusioniert von der Entwicklung der Welt und rekrutiert ein Team von mächtigen Mutanten – unter ihnen der entmutigte Magneto (Michael Fassbender) – um die Menschheit zu reinigen, eine neue Weltordnung zu erschaffen und über alles zu herrschen. Als das Schicksal der Erde in der Schwebe ist, muss Raven (Jennifer Lawrence) mit Hilfe von Prof. X (James McAvoy) ein Team junger Mutanten anführen, um ihren größten Erzfeind aufzuhalten und die Auslöschung der Menschheit zu verhindern.


    7/10

  • Nach langem Zögern habe ich mir kürzlich diesen neuen Tarantino-Film gekauft und angesehen. Zögernd, weil ich von den Filmen des Trashfilmwiederkäuers nach Jackie Brown eher enttäuscht war.


    "Kill Bill" ist nette Actionunterhaltung, doch die für mich einzig herausragende Szene war Bills Superhelden-Monolog am Ende des zweiten Teils.
    Die unglaubliche Wirkung der einführenden Szene wurde durch den Rest des Films "Inglorious Dumpfbacken" leider zunichte gemacht. Immerhin gab es eine beeindruckende schauspielerische Leistung vom walzenden Christoph - der seit diesem Auftritt scheinbar immer nur sich selbst spielte, wie er einen Bösewicht spielt.


    Wer den Film gesehen hat weiß nun warum der Regisseur den Namen Django brauchte, um sein Machwerk interessant zu machen....


    Ich werde die hasserfüllten Acht sicherlich noch einige Male ansehen müssen bevor ich mir ein abschließendes Urteil bilden und eine Rezension schreiben kann, doch im Moment bin ich der Meinung das Tarantino hier nach langer Zeit ein echtes Meisterwerk geschaffen hat. Der erste Durchgang hat mich wirklich gefesselt, der Drehbuchautor, den ja viele schätzen, ist wieder da. Mal sehen ob sich diese Begeisterung wieder einstellt. Beinahe der ganze Film spielt - ähnlich Tarantinos Erstling Reservoir Dogs - in nur einem Raum - der allerdings gefüllt ist mit einigen der besten Schauspieler die zu finden waren.


    Ja, auch ein Kurt Russell kann schauspielern. Es ist außerdem eine wahre Freude Walton Goggins endlich in einer seinem Talent angemessenen Rolle zu sehen. Michael Madsen muß längst nicht mehr beweisen das er mehr drauf hat als das abliefern von Billigschundfilmen, und über die anderen muß ich hier nicht viele Worte verlieren.....


    (Das mache ich in der abschließenden Rezension)


    Besonders erwähnen möchte ich allerdings hier schon den Song aus dem Abspann: "There won't be many coming home" von Roy Orbison - ursprünglich Teil des Films "The fastest guitar alive" mit Orbison in der Hauptrolle.




    Edit: Für seine herausragende Leistung darf Kurt jetzt ein zweites L im Nachnamen führen.....

    Lieber barfuß als ohne Buch! :lesend

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  • Zitat

    Original von Bodo
    Es ist außerdem eine wahre Freude Walton Goggins endlich in einer seinem Talent angemessenen Rolle zu sehen. Michael Madsen muß längst nicht mehr beweisen das er mehr drauf hat als das abliefern von Billigschundfilmen.....


    Goggins finde ich ja auch grandios. Madsen ist ganz schön über die Jahre gefallen; er hatte früher richtig gute Filme.


    Die Köchin und der Präsident


    Die Köchin Hortense Laborie aus der französischen Provinz staunt nicht schlecht: Der Elysée-Palast fragt an, ob sie als Leibköchin des französischen Präsidenten für dessen persönliche Speisekarte zuständig sein möchte. Eine Herausforderung, die Hortense nur zu gerne annimmt. Dank ihrer forschen und unkonventionellen Art schafft sie es schon bald, sich in der eingeschworenen Männerdomäne des Palastes zu behaupten. Ihre authentische und bodenständige Küche verzückt das französische Staatsoberhaupt und versetzt ihn zurück in längst vergessene Kindertage. Immer öfter schleicht sich der Präsident auch nachts in ihre Küche, um über erlesene Rotweine und feinste Trüffel zu sinnieren. Doch die Gunst des Präsidenten bringt Hortense manche Neider ein und ihr unorthodoxer Stil passt sich Etikette und Bürokratie nur schwer an.


