Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Velvet Goldmine
    Anfang der Siebziger: Brian Slade ist der unangefochtene König des Glam Rock. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere inszeniert er seine eigene Ermordung und verschwindet spurlos. Zehn Jahre später erhält der britische Journalist Arthur Stuart den Auftrag, zum Jahrestag des spektakulären Popskandals über den Verbleib des einstigen Rockstars zu berichten. Er beginnt bei Brians Ex-Frau Mandy, die Arthur in die abgedrehte Zeit der 70er mitnimmt. [SIZE=7](Quelle: Amazon)[/SIZE]



    Seit über 15 Jahren einer meiner Lieblingsfilme. :anbet
    Skurril, schrill - einfach super. Nicht für jeden was, aber für mich was ganz Besonderes.


    10/10

    Viele Grüße
    Inks



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    SuB: 48

  • Handwerker Jean (Vincent Lindon) führt ein ruhiges, glückliches Familienleben - bis er eine Lehrerin seines Sohnes kennenlernt. Für Mademoiselle Chambon (Sandrine Kiberlain) repariert er ein Fenster, dafür spielt sie ihm auf der Geige vor. Und plötzlich entdecken beide ganz ungeahnte Sehnsüchte...


    8/10

  • Kurzbeschreibung:
    Das wäre ein gefundenes Fressen für die Presse, wenn bekannt würde, dass Alexander Engelmann, Boss der Engelmann-Werke, Wirtschaftskapitän und Alleininhaber eines der größten Konzerne, dass dieser Engelmann im Krieg der Fahrer des Zahlmeisters Paul Korn war - ein schlechter Fahrer übrigens. Jedenfalls behauptet das Paul , der jetzt Fahrer von Engelmann ist.
    Paul kümmert sich so ziemlich um alles, was das Privatleben von Engelmann betrifft, besonders aber um Julia, die 16jährige Tochter Alexanders, die in dem mutterlosen Haushalt wie eine zwar reizende, aber wilde Pflanze aufwächst: hübsch anzuschauen, aber äußerst stachelig.
    Eine Mutter muss her! Aber wie findet Engelmann eine Frau, die nicht nur auf die Millionen spekuliert? Das bei der Suche so einiges schiefgeht, versteht sich von selbst. Aber dank dem umsichtigen und besonnenen Paul wird doch noch die richtige Frau für Engelmann und geeignete Mutter für Julchen gefunden.



    7/10 Punkte

  • Honig im Kopf


    Mit Til Schweiger und seiner Tochter Emma und Didi Hallervorden
    Der Film Handelt von einem Vater, der an Alzheimer leidet, seiner Enkeltochter, die eine GAAAANZ tolle Enkeltochter ist und ein Ehepaar, das nur noch nebeneinander her lebt und dann den Schwiegervater/Vater zu sich holt.


    Fazit:
    Der Film ist wirklich lebensnah, da ein Onkel von mir auch an Alzheimer erkrankt war, weiß ich es also auch ganz genau. Hier wird alles ein bißchen im Zeitraffer dagestellt. Emma als Tilda spielt die Rolle wirklich gut, allerdings ist sie mir zu lieb und zu toll dargestellt. Und natürlich gibt es auch irgendwie ein Happy End (Halt ein Schweiger Film) trotzdem sollte man genügend Taschentücher dabei haben...
    Punkte: (8/10

    Eine Lösung habe ich.Leider paßt es nicht zu meinem Problem!

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  • Der Protagonist ist ein Rechtsanwalt, und ein Morphinist.
    Als er heiratet, macht er eine Entziehungskur.
    Doch nicht rückfällig werden, ist schwierig.
    Er kann sich nicht mehr konzentrieren und nicht mehr vor Gericht reden, zu Lasten seiner Klienten.


    Ein Film aus den fünfziger Jahren, daher teilweise melodramatisch, aber immerhin mit Realitätsbezug!


    7,5 Punkte!

