Wir gleichen uns an Episoden IV, V und VI an.
Es war einfach Klasse.
Wir gleichen uns an Episoden IV, V und VI an.
Es war einfach Klasse.
Heute die letzten 4 Teile geschaut.
Tolle Serie, leider auch ein Szenario das Angst macht.
Ich habe jetzt die jeweils 1. Staffel von Mr. Robot und Red Oaks beendet
High Castle schaue ich mir als nächstes an.
Für immer Adaline
Ein märchenhafter Film!
Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman. Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming. Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones. Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder…
ZitatOriginal von neznarf
Ich habe jetzt die jeweils 1. Staffel von Mr. Robot und Red Oaks beendet
High Castle schaue ich mir als nächstes an.
Mr. Robot war eher was für meinen Mann, er war begeistert.
Morgen fangen wir http://www.amazon.de/Tut-Staffel-1-Trailer/dp/B014JMOVAE/ref=sr_1_1?s=instant-video&ie=UTF8&qid=1451089806&sr=1-1&keywords=tut+pharao damit an.
Bin gespannt.
"Ägypten zur Blütezeit der Pharaonen: Nachdem sein Vater ermordet wurde, wird der junge Thronerbe Tutanchamun zu einer Heirat gezwungen, um die Macht seiner Dynastie zu erhalten. In Wirklichkeit liebt er jedoch eine Bürgerliche, die er in Zukunft vor der eifersüchtigen Königin schützen muss. Auch politisch hat er zu kämpfen: der scharfsinnige Großwesir, ein rücksichtsloser General und auch der intrigante Hohepriester wollen ihn als Marionette einsetzen und für ihre Zwecke ausnutzen. Doch entgegen aller Widerstände wird aus dem jungen Tut ein wahrer Held, der das Pharaonenreich zu solch Ruhm und Ehre führt, dass die Legende vom großen Pharao Tutanchamun die Jahrtausende überdauern sollte.
Die Mini-Serie erzählt die Geschichte des legendären Pharaos Tutanchamun und seinem Aufstieg an die Macht. Ein faszinierender Einblick in eine Welt voller mitreißender Romanzen, epischer Schlachten, politischer Intrigen, hinterhältigen Verschwörungen, Eifersucht und sogar Mord. "
Lief auf amazon Prime, 6 Folgen, ist wohl geschichtlcih ungenau, hat mir aber gut gefallen.
Star Wars - Das Erwachen der Macht
Der Film hat mich in mancher Hinsicht positiv überrascht. Die meisten Darsteller waren sehr gut gewählt. Allen voran Daisy Ridley alias Rey, die auf dem Wüstenplaneten Jakku lebt und dort in das Abenteuer ihres Lebens stolpert. Weder wirkt sie kleinmädchenhaft noch wie eine knallharte Amazone. Die Raumschiffe, der gewaltige Strahl und die Vernichtung ganzer Planeten sind sowohl erschreckend als auch beeindruckend.
Es war eine Freude, alte "Bekannte" wie beispielsweise Han Solo und Leia wiederzusehen, und eher schockierend, Zeuge zu werden, wie eine der wichtigsten Figuren stirbt.
Natürlich gab es das Ein oder Andere, das mir nicht so sehr gefallen hat. So hat mich beispielsweise Kylo Ren als einer der gefürchteten Gegenspieler nicht absolut überzeugt. Vielleicht holt Adam Driver in der Fortsetzung noch ein bisschen mehr aus der finsteren Figur raus. Nichtsdestotrotz finde ich im Großen und Ganzen, dass "Star Wars 7" dank toller Schauspieler, großartiger Aufnahmen, humorvoller Momente und einer interessanten Story überzeugt.
8/10
Dr. Constance Peterson (Ingrid Bergman), eine junge Psychoanalytikerin einer Nervenklinik hat Bedenken wegen ihres neuen Chefs. Der attraktive Dr. Edwardes (Gregory Peck) hat Schuldkomplexe und ist augenscheinlich psychisch verwirrt. Dr. Edwardes ist nicht Dr. Edwardes - so das Urteil der übrigen Ärzte. Ist Dr. Edwards ein Betrüger? Als sich schließlich die Anzeichen häufen und er des Mordes an dem echten Dr. Edwardes verdächtigt wird, flieht er aus der Anstalt. Constance, die ihm aus Liebe folgt, versucht mit dem ganzen Können ihrer psychoanalytischen Fähigkeiten, das Rätsel in 'Dr. Edwardes' Kopf zu entschleiern...