    6/10 - hätte charmanter und spritziger verfilmt werden können

  • Als Krankenschwester Kathy ihren neuen Job in einer abgelegenen psychiatrischen Klinik antritt, ahnt sie nicht, auf welches Grauen sie sich eingelassen hat. Fassungslos muss sie mit ansehen, wie Dr. Roget ihren Koma-Patienten Patrick mit unmenschlichen Elektroschocktherapien foltert! Was Dr. Roget nicht weiß: Patrick kann dank seiner psychokinetischen Kräfte mit Kathy in Kontakt treten. Während sie versucht, hinter Patricks dunkles Geheimnis zu kommen, geschehen erschreckende Ereignisse und die Beziehung der beiden zueinander driftet immer weiter in eine tödliche Obsession ...


    6/10

  • Die Wissenschaftlerin Ellie Arroway ist besessen von der Idee, die Existenz außerirdischer Intelligenz zu beweisen. Eines Tages gelingt es ihr tatsächlich eine Nachricht aus dem All aufzuzeichnen. Eine fremde Lebensform macht ein verschlüsseltes Angebot zur Kontaktaufnahme! Unter weltweiter Beteiligung bereitet sich die Menschheit auf den aufregendsten Moment ihrer Geschichte vor...


    9/10

  • Schon früh entdeckt Clark Kent, dass er über außergewöhnliche Kräfte verfügt, die ihn von allen anderen Menschen unterscheiden. Sein Vater erzählt ihm daraufhin, dass er vor vielen Jahren von Krypton auf die Erde gesandt wurde. Als junger Mann macht sich Clark schließlich auf die Reise nach seinem Ursprung und nach der Antwort auf die Frage: Wieso wurde ich auf die Erde gesandt? Wie lautet mein Auftrag?


    Um die Welt vor der kompletten Zerstörung zu retten und um als Symbol der Hoffnung für die Menschheit zu gelten, muss sich Clark als wahrer Held offenbaren. Als Gegner des Superhelden treten in Man of Steel zwei Überlebende vom Planeten Krypton auf: der verschlagene General Zod und seine bösartige Partnerin Faora.


    5/10 - Effektgewitter ohne Seele

  • Ethan Hunts fünfte Mission erweist sich als die vielleicht unmöglichste seiner langen und erfolgreichen Karriere als Geheimagent: Nachdem das Pentagon die IMF aufgelöst hat, ist er ohne jegliche Unterstützung der Regierung dem geheimnisvollen „Syndikat“ auf der Spur, das sich bald als sein bislang mächtigster Gegner erweisen wird. Denn die Gerüchte um eine gefährliche internationale Untergrundorganisation aus hoch qualifizierten Spezialagenten haben sich als bittere Realität erwiesen. Deren oberstes Ziel: die ehemaligen Mitglieder der IMF auszulöschen und durch skrupellose Anschläge eine neue Weltordnung zu schaffen. Um die gefährliche und hocheffiziente Terrororganisation aufzuhalten, muss Hunt sein einzigartiges Team versammeln. Hilfe bietet auch die geheimnisvolle Agentin Ilsa Faust an – doch als wie zuverlässig wird sie sich erweisen?


    7/10

  • Die 28-jährige Iris kehrt zur Beerdigung ihrer Großmutter Bertha ins norddeutsche Bootshaven zurück, wo sie als Mädchen mit ihrer zwei Jahre älteren Cousine Rosemarie, ihrer Mutter und ihren Tanten jedes Jahr die Sommerferien verbracht hat. Zu ihrer Überraschung hat Bertha ihr das Haus vermacht, denn Iris soll leisten, was Bertha nicht mehr konnte: sich erinnern. Nach vielen Jahren steht Iris nun also wieder im alten Haus der Großmutter, streift durch die Zimmer und den Garten, in dem die Johannisbeeren einst über Nacht weiß wurden, als Berthas Schwester Anna mit 16 Jahren an einer Lungenentzündung starb. Noch einmal durchlebt Iris in ihrer Erinnerung die wilden Spiele mit Rosemarie und deren Freundin Mira und ist sich schließlich gar nicht mehr sicher, ob sie das Erbe wirklich antreten will. Nicht nur gute Erinnerungen werden wach. Da ist die Nacht, in der Rosemarie den schrecklichen Unfall hatte. Was machte sie auf dem Dach des Wintergartens? Was wollte sie Iris noch sagen? Iris erkennt, dass Erinnern auch nur eine Form des Vergessens ist. Aber ist sie bereits einen Neuanfang zu wagen?


