Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

  • Der Schafzüchter Albert ist ein Feigling mit losem Mundwerk und somit für die Bewohner der Wild-West Stadt "Old Stump" ein unverbesserlicher Außenseiter. Er lehnt gewalttätige Auseinandersetzungen ab und hat noch nie einen Colt abgefeuert. Auch seine enttäuschte Freundin ist längst in die Arme eines weniger ängstlichen Cowboys geflüchtet. Doch eines Tages kommt eine bildschöne Fremde, Anna, in die Stadt und weckt in Albert tief verborgene Lebensgeister - vor allem aber jenen Mut, ohne den man sich dem Kugelhagel und sonstigem Wahnsinn auf der Meile zwischen Sheriffsbüro und Saloon niemals aussetzen sollte. Albert verliebt sich in Anna, die nur leider zu erwähnen vergaß, dass ihr Gatte ein ebenso schießwütiger wie eifersüchtiger Bandit ist. Alberts neu entdeckter Mut wird nun auf die Probe gestellt, denn wenn er nicht in den Staub der Hauptstraße beißen will, muss er die Sache diesmal selbst in die Hand nehmen. Nie war der Westen wilder!


    3/10 Punkte

  • I, Frankenstein


    Hier kracht und scheppert es praktisch im Minutentakt und man wird als Zuschauer von Spezialeffekten geradezu überrollt. Die Geschichte rund um Dr. Frankenstein wird nur am Rande behandelt, hauptsächlich geht es schlicht und ergreifend um Action, Action, Action. Klar, das muss nicht unbedingt schlecht sein, zumal die Effekte weitestgehend auch wirklich gut aussehen. Dennoch fehlte mir vor allem im Mittelteil noch etwas mehr Spannung.


    Fazit: I, Frankenstein ist eine solide Mischung aus Underworld und Van Helsing. Wer diese Filme mochte kann auch mit I, Frankenstein nichts falsch machen. Wer klassische Horror- und Gruselfilme bevorzugt sollte aber um dieses Werk einen großen Bogen machen.


    5 / 10

  • The World's End


    Das war wohl nichts. Fängt der Film noch ziemlich gut an, nimmt er mit der Zeit immer absurdere Wendungen. Man muss und kann nicht jeden Unsinn immer dem schwarzen britischen Humor zuschieben. Schade dass die wirklich sympathischen Schauspieler unter einem derart miesen Drehbuch leiden müssen.


    Fazit: Einen Extrapunkt für die sehr guten Darsteller und einen Extrapunkt für den gelungenen Anfang retten diesen Film vor einem kompletten Totalausfall. Dennoch war ich ziemlich froh als endlich der Abspann über den Fernseher lief. Schade, da wäre mehr drin gewesen!


    2 / 10

  • Die Zauberkünstler-Superstars Burt Wonderstone (Steve Carell) und Anton Marvelton (Steve Buscemi) beherrschen Las Vegas seit Jahren und scheffeln Millionen, wobei der bombastische Aufwand ihrer zelebrierten Illusionen sehr genau Burts ständig expandierendem Ego entspricht. Aktuell besteht das größte Täuschungsmanöver der beiden allerdings darin, dem Publikum ihre unverbrüchliche Freundschaft vorzugaukeln, denn privat können sie einander schon längst nicht mehr ausstehen.
    Ihr Problem ist vor allem der unkonventionelle Straßenzauberer Steve Gray (Jim Carrey): Er schart eine wachsende Kultgemeinde um sich, indem er derart extravagante Tricks präsentiert, dass selbst die Show der Stars dagegen verblasst. Eine letzte Chance bekommen Burt und Anton allerdings noch, um ihre Teamarbeit professionell und privat auf Vordermann zu bringen … doch dazu müsste Burt sich auf das besinnen, was ihn ursprünglich für die Zauberei begeistert hat.


