Zuletzt gesehener Film - ab 11.11.2013

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    Original von Minusch
    Juan ist ein Schlitzohr und Lebenskünstler. Er liebt Kuba, denn hier muss er nicht arbeiten. Doch 50 Jahre nach der Revolution tauchen in Havanna merkwürdige Dissidenten auf.
    Ein Virus scheint sie in blutrünstige Bestien verwandelt zu haben. Das Staatsfernsehen ist sich sicher: Das Unheil kommt mal wieder aus Amerika. Bewaffnet mit Paddeln und Macheten ziehen Juan und seine Freunde los, um gegen die neue Revolution zu kämpfen und dabei noch etwas Geld zu verdienen.


    8/10 - kubanische Antwort auf Dawn of the Dead und Shaun of the Dead, herrlich makaber :lache


    Den mussten wir an Halloween schauen, ein Freund hatte den mitgebracht. :grin

  • Zitat

    Original von Jenks
    Den mussten wir an Halloween schauen, ein Freund hatte den mitgebracht. :grin


    Der passte sicher gut an dem Tag. :lache



    Spiderman 2 - Rise of Electro


    Nach dem Schulabschluss konzentriert sich Peter Parker auf seine Superheldenaufgaben als Spider-Man und seine romantische Beziehung. Seinem Glück mit Gwen steht allerdings sein Versprechen an ihren verstorbenen Vater im Wege, Distanz zu wahren. Als Gwen sich zu einem Studium in England entschließt, muss Peter sich zu seiner Liebe bekennen, während er als Spider-Man in einen Mehrfrontenkrieg verwickelt wird. Hier bekämpft er den Hochspannungs-Bösewicht Electro und einen Jugendfreund, der sich dramatisch zu verändern beginnt.


    9/10 - witzig, warmherzig und voller Action

  • Vor 12 Jahren, im Jahr 2002, hatte Regisseur Richard Linklater die Idee, einen Film über die Kindheit zu drehen. Dafür wählte er ein einzigartiges cineastisches Experiment: Von 2002 bis 2013 begleitete er den sechsjährigen Mason bis zum Eintritt ins College. Kurze, über die Jahre verteilte Episoden aus dem Leben von Mason und seiner Patchwork-Familie – seine zwei Jahre ältere Schwester und seine geschiedenen Eltern – montierte Linklater zu einer berührenden Coming-of-Age-Geschichte. Mit seinem neuesten Film, gefeiert beim Sundance Festival und bei den Berliner Filmfestspielen, setzt er hiermit einen filmischen Meilenstein.


    10/10

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Gestern war genau der richtige trübe Tag für diesen Klassiker! Und Mieke hat mitgeguckt... Das Gesinge ging ihr, wie erwartet, ein bißchen auf die Nerven :lache Aber ansonsten ist es doch ein Film, den Mama und Tochter nochmal zusammen angucken können! :-]


    Info:


    Die Jäger reiten nur ungern in den verwunschen wirkenden Wald hinein: ein Wald, viel grüner, friedlicher und schöner als alle anderen Wälder. Aber gerade der tiefe Friede ist es, der die beiden Jäger irritiert. Der Erfahrenere der beiden weiß, woran es liegt: Es ist ein Einhornwald. Und solange ein Einhorn in seinem Wald bleibt, solange wird kein Jäger jemals ein Tier jagen können. Leider weiß der ältere Jäger aber auch, dass das Einhorn in diesem Wald wohl das letzte seiner Art ist. Und genau das ist dem filigranen weißen Geschöpf mit den großen Augen selbst nicht bekannt. Also verlässt es seinen Wald, um herauszufinden, wo denn all die anderen geblieben sind. Das Einhorn begibt sich auf eine Reise hinein in eine Welt, die die Magie nur noch aus Märchen kennt. Es findet Freunde wie Schmendrick, einen Zauberer, der nicht nur glück- sondern auch talentlos zu sein scheint und muss sich Feinden wie dem unheimlichen König Haggart und seinem Furcht erregenden flammenden roten Stier stellen, um die Einhörner zu befreien.
    Die amerikanisch-japanisch-britische Ko-Produktion, die 1982 in Amerika und 1983 endlich in die deutschen Kinos kam, basiert auf dem Roman gleichen Namens von Peter S. Beagle. Mehr als beachtlich erscheint, welch prominente Sprecher die Einhornmacher für das englischsprachige Original gewinnen konnten. So spricht Jeff Bridges etwa Prinz Lir, Mia Farrow das Einhorn, Angela Lansbury die Hexe Mammy Fortuna und Christopher Lee den König Haggart. Letzterer bleibt seinem Part auch auf Deutsch treu.