    Vivian Naefe liefert mit der Der Geschmack von Apfelkernen eine solide, prominent besetzte Literaturverfilmung ab, die der gleichnamigen Romanvorlage von Katherina Hagena zwar nicht ganz gerecht wird, aber dennoch zu überzeugen weiß. Hannah Herzsprung (Weißensee) als Iris ist wie immer eine Klasse für sich, aber fast zu schön für die im Buch als graue Maus geschilderte junge Frau, die ihren Weg aus dem Gestern ins Heute erst noch finden muss. Wunderbar berührend, ruhig und kraftvoll zugleich ist die sich über drei Generationen erstreckende Familiengeschichte, in der es die Frauen der Familie sind, die das Haus mit Leben und Erinnerungen füllen – mit schönen und traurigen gleichermaßen. Die versponnen-geheimnisvolle Geschichte entfaltet sich über mehrere Zeitebenen hinweg, angefangen bei der jugendlichen Bertha und ihrer Schwester Anna über Berthas Töchter bis hin zu Iris und Rosemarie. Die leisen und ruhigen Töne überwiegen, unterstrichen durch die malerische Landschaft der norddeutschen Sommeridylle, süß und bitter zugleich „wie der Geschmack von Apfelkernen“

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Wyoming, einige Jahre nach dem amerikanischen Bürgerkrieg: Eine Kutsche bahnt sich mühsam ihren Weg durch den Schnee in Richtung der Stadt Red Rock. An Bord befinden sich der Kopfgeldjäger John „The Hangman“ Ruth (Kurt Russell), dessen Gefangene Daisy Domergue (Jennifer Jason Leigh) sowie der Anhalter Major Marquis Warren (Samuel L. Jackson), der früher Soldat war und nun ebenfalls als Kopfgeldjäger sein Geld verdient, und Chris Mannix (Walton Goggins), ein Deserteur aus den Südstaaten, der behauptet, der neue Sheriff der Stadt zu sein. Ein Schneesturm zwingt die Gruppe zu einem Zwischenstopp in Minnies Kleinwarenladen. Sie treffen dort zwar nicht auf Minnie aber dafür auf den mysteriösen Mexikaner Bon (Demian Bichir), auf den verschwiegenen Cowboy Joe Gage (Michael Madsen), auf den Konföderierten-General Sandford Smithers (Bruce Dern) sowie auf Oswaldo Mobray (Tim Roth). Während der Sturm draußen immer heftiger tobt, begreifen die acht Fremden, dass ihr Zusammentreffen vielleicht gar nicht so zufällig ist und sie Red Rock möglicherweise nie erreichen werden…


    hat mir ganz gut gefallen, aber er hatte auch Längen, der Schluss wie immer, blutig.


    7/10

  • Obwohl er sich als fähiger Kommandant erwiesen hat, hadert James T. Kirk mit sich, seiner Berufung und der Hinterlassenschaft seines überlebensgroßen Vaters, der sich einst für das Wohl der Menschheit geopfert hat. Deshalb hat er entschieden, dass seine aktuelle Mission auch seine letzte als Captain der Enterprise sein wird. Der Notruf einer Alienfrau führt die Enterprise in einen Weltraum-Nebel. Eine Falle, wie sich sehr bald herausstellt. Ihre Rettungsmission wird zum Kampf ums eigene Überleben.


    das hat mir wieder gut gefallen, witzig, rasant und nie langweilig, toll.


    10/10

  • George Miller, Erfinder des postapokalyptischen Genres und der legendären Kinoserie „Mad Max“, präsentiert „Mad Max: Fury Road“ – die Rückkehr in die Welt von Road Warrior Max Rockatansky.
    Mad Max kann seine wilde Vergangenheit nicht vergessen und beschließt, dass er allein die besten Überlebenschancen hat. Dennoch gerät er in der Wüste an eine Gruppe Flüchtlinge in einem Kampfwagen – am Steuer sitzt die elitäre Herrscherin Furiosa. Die Gruppe ist aus der Zitadelle des Tyrannen Immortan Joe entkommen, dem etwas Unersetzliches gestohlen wurde. Also setzt der wütende Warlord seine Banden in Marsch, um die Rebellen zu verfolgen – ein temporeicher Straßenkrieg beginnt.


    Hat mir ausgesprochen gut gefallen, Actionspass für zu Hause.


    10/10

  • 20 Jahre sind vergangen, seitdem Außerirdische die Erde beinahe in die Knie gezwungen hätten. Seither, so kann US-Präsidentin Lanford verkünden, ist der Planet von kriegerischen Auseinandersetzungen verschont geblieben. Nun naht neues Ungemach: Noch größere Raumschiffe steuern die Erde an und nehmen sie nach Belagerung unter Feuer. Nun sind wieder die Mutigsten und Besten gefragt, um sich der Vernichtung entgegenzustellen, darunter der Haudegen Jake und Ingenieur Levinson, der schon einmal gegen die Aliens antrat.


    So schlimm wie wir es teilweise gehört haben wars auch wieder nicht, aber gebraucht hätte es den Film nicht. Aber gut gesehen war ja irgendwie kurzweilig und alte bekannte hat man auch wieder getroffen.
    Jeff Goldblum hatte ne andere Synchro- Stimme, aber was solls, musste auch gehen.