    4/10 - ich lache ja gern, aber hier blieb mir das Lachen im Halse stecken, langweilige Handlung und abstrus, leider nicht witzig

  • Last Vegas


    Solide Komödie über vier Rentner, die es in Las Vegas noch einmal so richtig krachen lassen möchten. Der Film ist natürlich bis zum Schluss komplett vorhersehbar und kommt auch nicht immer ohne Längen aus, die hervorragenden Schauspieler (Michael Douglas, Robert De Niro, Morgan Freeman & Kevin Kline) sorgen aber dafür, dass es trotz einiger kleinerer Mängel im Drehbuch nie langweilig wird.


    Fazit: Nette Unterhaltung rund um das Thema Freundschaft & Liebe im fortgeschrittenen Alter.


    7 / 10

  • Synopsis ( von www.amazon.de ):
    Theo, ein Vergewaltiger, kommt nach 9 Jahren aus dem Maßregelvollzug. Seine Angst vor Frauen und die damit verbundene unerfüllte Sehnsucht machen sein Leben in der Normalität zu einem Martyrium. Nettie schafft es mit 27 Jahren endlich, sich von ihrem Vater zu lösen, der sie ihr ganzes Leben lang psychisch missbraucht hat. Theo und Nettie begegnen sich. Als sie anfangen, sich zu lieben, beginnt ihre gemeinsame Reise an die Grenzen des freien Willens.


    Nach den ersten 10 Minuten habe ich gedacht, dass schaff ich nicht..........schweres Thema, grossartige Schauspieler. Dafür braucht man Nerven.

  • Only lovers left alive


    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Der Undergroundmusiker Adam (Tom Hiddleston) versteckt sich in einer heruntergekommenen Villa in Detroit vor den Zumutungen der modernen Welt, während seine große Liebe Eve (Tilda Swinton) tausende Kilometer entfernt Zuflucht in der romantischen Kasbah von Tanger gefunden hat. Als sie spürt, dass ihr lebensmüder Gefährte seiner Unsterblichkeit ein Ende setzen will, macht sie sich sofort auf den Weg zu ihm. Die Liebe von Adam und Eve hat schon Jahrhunderte überdauert, aber ihr ausschweifendes Idyll wird jäh zerstört von Eves wilder Schwester Ava (Mia Wasikowska)... Können diese klugen und sensiblen Außenseiter überleben, obwohl die moderne Welt, die sie umgibt, gerade zusammenbricht?


    10/10


    :anbet
    Die Kameraführung ist einfach göttlich; dazu einerseits diese düstere Tristesse und andererseits der Ausdruck der überladenen Seelen zweier Jahrhunderte alter Wesen, die immer wieder den Menschen dabei zuschauen müssen, wie sie Kriege führen, die Natur zerstören...wie sie sich selbst ausbremsen, weil sie Wissenschaftler für verrückt erklären, die anders denken...viele kleine Kritiken und Anspielungen sind auch darin enthalten bspw. in Form von >führen sie noch Krieg um Öl oder schon um Wasser<...ein sehr fein akzentuierter Film. Mit toller Musik, den OST kann ich auch empfehlen.


    Das letzte Mal, dass mich ein Film so gepackt hat, ist schon länger her und das war bei Requiem for a dream mit Jared Leto...

  • Kurzbeschreibung ( von www.amazon.de ):
    "Roberta ist die peinlichste Figur im Universum und die unfähigste Mutter aller Zeiten", so die 15-jährige Nana, die die Vorliebe ihrer Mutter für kurze, unglückliche Liebschaften verurteilt und deshalb deren Rolle im Haus selbst übernommen hat: Sie kümmert sich um die beiden jüngeren Geschwister und verdient als Schleusenwärterin in dem kleinen Ort am Rhein den Lebensunterhalt.