Ein relativ früher, hochkarätig besetzter Hitchcock-Film, mit dem sich der Meister grade auf dem steilen Weg zur Bestform befindet
Der Künstler Salvador Dalí entwarf die surrealistisch-bizarre Traumsequenz - einer der vielen Höhepunkte dieses Films
Wirklich ein Film, den man immer wieder sehen kann.
Nicht zuletzt wegen der guten Besetzung mit Ingrid Bergmann und Gregory Peck!
Koma
TV-Movie-2Teiler
Neuverfilmung des gleichnamigen Kino-Thrillers von Michael Crichton aus dem Jahr 1978.
Dr. Susan Wheeler (Lauren Ambrose, TV-Serie „Six Feet Under”) ist eine Medizinstudentin, die mit Sorge wahrnimmt, dass eine steigende Anzahl relativ gesunder Patienten während Routine-Operationen ins Koma fallen. Ihre Nachforschungen gefährden ihre Karriere, selbst als sie in einem jungen Chirurgen (Steven Pasquale, TV-Serie „Rescue Me”) einen loyalen Verbündeten findet. Als es immer mehr Komafälle gibt, folgt Susan der Spur der Opfer bis zu einem nahegelegenen, futuristischen Rehabilitationszentrum, wo sie ein unsägliches Horrorszenario inklusive Hightech-Experimente an Menschen vorfindet. Susan flieht, wird jedoch von einem wahnsinnigen Psychopathen gejagt und muss sich grausamen Wahrheiten stellen, die ihre Vorstellungskraft weit übersteigen.
Mit Lauren Ambrose, Richard Dreyfuss, Geena Davis, James Woods uva.
Ich gebe 7,5 Punkte!
Verdammt schwer, sich der faszinierenden Ausstrahlung von Mrs. Paradin zu entziehen. Und diese Frau soll ihren blinden Mann kaltblütig ermordet haben? Unmöglich! Der Anwalt Anthony Keane ist nicht nur fest von der Unschuld seiner schönen Mandantin überzeugt, er verliebt sich sogar in sie. Doch das Schicksal hat seine eigenen Gesetze. Kurz vor der Verhandlung wird der Angeklagten ein Verhältnis nachgewiesen. Der feindselige Richter droht mit kurzem Prozeß.
Alfred Hitchcock, dieser kleine, rundliche Mann, ist ein eigenes Kapitel der Filmgeschichte. Denn wie kein anderer beherrscht er die Kunst, uns unaufhaltsam in den Strudel des Grauens zu ziehen - und uns dabei auch noch freundlich zuzuzwinkern.
8/10
Watercolor postcards
Darsteller: Jonathan Banks, Conrad Goode, John C. McGinley, Bailee Madison, Laura Bell Bundy
Regie: Rajeev Dassani
Kurzbeschreibung:
Nach dem Tod ihrer Mutter kehrt die attraktive Sunny (Laura Bell Bundy) in ihr Elternhaus nach Texas zurück, das sie als junges Mädchen verlassen hatte, um in Hollywood Karriere zu machen. Eigentlich wollte Sunny nur ein paar Tage in ihrer Heimatstadt bleiben, um sich von ihrer verstorbenen Mutter zu verabschieden. Doch diese hat sie als Vormund für ihre kleine Schwester Cotton ausgewählt. Überfordert mit der plötzlichen Verantwortung und gefangen in der texanischen Einöde, stellt sich Sunny gemeinsam mit dem smarten Lebenskünstler Butch den Dämonen ihrer Vergangenheit und entdeckt allmählich ihre alte Liebe zu dem kleinen Ort wieder… Mit Breaking Bad-Star Jonathan Banks
Ein schöner, trauriger Film!
