Die verschiedenen Eindrücke und Geschmäcker sind echt immer wieder spannend. Mich trifft es zum Glück auch nicht, wenn andere meine Lieblingsbücher grottig finden.
Bei Riyria ist die Sprache simpel und schnörkellos, aber eine schnörkellose Sprache stört mich per se gar nicht, sofern es gleichzeitig flüssig geschrieben ist und sich lesen lässt, ohne dass man ständig über Formulierungen stolpert. Was ich sprachlich zuletzt furchtbar fand, war die Tarean-Trilogie von Bernd Perplies.
Quendel fand ich total langweilig und fad erzählt, da hat dann auch die schöne märchenhafte Atmosphäre nicht mehr gereicht, um mich zum Weiterlesen zu animieren.
Meine Lektüre von Osten Ard ist schon so lange her, dass ich mich an Details gar nicht mehr erinnern kann. Ich weiß noch, dass ich recht lange gebraucht habe, um in das Buch reinzukommen, aber irgendwann hatte es mich dann gepackt und mir haben die Bücher total gut gefallen. Müsste ich auch mal wieder lesen!
Robin Hobb empfehle ich auch bei jeder Gelegenheit. Ich finde, ihre Bücher sind auch gut für Leute geeignet, die eigentlich nie oder wenig Fantasy lesen (hat zumindest bei mir im RL-Umfeld schon funktioniert).