    Als das Jugendamt damit droht, Roberta das Sorgerecht für die Kinder zu entziehen, schwört diese Besserung und Enthaltsamkeit. Nana, die überzeugt ist, dass ihre Mutter nicht lange abstinent leben kann, macht sich nun selbst auf die Suche nach einem geeigneten Mann für Roberta und einem Stiefvater für sich und ihre Geschwister. Doch dann verliebt sich Nana selbst in den Auserwählten. Erst durch den unglücklichen Ausgang dieser Liebesgeschichte finden Mutter und Tochter zueinander.


    Güzin Kar, die die Drehbücher der bisherigen drei "Die Wilden Hühner"-Filme verfasste, erzählt mit der Tragikomödie gleich eine doppelte Coming-of-Age-Geschichte, die ihre Problemlagen mit Klamauk löst, der aber abwechslungsreich inszeniert ist und durch viele Regieeinfälle einen herzlichen Ton erhält. Für einen pikanten erotischen Subtext sorgt die angedeutete Liebesgeschichte zwischen dem Arzt und dem Mädchen, mit dessen Darstellung sich Elisa Schlott als Schauspielerin mit Zukunft empfiehlt.


    War ganz nett. 8 von 10 Punkten.

  • Gravity


    Zwei Astronauten (gespielt von George Clooney und Sandra Bullock) sind nach einem Zusammenstoß mit einem defekten Satelliten hilflos im Weltraum unterwegs. Soviel zur Story dieses Films, denn mehr ist es praktisch nicht. Wie das Ganze aber umgesetzt wurde ist genial. Zum Einen wären da die hervorragenden Spezialeffekte, zum Anderen die herausragende Leistung von Clooney und Bullock. Man hat als Zuschauer ständig das Gefühl selbst hilflos im Weltall zu treiben, was durch die sehr gute Bildqualität der Blu-ray noch verstärkt wird. Fazit: Für mich einer der besten Filme der letzten Jahre. Bedrückend, spannend, gut gespielt: So müssen Filme sein!


    10 / 10

  • "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"


    Mein Patenkind hatte diesen Film schon in den USA gesehen und gesagt, das Buch sei gut umgesetzt, daher bin ich jetzt auch ins Kino gegangen, und er ist wirklich gut umgesetzt und natürlich kamen Taschentücher zum Einsatz.

  • Der Sieger


    A Republik Production


    Endlich habe ich den Filmklassiker der Sieger (The quiet man) von 1952 einmal gesehen.


    Neben den Stars John W. und Maureen O.Hara spielt Oscar-Preisträger Victor McLaglen eine Nebenrolle, für die er ebenfalls für den Oscar nominiert wurde.
    Gewonnen hatte aber John Ford für Regie.




    Kurzbeschreibung


    Der Ire Sean Thornton hat in den U.S.A. als Boxer Karriere gemacht. Nun kehrt er zurück in sein heimatdorf. Mit Freuden heißen ihn die Dorfbewohner willkommen - bis auf einen: Red Wil Danaher. Sean hat ihm nämlich ein Haus vor der Nase weggeschnappt. Wie der Zufall es will, ist Red der Bruder von Seans großer Liebe Mary Kate. Gemäß der irischen Tradition hält Sean bei ihrem Bruder um ihre Hand an. Dabei wird er fortwährend von Red Will beleidigt. Aber Sean geht einem Kampf aus dem Weg. Mary Kate schämt sich deswegen. Sie fordert ihren - vermeintlich feigen - Mann auf, Red Will zur Herausgabe der Mitgift zu zwingen. Erst als Sean sich ihr und ihrem Bruder handgreiflich zeigt, wer Herr im Haus ist, gewinnt er ihren Respekt.