    Zusammen mit einer Wiederaufführung Anfang der 90er-Jahre gerechnet, wollten hierzulande mehr als eine Million Zuschauer Das letzte Einhorn sehen. Etwas, das für einen Zeichentrickfilm -- erst recht, wenn er nicht von Disney stammt -- mehr als beachtlich ist. Völlig zu Recht! Die wunderbare Animation, die ihre japanische Provenienz deutlich verrät, ein mehr als nur passender Soundtrack von Jimmy Webb und America sowie die liebevoll gestalteten Charaktere, ergeben in ihrer Summe ein Leinwandmärchen, dessen Zauber im wahrsten Sinne des Wortes zeitlos ist.


    Am Ende seiner Reise sieht sich nicht nur das Einhorn selbst um einige wertvolle Erfahrungen reicher, sondern auch der staunende Betrachter. Denn der erfährt, wofür Helden wirklich da sind.

    ...der Sinn des Lebens kann nicht sein, am Ende die Wohnung aufgeräumt zu hinterlassen, oder?


    Elke Heidenreich


    BT

  • Gestern im Fernsehen gesehen:


    Für immer Liebe


    Darsteller: Rachel McAdams, Channing Tatum, Jessica Lange, Sam Neill, Jessica McNamee


    Der Film nutzte eine Geschichte, die in der Realität tatsächlich passierte.
    Leider ist die Umsetzung aber dermaßen Lahm und inspirationslos, das ich mich sehr gelangweilt habe. Schade um die Zeit!



    Zitat

    Handlung von Für immer Liebe
    Paige (Rachel McAdams) und Leo (Channing Tatum) haben sich Für immer Liebe geschworen. Die beiden sind frisch verheiratet und noch immer glücklich ineinander verliebt. Nichts kann zwischen sie kommen. Doch als Paige nach einem Autounfall aus dem Koma erwacht, erkennt sie ihren Mann Leo nicht mehr. Sie hat die Erinnerung an die gemeinsame Zeit komplett verloren. Das Letzte, woran sich Paige noch erinnern kann, ist ihre Verlobung. Allerdings nicht mit Leo, sondern mit ihrem Ex-Verlobten Jeremy (Scott Speedman). Jetzt setzt Leo alles daran, dass Herz seiner Frau für sich zurück zu gewinnen


    :


  • Oh, der wartet noch auf mich. :wow



    Death Silence


    Als in der friedlichen Kleinstadt Ravens Fair ein Kind ermordet wird, steht die Täterin für die aufgebrachten Bewohner sofort fest: Es muss die kinderlose Bauchrednerin Mary Shaw gewesen sein! Der alten Frau wird die Zunge herausgeschnitten, bevor man sie umbringt und mit ihren unheimlichen Bauchrednerpuppen begräbt. Seit dieser Bluttat wird die Gemeinde von furchtbaren Morden erschüttert - seit Jahrzehnten findet man immer wieder ganze Familien, deren grausam zugerichteten Leichen der Täter die Zungen abgetrennt hat. Als die Ehefrau des jungen Jamie Ashen auf gleiche Weise ermordet wird, macht er sich auf die Jagd nach der untoten Mary Shaw und ihren Killer-Puppen...


    7/10 - gut gemachter Grusel

  • Hazel (Shailene Woodley) und Gus (Ansel Elgort) sind zwei außergewöhnliche Teenager, die ihren Sinn für Humor und ihre Abneigung gegen Konventionen teilen. Die beiden verlieben sich unsterblich ineinander und auch ihre Beziehung ist nichts weniger als außergewöhnlich – nicht nur weil eine Sauerstoff-Flasche Hazels ständige Begleiterin ist und Gus dauernd Witze über seine Bein-Prothese macht! Gemeinsam fliegen die beiden nach Amsterdam, um dort Peter van Houten (Willem Dafoe) zu treffen, den Autor von Hazels Lieblingsbuch.… Eine faszinierende, poetische und zutiefst bewegende Liebesgeschichte nach dem vielfach ausgezeichneten Bestseller des US-Autors John Green.


