'Morgen ist der Tag nach gestern' - Kapitel 29 - 42

  • Eigentlich kann man sich nach diesem Abschnitt das meiste schon zusammenreimen. Das nimmt aber auf keinen Fall die Spannung. Der Schreibstil schubt einen richtig mitten ins Geschehen. Die Traurigkeit vom Vater ist so realistisch beschrieben, dass ich mir einen Moment die Frage gestellt habe, ob die Autorin "nur" sehr gut schreibt oder ob sie so eine Situation selbst erlebt hat.

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Die ersten Tränen habe ich eben vergossen. Das ist so traurig.
    Mal sehen, wie es sich dann doch auflöst. Ich muss weiterlesen. :wave


    Die Gefühle von Wessel sind schon sehr gut nachvollziehbar beschrieben. Weinen musste ich zwar nicht, aber ich kann es nachempfinden.


    Die Mädchen wurden also von Frank "entsorgt" und auf dem Grundstück vergraben. Na da wird es wohl am Ende das große Umpflügen des Grundstücks geben.


    Ansonsten dürfte ja nun wirklich alles soweit klar sein. Lag also von Anfang an nicht so falsch mit meinem Verdacht. Ob noch eine Überraschung kommt?


    Wessel hat dann wohl zumindest nicht selbst Horstmann getötet sondern diese Gruppe um Yildrin. Aber ob er nun noch "lebend" erfährt was mit seiner Tochter passiert ist?

  • Eigentlich scheint nach diesem Abschnitt wirklich alles klar, doch ich vermute dass es wirklich noch eine Überraschung gibt.
    Ob der Vater sich wirklich das Leben nimmt. Außerdem habe ich ein wenig Angst um die Mutter von Frank. Dem traue ich nicht über den Weg, selbst bei seiner eigenen Mutter nicht.