  • Nach einem schrecklichen Autounfall erweckt Anna in einem kühlen, eiskalten und sterilen Bestattungsunternehmen. Der Bestatter Eliot bereitet ihren Körper schon für die Beerdigung vor. Verwirrt, verängstigt und sich immer noch am Leben fühlend, glaubt Anna nicht daran Tod zu sein. Doch Elliot überzeugt Anna davon, dass sie sich bereits im Jenseits befindet und er die Gabe hat, die Toten auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Gefangen in dem Bestattungsunternehmen ist Anna gezwungen ihren tiefsten Ängsten ins Auge zu blicken und ihren eigenen Tod zu akzeptieren.



    7/10

  • Etwas sehr Bedrohliches hat schleichend Besitz ergriffen und scheint die Realität zu verzerren. Oder ist Gina die einzige, die die sich häufenden, unheilvollen Zeichen bemerkt?
    Mitmenschen wirken plötzlich wie Abziehbilder ihrer selbst, sogar der eigene Freund verursacht der Radiologin, die sich gerade von einem schweren Autounfall zu erholen versucht, Gänsehaut.
    Und kurz vor dem brutalen Crash - da ist sich die zutiefst verängstigte Gina sicher - hat sie sich selbst , vielmehr eine Doppelgängerin, gesehen...


    7/10

  • Die ernüchternde und harte Wirklichkeit wird für den FAmilienvater Tom unerträglich, als ihm eine Hypnose die Tür in eine andere Dimension öffnet. Denn plötzlich nimmt er Stimmen, Signale und vor allem den Geist eines Mädchens wahr, der keine Ruhe findet. Um selbst wieder leben zu können, muß Tom die Tote kontaktieren und ihr Geheimnis lüften.


    6/10

  • Hat Mieke zum Geburtstag bekommen und gestern war Familienfilmabend :-) Sehr schön! Das Buch ist gut verfilmt, sehr nette Besetzung (Anke Engelke... grins!). Wir haben uns gut und spannend unterhalten gefühlt!
    Freuen uns schon auf teil 2 im Sommer!


    Info:


    Auf der Suche nach einer Fundnudel trifft der tiefbegabte Rico den hochbegabten Oskar und die beiden Jungs werden Freunde fürs Leben. Gemeinsam sind sie quer durch Berlin dem berüchtigten Entführer Mister 2000 auf der Spur. Doch dann ist Oskar plötzlich verschwunden und Rico muss seinen ganzen Mut zusammen nehmen, um seinen Freund zu finden…

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Die Eiskönigin


    Lose inspiriert durch das bekannte und beliebte Märchen „Die Schneekönigin“ von Hans Christian Andersen, erzählt Disneys DIE EISKÖNIGIN die Geschichte der furchtlosen Königstochter Anna, die sich – begleitet von dem schroffen Naturburschen Kristoff und seinem treuen Rentier Sven – auf eine abenteuerliche Reise begibt, um ihre Schwester Elsa zu finden, deren eisige Kräfte das Königreich Arendelle im ewigen Winter gefangen halten. In einem spannenden Rennen um die Rettung des Königreichs ringen Anna und Kristoff nicht nur mit den Naturelementen, sie begegnen auch mystischen Trollen und dem urkomischen Schneemann Olaf, der zu einem unverzichtbaren Begleiter auf ihrer Reise wird.



    Schöner Disney-Kitsch. :-)


    9/10

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  • Happy New Year


    Silvester - ein besonderes Datum für die meisten Menschen, an dem Wünsche, Träume, Hoffnungen und Veränderungen in nur einer Nacht kulminieren. So auch in der verheißungsvollen Millionenstadt New York City, in der sich die Lebenswege von mehreren Menschen kreuzen: Randy, Harry, Laura, Kate, Claire, Paul und Ingrid. Während die einsamen Herzen unter ihnen nach der großen Liebe suchen, schmieden die anderen Zukunftspläne, trennen sich oder geben einander eine neue Chance.



    Obwohl ich solche Filme eigentlich mag, ist dieser mir etwas zu flach. Viele bekannte Gesichter, in Stories, auf die viel zu wenig eingegangen wird.


    6/10

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    Inks



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  • Venus im Pelz


    Nach einem langen Casting-Tag ist der Pariser Theaterregisseur Thomas kurz davor alles hinzuwerfen. Keine Bewerberin entspricht seinen Vorstellungen. Da taucht plötzlich Vanda auf, die all das zu verkörpern scheint, was er zutiefst verabscheut. Sie ist vulgär, naiv und ungebildet - und würde vor nichts zurückschrecken, um die Rolle zu bekommen. Als sie ihm eine Kostprobe ihres Könnens liefert, erlebt Thomas eine erstaunliche Verwandlung. Und schon bald entwickelt sich zwischen beiden ein intensives Spiel, bei dem verborgenste Leidenschaften zutage treten …



    Hat mir besser gefallen, als ich beim Ausleihen gedacht hatte. ;-)
    Das Zusammenspiel der beiden ist lustig und faszinierend.


    8/10

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  • Nach einer wahren Begebenheit.


    März 1938. Auf der berüchtigten Gefängnisinsel Alcatraz wird ein Mann in ein dunkles Kellerloch gestoßen. Nackt. In die absolute Dunkelheit. In dieser Hölle muß Henry Young drei Jahre dahinvegetieren. Der einzige Kontakt zur Außenwelt sind die grausamen Folterungen des Direktors.
    Juni 1941. Plötzlich wird er in die Helligkeit gezerrt und kommt zurück in den Gefängnisalltag. Kaum mehr als Mensch zu bezeichnen, tötet er den Mann, den er für sein Schicksal verantwortlich macht.
    Für diese Tat soll er zum Tote verurteilt werden. Mit seiner Verteidigung wird der junge und unerfahrene Rechtsanwalt James Stamphill beauftragt. Dieser nimmt den scheinbar aussichtlosen Fall ernster als erwartet. Ohne Rücksicht auf seine Karriere entwickelt er den Prozeß zu einer Anklage gegen die Unmenschlichkeit in Alcatraz.
    Dieser Film beruht auf einer wahren Begebenheit, die später zur Schließung dieses Gefängnisses führte.


    Immer wieder rührt dieser Film zu Tränen.


    10/10

  • Frankie Machine kehrt nach Hause zurück. Der einstmals beste Kartengeber der Stadt und Heroinabhängige hat eine Gefängnisstrafe abgesessen und will von vorne anfangen, als Schlagzeuger in einer Jazzband. Doch schnell sind die Geier wieder da, die ihn zurück in die Sucht und an den Spieltisch treiben wollen. Dazu kommt seine an den Rollstuhl gefesselte Ehefrau, die ihm ein schlechtes Gewissen macht, während er nur bei der Bardame Molly Verständnis findet. Die Katastrophe ist vorprogrammiert.



    10/10

  • Fack ju Göhte


    Auf sein vergrabenes Diebesgut wurde einfach eine verdammte Turnhalle gebaut. Der Ex-Knacki Zeki Müller (Elyas M`Barek) hat keine andere Wahl und muss als vermeintlicher Aushilfslehrer an der Goethe-Gesamtschule anheuern. Und jetzt hat das deutsche Bildungssystem ein Problem mehr. Den krassesten Lehrer aller Zeiten. Während er nachts nach seiner Beute gräbt, bringt er tagsüber mit seinen ruppigen aber nachhaltigen Lehrmethoden die Chaotenklasse 10b auf Spur. Ohne zu ahnen, in wen sie sich da gerade verliebt, ermahnt die überkorrekte Referendarin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) ihren vermeintlichen Kollegen emsig zu pädagogischer Verantwortung und erweckt in dem Raubein moralische Restwerte zum Leben.




    Der schlechteste Film, den ich seit langem gesehen habe.
    Unsympathischer Hauptdarsteller, vorhersehbar, platt und unlustig. Ich kann nicht verstehen, wieso der so gehypt wurde. :rolleyes


    3/10

    Viele Grüße
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  • Liberace - Zu viel des Guten ist wundervoll


    Was heute Elton John und Lady Gaga sind, war in den 70er Jahren Liberace: Als virtuoser Pianist und Superstar pompöser Shows lag ihm weltweit ein Millionenpublikum zu Füßen. Glitzernde Kostüme und goldene Kerzenständer waren seine Markenzeichen. Im Sommer 1977 betritt schließlich ein attraktiver Jüngling seine Garderobe: Scott Thorson, ein einfacher Junge aus der Provinz, wird von Liberace zum Prinzen verwandelt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die im Laufe der Zeit vom Exzess und Schönheits-OPs ebenso begleitet wird wie von großen Gefühlen und Eifersucht…



    Der Film hat mir eigentlich gefallen. Die beiden haben schon ein interessantes Leben geführt. Aber irgendwie springt der Funke bei mir nicht ganz über. Teilweise ist alles sehr abgehackt erzählt und farblos. Schade.


    6/10

    Viele Grüße
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  • Silver Linings


    Pat Solatano (Bradley Cooper) hat alles verloren: sein Haus, seinen Job und seine Frau. Und so findet er sich, nachdem er gerade auf gerichtliche Anweisung acht Monate in einer psychiatrischen Anstalt verbracht hat, plötzlich zuhause bei Mutter (Jacki Weaver) und Vater (Robert de Niro) wieder. Pat ist fest entschlossen, positiv zu denken und damit sein Leben wieder auf die Reihe zu bekommen und seine Frau zurückzuerobern. Doch dann lernt Pat die rätselhafte Tiffany (Jennifer Lawrence) kennen und alles beginnt, sich erneut zu verkomplizieren, denn Tiffany bietet ihm ihre Hilfe bei der Rückeroberung seiner Frau an. Einzige Bedingung: ein Tanzkurs. Im Zuge ihres ungewöhnlichen Deals kommen sich die beiden auf überraschende Weise näher - und plötzlich tun sich am Horizont unerwartete Silberstreifen auf...




    Von Anfang an war mir klar, wie das enden wird. Aber trotzdem hat mir der Film sehr gut gefallen. Tolle Darsteller und interessante Story. Top!


    9/10

    Viele Grüße
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  • Kurzbeschreibung:
    Sie stehen vor einem dreiteiligen Spiegel. Sitzt der Anzug? Doch merkwürdig, da bewegen sich ein paar Herren im Spiegel, die sie kaum kennen, besonders in der Rückenansicht nicht. Da sind sie selbst, dreimal!!! Können sie sich vorstellen, das es sowas wirklich gibt?
    Nun in unserem Film ist Heinz Erhardt ein solcher Drilling, dem seine beiden Brüder zum verwechseln ähnlich sind. Heinz, Eduard und Otto Bollmann sind zwar recht unterschiedliche Charaktere, hausen aber friedlich und gesellig in gemeinsamer Wohnung.
    Heinz, das "Küken", versorgt den gemeinsamen Haushalt, er kocht und näht, während Otto als Werbetexter und Eduard als Chorsänger die Brötchen verdienen. Doch auch Heinz ist pfiffig, er hat einen Werbevers Ottos (für Pickelcreme) einer von Eduards erfundenen Schlager heimlich zu einem Fernsehwettbewerb eingereicht. Prompt gewinnt der Schlager den ersten Preis: Eine 14tägige Luxus-Seereise zu den Kanarischen Inseln. Keiner möchte zurücktreten und so finden sie sich plötzlich alle drei in der Luxuskabine, als das Schiff ablegt.
    Das die Seereise nicht ohne Schwierigkeiten abläuft, versteht sich von selbst...



    10/10 Punkte