    6/10

  • "Während Darcy Anderson und ihr Ehemann Bob den 25. Hochzeitstag im Verwandten- und Freundeskreis groß feiern, verbreitet ein sadistischer Serienkiller im Nordosten der USA Angst und Schrecken. Der brutale Frauenmörder führt die Polizei schon länger an der Nase herum, derweil sich die Leichenfunde häufen. Zuerst gibt Darcy nichts auf die Warnungen ihrer hübschen jungen Nachbarin Betty. Doch einige Tage später stößt sie auf ein grauenvolles Geheimnis ihres Mannes. Es bedroht ihre perfekte Ehe – und ihr Leben."



    Gut es war schon Horror aber anders als sonst. Kritiken sind nicht so gut, mir hat er gut gefallen, mal was anderes und nicht blutrünstig.


    7/10

  • Mercy Falls: ein baufälliges Krankenhaus auf einer einsamen Insel, mit finsteren Gängen und einer knarrenden Fahrstuhlanlage. Längst hätte das morsche Gemäuer geräumt werden sollen. Das verrottete Obergeschoss ist schon seit Jahren geschlossen, nur im Erdgeschoss wartet eine kleine Gruppe von Ärzten, Schwestern und kindlichen Patienten auf die Evakuierung. Neuankömmling Amy, eine Krankenschwester mit traumatischer Vergangenheit, merkt schnell, dass in dem Hospital merkwürdige Dinge vor sich gehen. Aus dem abgesperrten 2. Stock dringen unheimliche Geräusche, und auf der Kinderstation ereignen sich immer wieder nächtliche Unfälle. Die Kinder sind nervös. Haben Angst. Vor etwas Unantastbarem, Unsichtbarem. Etwas, das nicht existieren dürfte, etwas voller Schmerz und Hass. Amy geht dem Grauen auf den Grund und stößt dabei auf ein schreckliches Geheimnis...auf ein Wesen, das weitaus schrecklicher, bösartiger und gefährlicher ist, als Amy je vermutet hat...


    Gute Gruselkost, auch wenn Calista Flockhart mitgespielt hat :lache, war kurzweilig nur etwas Blut, fürs Heimkino okay.


    7/10

  • Ethan Hunts fünfte Mission erweist sich als die vielleicht unmöglichste seiner langen und erfolgreichen Karriere als Geheimagent: Nachdem das Pentagon die IMF aufgelöst hat, ist er ohne jegliche Unterstützung der Regierung dem geheimnisvollen „Syndikat“ auf der Spur, das sich bald als sein bislang mächtigster Gegner erweisen wird. Denn die Gerüchte um eine gefährliche internationale Untergrundorganisation aus hoch qualifizierten Spezialagenten haben sich als bittere Realität erwiesen. Deren oberstes Ziel: die ehemaligen Mitglieder der IMF auszulöschen und durch skrupellose Anschläge eine neue Weltordnung zu schaffen. Um die gefährliche und hocheffiziente Terrororganisation aufzuhalten, muss Hunt sein einzigartiges Team versammeln. Hilfe bietet auch die geheimnisvolle Agentin Ilsa Faust an – doch als wie zuverlässig wird sie sich erweisen?



    Hat mir Spaß gemacht zu gucken.


    9/10

  • Ex-Drogen-Cop Owens bekämpft seit einiger Zeit nur noch die Verbrechen in der verschlafenen Grenzstadt Sommerton Junction. Deren ländliche Idylle ist jedoch vorbei, als der berüchtigte Drogenboss Gabriel Cortez aus einem FBI-Gefängnistransport entkommen kann. Begleitet von einer Bande gesetzloser Söldner, die vom eiskalten Burell angeführt wird, rast Cortez mit einer getunten Corvette Z1 Richtung mexikanischer Grenze. Sein Weg führt ihn dabei direkt durch Sommerton Junction. Und genau dort wollen John Bannister und seine Gesetzeshüter den gejagten Verbrecher stellen. Owens will sich zunächst aus dem unausweichlichen Duell heraushalten, greift dann aber doch ein. Schließlich ist dies seine Stadt und hier ist ER das Gesetz …





    Der sagte uns so gar nichts, geguckt und es war nette Action mit Arnie.


    7/10

  • Florence Foster Jenkins - diesen Film mit Meryl Streep, Hugh Grant ( beide spielen einfach nur grossartig ) sowie einem in meinen Augen grandiosen Simon Helberg habe ich gestern gesehen.
    Ich hatte zuvor noch nie von Florence Foster Jenkins gehört - was für eine bemerkenswerte Persönlichkeit.
    Der Film ist eine Mischung aus Komödie und Tragödie, perfekt inszeniert und absolut kurzweilig.
    Wer noch die Möglichkeit hat, ihn im Kino zu sehen.........sollte dies unbedingt tun.


    https://www.constantin-film.de/kino/florence-foster-jenkins/