    9/10

  • Kurzbeschreibung:
    Gerade sind die Lamberts in ein altes Anwesen gezogen und leben noch aus dem Umzugskarton, da stellt die dreifache Mutter Renai schon paranormale Aktivitäten fest: Türen schwingen auf, Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand. Ihrem Sohn Dalton wird seine Neugier zum Verhängnis - nach einem Leitersturz auf dem Dachboden fällt er in ein für die Ärzte unbegreifliches Koma, aus dem er nicht mehr erwacht. Drei Monate später, als er von der Klinik nach Hause verlegt wird, intensiviert sich der Schrecken: Nach unheimlichen Geräuschen aus dem Babyphon, Gestalten im Kinderzimmer und blutigen Handabdrücken überredet die deprimierte Renai ihren skeptischen Mann Josh zum Auszug. Jedoch es hilft nichts. Denn nicht das Haus, sondern der im Koma liegende Junge wird heimgesucht. Die Familie muss sich, im wörtlichen Sinne, ihren Dämonen stellen.


    7/10 Punkte

  • Walter Mitty (Ben Stiller) arbeitet seit Jahren im Fotoarchiv der Zeitschrift Life!. Er ist ein Einzelgänger, der sich, um seinem grauen Alltag zu entfliehen, in abenteuerlichen, heldenhaften und romantischen Tagträumen verliert. Einziger Lichtblick ist die neue Kollegin Cheryl (Kristen Wiig), die Walter aus der Ferne bewundert.


    Eines Tages wird bekannt, dass Life! zukünftig nur noch online erscheinen und eine letzte Printausgabe herausgebracht werden soll, die auf dem Titel ein Bild des berühmten Life!-Fotografen Sean O’Connell (Sean Penn) zeigen soll. Doch das besagte Bild, das an Walter geschickt wurde, ist verschwunden. Motiviert durch Cheryl nimmt Walter all seinen Mut zusammen und begibt sich auf eine aufregende Reise ans andere Ende der Welt, die für ihn zu einem wunderbaren Abenteuer wird, das er sich nicht besser hätte erträumen können.


    8,5/10

  • Der Roman von Nicholas Sparks, auf dem das Drehbuch basiert, konfrontiert den Zuschauer mit unerwarteten Situationen, die das Leben bereithält. Zu Beginn lässt der Film die bekannten Muster einer romantischen Komödie erahnen, doch nach wenigen Szenen wird deutlich, dass die damit verbundenen Erwartungen nicht erfüllt werden können. Auf unkonventionelle Art folgt die Handlung unbekannten Strukturen und bietet somit genügend Freiheiten für eine ganz besondere Liebesgeschichte. die auch zu Tränen rührt. Die Darsteller überzeugen mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten, auch wenn Channing Tatum, im Vergleich zu seiner Filmpartnerin, in der Gestaltung seines Charakters eher zurückhaltend ist. Fazit: Eine romantische Liebegeschichte, die durch einen Unfall zum Neubeginn gezwungen wird.


    6,5/10

  • Dieser Action-Thriller hat mich begeistert, vor allem durch die außergewöhnlichen Schnitte. Dazu noch Denzel Washington- en toller Film!


    In THE EQUALIZER spielt Denzel Washington McCall, einen ehemals verdeckt operierenden Agenten eines Spezialkommandos, der seinen Tod vorgetäuscht hat, um in Boston in Ruhe leben zu können. Als er eines Tages aus seinem selbstgewählten Ruhestand zurückkehrt, um ein junges Mädchen namens Teri (Chloë Grace Moretz) zu retten, steht er plötzlich ultragewalttätigen russischen Gangstern gegenüber. Während er sich an denen rächt, die sich brutal an Hilflosen vergreifen, erwacht McCalls Gerechtigkeitssinn zu neuem Leben. Wenn jemand ein Problem hat, sich die ganze Welt gegen ihn verschworen hat, und er sich an niemanden sonst wenden kann, wird McCall ihm helfen. Er ist der Equalizer.