Kein Ort ohne Dich
OT: The longest Ride
Darsteller: Scott Eastwood, Britt Robertson, Alan Alda, Jack Huston, Oona Chaplin
Regie: George Tillman Jr.
Erscheinungsjahr 2015
Kurzbeschreibung:
Luke, ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia kennen lernt. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, für ihren Traumjob nach New York zu gehen. Während beide schwanken, was sie tun sollen, um Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira. Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für ihre große Liebe zu kämpfen…
Sehenswert!
ZitatOriginal von oemchenli
Verdammt schwer, sich der faszinierenden Ausstrahlung von Mrs. Paradin zu entziehen. Und diese Frau soll ihren blinden Mann kaltblütig ermordet haben? Unmöglich! Der Anwalt Anthony Keane ist nicht nur fest von der Unschuld seiner schönen Mandantin überzeugt, er verliebt sich sogar in sie. Doch das Schicksal hat seine eigenen Gesetze. Kurz vor der Verhandlung wird der Angeklagten ein Verhältnis nachgewiesen. Der feindselige Richter droht mit kurzem Prozeß.
Alfred Hitchcock, dieser kleine, rundliche Mann, ist ein eigenes Kapitel der Filmgeschichte. Denn wie kein anderer beherrscht er die Kunst, uns unaufhaltsam in den Strudel des Grauens zu ziehen - und uns dabei auch noch freundlich zuzuzwinkern.
8/10
Interessant fand ich übrigens in einer Rezension zu diesem Film bei Amazon den inhaltlichen (nicht filmtechnischen) Vergleich mit "Ich kämpfe um dich" ("Spellbound"). Denn Anthony Keane (Gregory Peck) macht als Anwalt eigentlich denselben Fehler wie Dr. Constance Petersen (Ingrid Bergmann) als Psychiaterin. Beide verlieben sich in ihre/n Klienten/in, weswegen sie von seiner Unschuld überzeugt sein wollen und jene Distanz, zu der sie eigentlich durch ihren Beruf und ihr Klientenverhältnis verpflichtet sind, aufgeben.
Aus der Gender-Perspektive könnte hier diagnostizieren: während der Frau (Bergmann) dieser berufliche Fehler letztlich nachgesehen wird (vielleicht auch der Grund, warum sich ihr Klient letztlich trotz schwerer Belastungsmomente als unschuldig herausstellt), wird das beim Mann (Peck) wesentlich strenger gesehen, weswegen die Klientin auch nicht das "unschuldige" Opfer sein kann.
Steckt dahinter vielleicht eine gewisse (verdeckte) Frauenfeindlichkeit? Nachsicht bei der Medizinerin, weil es ihre "weibliche" Schwäche ist und Frauen, gerade wegen dieser "Schwäche" im Berufsleben eigentlich ohnehin nichts zu suchen haben. (Der Film stammt immerhin aus einer Zeit, wo die Berufstätigkeit der Frau wieder einmal "fragwürdig" gesehen wurde.)
Hat mir leider bei weitem nicht so gut wie der erste gefallen... Ich fand die Story nicht sehr überzeugend und fand, dass die meisten Charaktere auf der Strecke bleiben (bis auf Hawkeye vielleicht). Schade!
6/10 Punkten
ZitatAlles anzeigenOriginal von Teresa
Interessant fand ich übrigens in einer Rezension zu diesem Film bei Amazon den inhaltlichen (nicht filmtechnischen) Vergleich mit "Ich kämpfe um dich" ("Spellbound"). Denn Anthony Keane (Gregory Peck) macht als Anwalt eigentlich denselben Fehler wie Dr. Constance Petersen (Ingrid Bergmann) als Psychiaterin. Beide verlieben sich in ihre/n Klienten/in, weswegen sie von seiner Unschuld überzeugt sein wollen und jene Distanz, zu der sie eigentlich durch ihren Beruf und ihr Klientenverhältnis verpflichtet sind, aufgeben.
Aus der Gender-Perspektive könnte hier diagnostizieren: während der Frau (Bergmann) dieser berufliche Fehler letztlich nachgesehen wird (vielleicht auch der Grund, warum sich ihr Klient letztlich trotz schwerer Belastungsmomente als unschuldig herausstellt), wird das beim Mann (Peck) wesentlich strenger gesehen, weswegen die Klientin auch nicht das "unschuldige" Opfer sein kann.