  • Superhirn Lincoln Rhyme ist der beste Experte für Spurensicherung, den das New Yorker Morddezernat hat. Der Haken: Seit einem Unfall ist Rhyme querschnittsgelähmt, kann nur noch einen Zeigefinger bewegen. Ein ebenso brutaler wie rätselhafter Mordfall weckt ihn aus seiner Lethargie. Immer neue grausame Szenarien entwirft der sadistische Killer, aber Rhyme ist ihm mit Hilfe der jungen Streifenpolizistin Amelia, die ihm in der Außenwelt Augen, Ohren und Beine ersetzt, auf den Fersen. Mit jedem neuen Mord nähern sich die beiden Cops dem intelligenten Psychopathen, doch als sie die wahren Motive des Knochenjägers ahnen, ist es fast zu spät...



    8/10 Punkte

  • E.T. - ein kleiner Außerirdischer, der sich plötzlich drei Millionen Lichtjahre von seinem Heimatplaneten entfernt befindet. Versehentlich zurück gelassen, wird er von dem 10jährigen Jungen Elliott entdeckt, der ihn direkt in sein Herz schließt und ihm seine Hilfe anbietet. E.T. lebt sich zwar schnell in Elliotts Familie ein, in der er versteckt gehalten wird, leidet aber unter schrecklichem Heimweh. Er versucht mit seinen Verwandten auf seinem Heimatplaneten Kontakt aufzunehmen, um wieder nach Hause fliegen zu können. Doch gleichzeitig erfahren die Behörden von der Anwesenheit dieses kleinen Weltraumbesuchers und setzen alles daran ihn zu finden. Alleine Elliott und seine Geschwister Gertie und Michael können ihm noch helfen und ihre außergewöhnliche Freundschaft unter Beweis stellen...



    9/10 Punkte

  • Die New Yorkerin Emily Taylor sieht ihren Mann nach vier Jahren Trennung, in denen er wegen Insiderhandels im Gefängnis war, wieder. Anstatt sich zu freuen, fällt sie in ein tiefes Loch und begeht einen Selbstmordversuch. Ihr Psychiater, der teilnahmsvolle Dr. Jonathan Banks, verschreibt ihr auf Anraten von Emilys vorheriger Ärztin ein neues Medikament, das frei von den üblichen Nebenwirkungen sein soll. Wenig später begeht Emily eine entsetzliche Tat, und Dr. Banks gerät in ein undurchsichtiges Netz von Manipulation und Lügen.


    7/10 - anfangs raffiniert, dann sehr vorhersehbar

  • Nun hab ich den Film also auch gesehen.............


    Ja, das ist eine gelungene Buchverfilmung.
    Die beiden Hauptdarsteller spielen sehr gut und berührend.


    10 Punkte.


    Synopsis ( von www.amazon.de ):
    Hazel (Shailene Woodley) und Gus (Ansel Elgort) sind zwei außergewöhnliche Teenager, die ihren Sinn für Humor und ihre Abneigung gegen Konventionen teilen. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander und auch ihre Beziehung ist nichts weniger als außergewöhnlich – nicht nur weil eine Sauerstoff-Flasche Hazels ständige Begleiterin ist und Gus dauernd Witze über seine Bein-Prothese macht! Gemeinsam fliegen die beiden nach Amsterdam, um dort Peter van Houten (Willem Dafoe) zu treffen, den Autor von Hazels Lieblingsbuch.… Eine faszinierende, poetische und zutiefst bewegende Liebesgeschichte nach dem vielfach ausgezeichneten Bestseller des US-Autors John Green.

  • Carly (Cameron Diaz) muss feststellen, dass ihr neuer Freund Mark (Nikolaj Coster-Waldau) ein Betrüger ist, denn durch Zufall trifft sie auf Kate (Leslie Mann), seine Ehefrau. Plötzlich ist Carly diejenige, die Kate Trost spendet und somit entsteht eine ungewöhnliche Freundschaft. Diese verfestigt sich, als die Frauen herausfinden, dass Mark sie beide mit einer weiteren Frau betrügt - Amber (Kate Upton).


    Die drei Frauen schließen sich zusammen und schmieden einen ungeheuerlichen Plan, um sich an Mark zu rächen.