    Unter der Regie von Antoine Fuqua, der mit Hauptdarsteller und Oscar-Preisträger Denzel Washington bereits bei "Training Day" höchst erfolgreich zusammengearbeitet hat, spielen in weiteren Rollen Chloë Grace Moretz ("Carrie"), Oscar-Preisträgerin Melissa Leo ("The Fighter") und Marton Csokas ("Der Herr der Ringe") in diesem rasanten Actionfilm.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Zitat

    Was Wissenschaftler, Politiker und Aktivisten seit Jahrzehnten prophezeien, ist eingetreten: Die Menschheit steht kurz davor, an einer globalen Nahrungsknappheit zugrunde zu gehen. Die einzige Hoffnung der Weltbevölkerung besteht in einem geheimen Projekt der US-Regierung, das von dem findigen Wissenschaftler Professor Brand (Michael Caine) geleitet wird. Der Plan sieht vor, eine Expedition in ein anderes Sternensystem zu starten, wo bewohnbare Planeten, Rohstoffe und vor allem Leben vermutet werden. Der Ingenieur und ehemalige NASA-Pilot Cooper (Matthew McConaughey) und Brands Tochter Amelia (Anne Hathaway) führen die Besatzung an, die sich auf eine Reise ins Ungewisse begibt: Wurmlöcher sind so gut wie unerforscht und niemand kann mit Sicherheit sagen, was die Crew auf der anderen Seite erwartet. Ebenso ist unsicher, ob und wann Cooper und Brand wieder auf die Erde zurückkehren. Coopers Kinder, Tochter Murph (Mackenzie Foy) und Sohn Tom (Timothée Chalamet), müssen mit Schwiegervater Donald (John Lithgow) zurückbleiben und auf seine Wiederkehr hoffen...


    Was für ein beeindruckender Film. Er ist sehr lang, sehr eindrucksvoll, emotional, kompliziert, pathetisch, komplex, spannend, beängstigend, nachdenklich, verwirrend. langatmig, überwältigend, eindrucksvoll...von allem etwas und somit irgendwie großartig aber auch seltsam. Auf jeden Fall aber beeindruckend. Ganz großes Kino.

  • Zitat

    Original von Darcy


    Was für ein beeindruckender Film. Er ist sehr lang, sehr eindrucksvoll, emotional, kompliziert, pathetisch, komplex, spannend, beängstigend, nachdenklich, verwirrend. langatmig, überwältigend, eindrucksvoll...von allem etwas und somit irgendwie großartig aber auch seltsam. Auf jeden Fall aber beeindruckend. Ganz großes Kino.


    Kann ich nur so unterschreiben :write
    Ein überaus kluger und beeindruckender Film. Bisher für mich einer der besten dieses Jahr!

  • Zitat

    Original von Leseratte87
    Kurzbeschreibung:
    Gerade sind die Lamberts in ein altes Anwesen gezogen und leben noch aus dem Umzugskarton, da stellt die dreifache Mutter Renai schon paranormale Aktivitäten fest: Türen schwingen auf, Gegenstände bewegen sich wie von Geisterhand. Ihrem Sohn Dalton wird seine Neugier zum Verhängnis - nach einem Leitersturz auf dem Dachboden fällt er in ein für die Ärzte unbegreifliches Koma, aus dem er nicht mehr erwacht. Drei Monate später, als er von der Klinik nach Hause verlegt wird, intensiviert sich der Schrecken: Nach unheimlichen Geräuschen aus dem Babyphon, Gestalten im Kinderzimmer und blutigen Handabdrücken überredet die deprimierte Renai ihren skeptischen Mann Josh zum Auszug. Jedoch es hilft nichts. Denn nicht das Haus, sondern der im Koma liegende Junge wird heimgesucht. Die Familie muss sich, im wörtlichen Sinne, ihren Dämonen stellen.


    7/10 Punkte


    Es gibt auch einen zweiten Teil, den solltest du dir auch ansehen :wave

  • Zögerlich erklärt sich David Grant bereit, seinen von Alkoholismus und Demenz gezeichneten Vater Woody 1500 Kilometer von Billings nach Lincoln, Nebraska zu begleiten. Dort will sich der alte Mann einen Gewinn von einer Million Dollar auszahlen lassen, der ihm auf einer Spam-Postsendung versprochen wird - egal wie sehr ihm seine Umwelt zu erklären versucht, dass es sich um einen Bauernfängertrick handelt. Bei einem Stopp in dem Kleinkaff Hawthorne treffen die beiden ungleichen und sich so fremden Männer auf Familie und alte Freunde.


    6,5/10 - melancholisch, nachdenklich, aber es fehlt das gewisse Etwas

  • Die junge Sängerin Ali hat eine ungewisse Zukunft vor sich, als sie aus einer kleinen Provinzstadt nach LA kommt, um dort ihre Träume zu verwirklichen. Durch Zufall verschlägt es Ali in die Burlesque Lounge, ein altehrwürdiges aber etwas heruntergekommenes Revuetheater, dessen Besitzerin Tess auch der Star ihrer eigenen Show ist. Ali gelingt es, dort einen Job zu ergattern – als Cocktail-Kellnerin. Die sexy-provokanten Kostüme und die gewagte Choreographie der Revue faszinieren das unschuldige Mädchen vom Lande auf Anhieb und Ali schwört sich selbst, dass auch sie dort eines Tages auf der Bühne stehen wird. Ali freundet sich mit einer der Tänzerinnen an, findet eine Rivalin in einer eifersüchtigen Sängerin und gewinnt die Zuneigung von Barkeeper und Musiker Jack. Mit Unterstützung des scharfsinnigen Bühnenmanagers und eines Transvestiten schafft Ali endlich den Sprung von der Bar auf die Bühne. Ihre spektakuläre Stimmgewalt verhilft der Burlesque Lounge wieder zu altem Glanz. Da erscheint ein charismatischer Unternehmer (ERIC DANE) auf der Bildfläche und unterbreitet Ali ein verlockendes Angebot…

    Man muß noch Chaos in sich haben um einen tanzenden Stern gebären zu können - frei nach Nietzsche
    Werd verrückt sooft du willst aber werd nicht ohnmächtig - frei nach Jane Austen - Mansfield Park

  • In dem nervenaufreibenden Thriller Gravity verlieren sich Sandra Bullock und George Clooney in der erbarmungslosen Unendlichkeit des Alls.


    Bullock spielt die brillante Medizintechnikerin Dr. Ryan Stone, deren erste Shuttle-Mission vom erfahrenen Astronauten Matt Kowalsky (Clooney) geleitet wird – nach diesem Einsatz will er seinen aktiven Dienst beenden. Doch während eines scheinbar ganz normalen Weltraumspaziergangs kommt es zur Katastrophe: Der Shuttle wird zerstört – völlig haltlos bis auf das Band zwischen ihnen trudeln Stone und Kowalsky mutterseelenallein in die Finsternis.


    Aufgrund des ohrenbetäubenden Schweigens wissen sie, dass sie den Kontakt zur Erde verloren haben ... und damit jede Chance auf Rettung. Ihre Angst schlägt um in Panik, während jeder Atemzug ihren kleinen Vorrat an Sauerstoff reduziert. Dennoch erfordert die einzige Möglichkeit einer Rückkehr zunächst einen weiteren Vorstoß in die grausige Grenzenlosigkeit des Raums.


    9/10

  • Als der introvertierte Evan mit seiner Familie in ein neues Haus zieht, ahnt niemand etwas von dessen düsterer Vergangenheit. Schnell findet Evan Gefallen an dem attraktiven Nachbarsmädchen Samantha, die ihm von dem Fluch, der auf dem Haus liegt, erzählt. Als sie Evan eine ungewöhnliche Box offenbart, mit welcher man angeblich Kontakt zu den Toten aufnehmen kann, wollen beide gemeinsam herausfinden, was in dem Haus wirklich geschehen ist. Doch sie öffnen eine Tür, die besser hätte geschlossen bleiben sollen ...


    6/10