Steckt dahinter vielleicht eine gewisse (verdeckte) Frauenfeindlichkeit? Nachsicht bei der Medizinerin, weil es ihre "weibliche" Schwäche ist und Frauen, gerade wegen dieser "Schwäche" im Berufsleben eigentlich ohnehin nichts zu suchen haben. (Der Film stammt immerhin aus einer Zeit, wo die Berufstätigkeit der Frau wieder einmal "fragwürdig" gesehen wurde.)
Das könnte sein, denn Herr Hitchcock ging ja wohl nicht zimperlich mit seinen Darstellerinnen um. Machte sie wohl meist zu seinem Objekt der Begierde, wie man weiß, und somit stellte er die Frauen bewusst da hin wo sie seiner Meinung nach hingehörten.
Marion Crane führt ein eintöniges Leben als Büroangestellte in Phoenix. Als ihr Chef sie mit 400.000 Dollar zur Bank schickt, steckt sie das Geld ein und flüchtet damit Richtung Kalifornien. Unterwegs steigt sie in einem heruntergekommenen Motel an der Landstraße ab, um dort zu übernachten. Der junge Eigentümer Norman Bates bittet sie, mit ihm zu Abend zu essen. Marion willigt ein, sie möchte sich jedoch vorher nur kurz den Staub der Landstraße vom Körper waschen. Es soll die letzte Dusche ihres Lebens werden...
Ich weiß warum ich mich immer gesträubt habe diesen Neuaufguss zu gucken.
Prädikat: grottenschlecht
Ich frage mich ohnehin nach der Sinnhaftigkeit, einen erfolgreichen Film nochmals zu drehen (Erwartung auf "Kohle" vielleicht abgesehen).
Verstehen kann ich es noch, wenn das Remake mit ein paar wirklich neuen oder zusätzlichen Ideen punkten will, die auch wirklich eine interessante neue Sicht oder eine Hinterfragung des ursprünglichen Films bieten oder wenn es kein wirklich gelungener Film war.
Anders bei Verfilmungen einer Vorlage (Roman, Theaterstück etc.) oder eines historischen Stoffes, da können verschiedene Verfilmungen durchaus interessant sein.
Barbara Reichenbach und ihre Familie haben ein Schicksal, wie es nirgends sonst auf der Welt zu finden ist - außer in Deutschland. Die Geschichte beginnt im Oktober 1944 und endet im Oktober 1990 und sie spiegelt den Weg des geteilten Landes wider. Barbaras Familie wird nach dem Krieg auseinandergerissen und kann erst ein halbes Jahrhundert später wieder richtig zusammenfinden. Für Barbara geht es um die Entscheidung zwischen Vernunft und Verlangen: zwischen ihrem Ehemann Alex, einem ehemaligen Leutnant, der im Ruhrgebiet ein erfolgreicher Manager wird, und Mischa, dem geheimnisvollen Offizier, der in die Machtzentren der Sowjetuion aufsteigt.
Ich habe zuerst den Fernsehfilm gesehen, und dann das Buch gelesen.
Während mir der Film sehr gut gefallen hat (überzeugende Schauspieler/innen, nachvollziehbare Motivation, eine gelungene Mischung Melodram etc.) , war ich von dem Buch schwer enttäuscht (sehr klischeelastig, zudem mit frauenfeindlichen Untertönen, viel übertriebener Sex und Crimes als Ersatz für eine glaubwürdige Motivation und Konfliktsituationen mit Potential, das aber durch Übertreibungen und Überdruck auf die Tränendrüse verbufft).
FAZIT:
Einer der seltenen Fälle, wo mir der Film eindeutig besser als das Buch gefallen hat. Der Film hält sich zwar im Wesentlichen an das Buch, wenn gleich sehr viel gekürzt und ein Teil weggelassen wurde. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass die Kürzungen und Weglassungen eine gute Entscheidung für den Film waren.
(Überlegung: Buchfans werden den Film wohl nicht mögen.)