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    Nette, kurzweilige Unterhaltung. Manches ist lustig, manches übertrieben (z.B. die 'Gegen-Glas-Renn-Phase' am Ende :rolleyes).
    Kommt an Meilensteine der weiblichen Rache-Filme (vor allen anderen 'Club der Teufelinnen') nicht heran.


    7/10

    Viele Grüße
    Inks



    bokmal.gif


    Aktuell: Mai Thi Nguyen-Kim - Komisch, alles chemisch! | Jonathan Coe - Erste Riten

    SuB: 48

  • Für den 20-jährigen Hundetrainer Scott Thorson ist es ein einmaliges Erlebnis, als er 1977 nach einem Konzert in Las Vegas den Superstar Liberace hautnah in dessen Garderobe erleben darf. Aus dem kurzen Treffen wird eine Einladung zum Essen in Liberaces Villa und schließlich eine leidenschaftliche Affäre. Scott gibt der Verlockung nach und zieht zu seinem väterlichen Freund, der ihn zwar mit Geld und Luxus überhäuft, offiziell jedoch als Chauffeur anstellt, um den Schein zu wahren. Für beide scheint es die große Liebe zu sein, und Scott ist zunächst wie geblendet von dem märchenhaften Reichtum, der ihn umgibt. Als Liberace sich einer Schönheitsoperation unterzieht, verlangt er, dass Scott es ihm gleich tut - und sich ein neues Gesicht nach Liberaces Ebenbild geben lässt. Zögernd stimmt Scott zu, zahlt aber schließlich einen hohen Preis für seine Entscheidung.


    9/10 - großartig gespielt, besonders von Michael Douglas

  • Habe ich leider nicht bei Amazon gefunden.


    Blind für die Liebe, Spanien 2011
    mit Verónica Echegui (Emma)
    Álex García (Germán)
    Fernando Tielve (Diego)
    Mabel del Pozo (Angela)
    Antonio Velázquez ((Jorge)


    Emma ist eine hinreißend attraktive Frau Ende 20 und von Geburt an blind. Sie arbeitet als Koordinatorin bei einer „Telefon der Hoffnung“ genannten Beratungseinrichtung und lebt zusammen mit ihrem Hund Rosca in einer kleinen Wohnung. Ihre einzige richtige Freundin ist Angela, ihre Nachbarin, die gerade kurz vor der Entbindung steht. Angelas Bruder Diego ist gerade bei ihr eingezogen und hat von Anfang an ein Auge auf die schöne Emma geworfen.


    Emma ist stolz auf ihre Unabhängigkeit und überzeugt davon, dass sie jeden durchschaut, auch sich selbst. Dennoch fühlt sie sich unglücklich und glaubt, dass ihr nur ein eigenes Kind Erfüllung und einen Lebenssinn geben kann. Nachdem sie mehrere erfolglose Versuche unternimmt, von ihrem Freund Jorge schwanger zu werden, trennt sie sich kurzerhand von ihm.


    8/10 - eine starke Frau, die keine emotionale Beziehung zu Männern aufbauen konnte und es auch nicht wollte, und der Überzeugung war, dass sie durch ein Baby ein besseres Leben hat; sehr intensiv gespielt und überaus realistisch

  • Info:


    Die meisten Bewohner des Seniorenruhesitzes "Abendstern" haben sich mit dem drögen Alltag zwischen Gymnastikstunde und Lesenachmittag längst abgefunden. Doch der mürrische Tiedgen will noch was erleben. Die Gelegenheit dazu ergibt sich, als die Senioren eine Rundreise mit einer alten Propellermaschine antreten. Kurzerhand entführt Tiedgen das Flugzeug und zwingt den Piloten mit vorgehaltener Pistole zu einer Änderung der Route. Eine abenteuerliche Reise in ferne Gefilde nimmt ihren Lauf.


    Sehr netter, besinnlicher aber auch sehr witziger Film mit einem tollen Otto Sander!


    8 von 10 Punkten

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT