Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • ie Stars des weltweit erfolgreichen Kino-Franchise bleiben ihren Fans treu, die perfekte, real gefilmte Stunts in schnellen Autos schätzen und sie versprechen, die atemlose Action ein weiteres Mal zu toppen. Garantiert!


    Alle Hauptdarsteller sind wieder am Start - und zwar dort, wo Teil 6 endete: Dominic Torettos Team konnte Widersacher Owen Shaw zwar ausschalten … doch Owens Bruder Ian schwört Rache. Dom und seine Freunde sind inzwischen zu einer Familie zusammengewachsen, die nicht einmal Ian Shaw auseinanderbringen kann … oder doch?




    Hat mir super gut gefallen. :-]

  • Monsieur Claude und seine Frau Marie sind ein zufriedenes Ehepaar in der französischen Provinz und haben vier ziemlich schöne Töchter. Am glücklichsten sind sie, wenn die Familientraditionen genau so bleiben wie sie sind. Erst als sich drei ihrer Töchter mit einem Muslim, einem Juden und einem Chinesen verheiraten, geraten sie unter Anpassungsdruck. In die französische Lebensart weht der rauhe Wind der Globalisierung und jedes gemütliche Familienfest gerät zum interkulturellen Minenfeld. Musik in den Elternohren ist da die Ankündigung der jüngsten Tochter, einen – Hallelujah! – französischen Katholiken zu heiraten.
    Doch als sie ihrem vierten Schwiegersohn, dem schwarzen Charles, gegenüberstehen, reißt Claude und Marie der Geduldsfaden. Geschwächt durch Beschneidungsrituale, Hühnchen halal und koscheres Dim Sum ist ihr Toleranzvorrat restlos aufgebraucht. Doch auch Charles' Familie knirscht über diese Partie mächtig mit den Zähnen. Weniger um bei den Hochzeitsvorbereitungen zu helfen als sie zu sabotieren lassen sich die Eltern auf ein Kennenlernen ein. Was folgt ist ein Gemetzel der nationalen Ressentiments und kulturellen Vorurteile. Bis das familiäre Federnrupfen dem Brautpaar die Lust an der Hochzeit zu verderben droht...

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • 1968. Die Ford-Arbeiterinnen in Dagenham, Essex, nähen in brütender Hitze der Fabrik Autositzbezüge - und bekommen viel weniger Geld als die männlichen Kollegen. Irgendwann reicht es ihnen und sie streiken für gleichen Lohn. Die Ehefrau und Mutter Rita übernimmt die Führung, legt sich mit den Ford-Oberen ebenso an wie mit dem Gewerkschaftschef. Als die Ehemänner ausgesperrt werden, ist es vorbei mit der Solidarität. Den couragierten Streikenden bleibt nur eins, Unterstützung bei der Politik zu suchen.


    Mit unwiderstehlichem Charme und britischem Humor schildert Regisseur Nigel Cole den Streik von Ford-Arbeiterinnen, der schließlich zum "Equal Pay Act" von 1970 führte. Dabei setzt er mehr auf die emotionale als auf die gesellschaftspolitische Seite.


    8/10 - dämlicher deutscher Titel (Original: Mad in Dagenham), toller Film mit tollen Frauen

  • Kein Ort ohne Dich


    Luke, ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia kennen lernt. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, für ihren Traumjob nach New York zu gehen. Während beide schwanken, was sie tun sollen, um Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira. Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe, geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft für ihre große Liebe zu kämpfen…



    Niedlicher Film, ohne Besondere Höhepunkte, das Ende vorhersehbar, aber manchmal braucht man auch sowas

  • iLove - geloggt, geliked, geliebt


    Sam (Justin Long) ist verknallt. Und zwar in Birdie (Evan Rachel Wood), die niedliche Bedienung aus dem Coffee-Shop. Doch der schüchterne Single traut sich nicht, sie nach einem Date zu fragen. Stattdessen durchstöbert er ihr Facebook-Profil nach ihren Vorlieben um ihr zu gefallen: Er lernt kochen, Judo und Gitarre spielen, belegt einen Tanzkurs etc. bis er nahezu zum Mann ihrer Träume wird. Als Birdie Sam dann „ganz zufällig“ im Theater trifft, ist sie begeistert, dass er auf die gleichen Dinge wie sie steht und ihre Lieblingsbücher kennt. Sams eigenwillige Verführungsstrategie scheint aufzugehen. Doch als Birdie sich in ihn verliebt, zweifelt Sam an ihren Gefühlen. Er ist überzeugt, sie liebt nicht ihn sondern nur sein erfundenes Alter Ego. Sam muss sich entschieden, ob er ihr alles gestehen oder seine Vorstellung fortsetzen will ...




    Doofer deutscher Titel :rolleyes (Originaltitel : A case of you).
    Wie die meisten Filme aus dem Genre recht vorhersehbar und ein bisschen zu süß.
    Trotzdem hat mir der Film ganz gut gefallen. Ich mag Justin Long halt, auch wenn er sich mittlerweile irgendwie auf seichte Streifen spezialisiert hat.


    6/10

    Viele Grüße
    Inks



    bokmal.gif


    Aktuell: Mai Thi Nguyen-Kim - Komisch, alles chemisch! | Jonathan Coe - Erste Riten

    SuB: 48

  • Gestern abend im Heimkino geguckt - sehr unterhaltsam... :lache :lache :lache


    Info:


    Auf sein vergrabenes Diebesgut wurde einfach eine verdammte Turnhalle gebaut. Der Ex-Knacki Zeki Müller (Elyas M`Barek) hat keine andere Wahl und muss als vermeintlicher Aushilfslehrer an der Goethe-Gesamtschule anheuern. Und jetzt hat das deutsche Bildungssystem ein Problem mehr. Den krassesten Lehrer aller Zeiten. Während er nachts nach seiner Beute gräbt, bringt er tagsüber mit seinen ruppigen aber nachhaltigen Lehrmethoden die Chaotenklasse 10b auf Spur. Ohne zu ahnen, in wen sie sich da gerade verliebt, ermahnt die überkorrekte Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) ihren vermeintlichen Kollegen emsig zu pädagogischer Verantwortung und erweckt in dem Raubein moralische Restwerte zum Leben. Bora Dagtekin und die Macher von Türkisch für Anfänger liefern ihren Beitrag zur Bildungsreform: Fack ju Göhte erzählt von überforderten Lehrern und gestörten Schülern und mischt das Genre Schulkomödie mit unverstellten Sprüchen und spitzen Dialogen neu auf.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Zaytoun - Geborene Feinde, echte Freunde


    8 / 10


    Kurzbeschreibung


    Libanon 1982: Den palästinensischen Flüchtlingsjungen Fahed und den über Beirut abgeschossenen israelischen Kampfpiloten Yoni verbindet auf den ersten Blick nichts. Doch ein Zufall macht aus den erbitterten Feinden verbündete Weggefährten. Sie wollen zurück nach Israel und machen sich gemeinsam auf den Weg durch ein vom Krieg zerrissenes Land! Heimat für beide, aus der der eine, Fahed, vertrieben wurde und für die der andere, Yoni, in einem zerstörerischen Krieg kämpft. Während Yoni nur nach Hause will, versucht Fahed vor allem den letzten Willen seines verstorbenen Vaters zu erfüllen: Den letzten verbliebenen Olivenbaum der Familie zurück in ihr palästinensisches Heimatdorf zu bringen. Während sie anfangs lediglich der Wille zu überleben aneinander bindet, entwickelt sich aus ihrer durch tiefes Misstrauen geprägten Feindschaft allmählich eine sehr besondere, wunderbare Freundschaft…

  • Im Jahr 2154 gibt es zwei Sorten von Menschen: die Superreichen, die auf einer makellosen, von Menschen gebauten Raumstation namens Elysium leben, und den Rest, der auf der überbevölkerten, heruntergewirtschafteten Erde haust. Die Menschen auf der Erde setzen alles daran, der hohen Kriminalitätsrate und der großen Armut, die auf dem Planeten herrscht, zu entkommen. Und sie benötigen dringend den hohen Standard medizinischer Versorgung, den es nur auf Elysium gibt. Doch einige Leute auf Elysium schrecken vor nichts zurück, um rigide Anti-Einwanderungsgesetze durchzusetzen und den luxuriösen Lebensstil ihrer Elite zu bewahren.


    Der einzige Mensch, der die Chance hat, so etwas wie Gleichberechtigung in diese beiden Welten zu bringen, ist Max (Matt Damon), ein ganz normaler Mann, der verzweifelt versucht, nach Elysium zu gelangen. Während sein Leben an einem seidenen Faden hängt, übernimmt er widerwillig eine gefährliche Mission. Eine Mission, bei der er gegen Elysiums Ministerin Delacourt (Jodie Fostser) und ihre Hardliner-Truppen antreten muss. Doch falls er gewinnt, kann er nicht nur sein eigenes Leben retten, sondern auch das von Millionen Menschen auf der Erde.

  • Produktbeschreibungen
    Eine mysteriöse Mordserie, bei der mehrere Frauen getötet wurden, beschäftigt Ermittler Tom Thorne (David Morrissey). Seine Aufklärungsarbeit verläuft schleppend, bis plötzlich eine Überlebende (Sara Lloyd-Gregory) auftaucht und schwer verletzt ins Krankehaus eingeliefert wird. Thorne hofft auf eine Zeugin, doch dann muss er mit Erschrecken feststellen, dass sie am Locked-In-Syndrom leidet: einer Krankheit, bei der ihr wacher Geist in einem vollständig gelähmten Körper steckt. Dann erreicht Thorne eine grausame Nachricht des Mörders und die Ermittlung wird für ihn zu einer persönlichen Angelegenheit. Als ein weiterer Mord geschieht, ist ihm jedes Mittel recht, den Täter zur Strecke zu bringen.



    Vor Jahren hab ich mal das Buch von Mark Billingham gelesen und das hat mir gut gefallen. Die Verfilmung empfand ich als gelungen. 8 von 10 Punkten.

  • Schon den ersten und zweiten Teil finde ich nervenaufreibend, der dritte Teil setzt dem Ganzen die Krone auf.


    Vor allen Dingen Jennifer Lawrence ist überzeugend in ihrer Rolle als Katniss. Überhaupt ist die Besetzung klasse.


    Ich bin jedenfalls vollkommen gepackt und freue mich auf den vierten Teil. :anbet

  • The Voices


    Zitat

    Ein liebenswürdiger, allerdings etwas schizophrener junger Mann, ein gutmütiger Hund und ein nicht ganz so gutmütiger Kater bilden den Mittelpunkt in diesem hochkarätig besetzten, makaber-unterhaltsamen Spaß voll schwarzem Humor, der so trocken ist wie frisches Katzenstreu.


    Jerry ist ein freundlicher Zeitgenosse. Er lebt in einer amerikanischen Kleinstadt und hat gerade einen Job in einer Badewannenfabrik angefangen, der ihm großen Spaß macht. Ansonsten wird sein Leben bestimmt von der Beziehung zu seinen Haustieren und - was seine Kollegen nicht wissen - von den gerichtlich angeordneten Sitzungen bei seiner Psychotherapeutin. Die soll sicherstellen, dass er regelmäßig seine Medikamente einnimmt, um dem schizophrenen Jerry einen geregelten Alltag zu ermöglichen. Doch unter Einfluss der Arzneimittel muss seine sonst so bunte und heitere Welt der Realität weichen - sie wird grau und trist. Er setzt die Pillen eigenmächtig ab. Jetzt kann sich der etwas einsame Jerry außerdem mit seinen Haustieren unterhalten. Fortan versuchen der gutmütige Hund Bosco und der zutiefst bösartiger Kater Mr. Whiskers, sein Denken und Handeln in gegensätzliche Richtungen zu beeinflussen. Als er sich in seine sexy Kollegin Fiona verliebt und ein missglücktes Date ein tragisches Ende nimmt, gerät Jerrys Leben völlig außer Kontrolle.


    Hm. Eigentlich klang das nach genau einem Film nach meinem Geschmack. Aber irgendwie hat er für mich nicht funktioniert. Ich komm nicht immer damit klar, wenn im Grunde schwere, tragische Themen auf humoristische Weise angegangen werden. Und so ist es auch hier. Im Grunde macht der Film nichts falsch, er ist auch nicht schlecht, aber ich persönlich kann hier die tragischen Dinge nicht mit der luftigen Umsetzung unter einen Hut bringen. Traumatische Kindheit, psychische Probleme, Mord werden lakonisch, zwar unterhaltsam aber für mich einfach zu lapidar abgearbeitet. Das hat für mein Empfinden nicht funktioniert. Dafür hat der für mich bis dato gesichts- und profillose Ryan Reynolds gewonnen. Denn er macht seinen Job ziemlich gut und ist der einzige Lichtblick in diesem seltsamen Film.

  • Nach langer Zeit habe ich mal wieder "Medicine Man - Die letzten Tage von Eden" von 1992 gesehen. Sean Connery und Lorraine Bracco (Rizzoli&Isles) spielen 2 Wissenschaftler, die im Regenwald am Amazonas auf der Suche nach dem Serum gegen Krebs sind.


    Regie: John McTiernan


    Zwar werden viele Klischees bedient, aber die Darstellungen sind meiner Meinung nach genau wie die Kameraarbeit gut, dazu die großartige Filmmusik von Jerry Goldsmith!


    Zweifellos hätte man mehr aus dem Stoff machen können, doch mir fehlen heutzutage so doch noch einigermaßen intelligente Hollywoodfilme.


    8 / 10 Punkte

  • Der Babadook


    Grundgütiger, war das gruselig. Ich weiss noch nicht mal, ob es wirklich ein Gruselfilm war oder eher doch eine Metapher. Man kann diesen Film unterschiedlich interpretieren. Aber er war definitiv gruselig.


    Zitat

    Amelia hat schwer an ihrem momentanen Leben zu knabbern. Nicht nur ist sie nach dem Tod ihres Mannes verwitwet und alleinerziehend, ihr sechsjähriger Sohn Samuel fällt auch durch sein seltsames und aggressives Verhalten in Schule und familiären Umfeld auf. Dann taucht plötzlich im Kinderzimmer ein düsteres Bilderbuch über einen dunklen Mann auf, das sich auch scheinbar nicht aus dem Haus verbannen lässt, während sich Samuel immer mehr von Monstern verfolgt fühlt. Nach und nach schleicht sich der Horror in Amelias und Samuels Leben.

  • Heute hatte ich mir mal wieder den Film Das Rußlandhaus von 1990 angesehen;
    mit Sean Connery, Klaus Maria Brandauer, Michelle Pfeiffer
    nach John LeCarres Roman


    Herausragend die edle, jazzige Filmmusik.
    Komponist Jerry Goldsmith schuf einen unvergessenen Score, am Saxophon Brandford Marsalis.




    Kurzbeschreibung
    London, Ende der 80er Jahre. Der Verleger Barley Blair liebt Russland und die russische Literatur. Das bringt ihn in Schwierigkeiten als ein Manuskript des russischen Physikers Dante nach London gelangt. Denn das Dokument enthält brisante Informationen über das sowjetische Militär: Informationen, für die sich auch der britische Geheimdienst interessiert. Was steckt wirklich hinter Dantes Ausführungen - und warum sollen sie im Westen veröffentlicht werden? Im Auftrag der Spionage-Sonderabteilung "Russland Haus" reist Barley nach Moskau, wo er Kontakt mit der geheimnisvollen Katja aufnimmt. Die Begegnung trifft beide mitten ins Herz - und stürzt sie in einen gefährlichen Konflikt zwischen den Fronten der Geheimdienste.




    Natürlich werden viele Spionfilm-Klischees verwendet, aber mich hat das nicht gestört.


    8,5 / 10

  • The Messenger – Die letzte Nachricht


    Regie: Oren Moverman,
    Darsteller: Ben Foster, Woody Harrelson, Samantha Morton


    Auszeichnungen:
    Silberner Bär für das beste Drehbuch (Berlinale)


    Kurzbeschreibung:
    Will hat noch drei Monate Wehrdienst. Nach längerem Aufenthalt im Krankenhaus wird Will abgestellt, Familien in der Heimat vom Tod ihrer Angehörigen an der Front zu unterrichten. Der erfahrene Offizier Tony weist ihn in die Feinheiten dieser eher unangenehmen Arbeit ein und freundet sich schnell mit dem jungen Mann an. Der hat nicht nur mit der Verarbeitung des Erlebten zu kämpfen, sondern verliebt sich auch in eine der jungen Witwen, denen er schlechte Nachrichten unterbreiten muss.



    9 / 10

  • Regie: Horatiu Malaele


    Kurzbeschreibung:
    Rumänien 1953: In einem kleinen Dorf steht ein junges Paar kurz vor seiner Hochzeit. Die Gäste treffen nach und nach ein, das Bankett ist vorbereitet und alle freuen sich auf die Zeremonie. Doch plötzlich trifft eine sowjetische Militärdelegation im Dorf ein: Stalin ist tot, es herrscht eine einwöchige Staatstrauer und sämtliche Feierlichkeiten müssen sofort unterbunden werden. Doch das Dorf sträubt sich: gegen alle Widerstände wird gefeiert und zwar stumm! Gar nicht so einfach, wenn der Alkohol fließt...



    Mein Eindruck:
    Ziemlich derbe Komödie aus Rumänien mit geschichtlich tragischen Hintergrund.


    7 / 10

  • Die Gärtnerin von Versailles


    Sehr ruhiger, etwas melancholischer Film. Wer Kostümfilme mag kommt hier voll auf seine Kosten.
    Mir hätte etwas mehr Action gut gepasst, aber ansonsten ein ganz hübscher Film. Gefallen hat mir auch, dass Homosexualität ohne Vorurteile diskutiert wird (es gibt eine kurze Szene in der eine Frau erwähnt, dass ihr Mann eine Affäre mit einem anderen Mann hat. Sie stört das nicht, die Ehe war sowieso arrangiert.)


    Auch das Thema "offene Beziehung" wird dank der losen Sitten am Hof angeschnitten. In dieser Hinsicht also durchaus ein moderner Film.

  • Die Galactica, ein Raumschiff von der Größe einer Kleinstadt, treibt gefolgt von einem ganzen Konvoi bizarrer Raumschiffe, durch ein entferntes Sonnensystem. Alle fliehen vor der Zerstörung der menschlichen Rasse. Geführt von Commander Adama haben sich die Überlebenden auf eine lange Reise durch das Weltall gemacht, um sich in einer anderen Galaxie, auf einem anderen Planeten neu anzusiedeln, dem Planeten Erde. Bevor sie dieses Ziel erreichen, müssen sie zahllose Kämpfe gegen ihre Vertreiber, die gefürchteten echsenhaften Zylonen, bestehen.



    Einfach geil.



    10/10