Einfach fragen ab 29.10.2013

  • Wir haben auch so Zusatzbriefkästen in blau gelb. Von der Mainpost. Hab da aber noch nie was verschickt, kann also keine Erfahrungswerte liefern. Allerdings geht es ja bei mazian um Briefe, die sie mit gängigen Briefmarken frei gemacht hat und in den falschen Postkasten geworfen hat.

  • Ich hab bei postmodern angerufen und der gute Mann sagte mir, daß die "falsch" frankierten Karten (also mit Briefmarken von der Deutschen Post) an ebendiese weitergeleitet werden. Ich hab also noch Hoffnung, daß meine Karte auch bald ankommt. :wave

  • Hallo ihr Lieben! Für mich geht es bald in Urlaub nach Wien! Wollte mal fragen, ob es irgendwelche Tipps von euch gibt? Gerne Geheimtipps oder aber auch einfach, was man sich nicht entgehen lassen sollte oder umgekehrt: was den Eintrittspreis nicht wert ist!

    :wave Die Albertina ist eigentlich immer den Eintrittspreis wert - und zur Zeit ist dort eine sehenswerte Kunstausstellung über Claude Monet (die würde ich mir nicht entgehen lassen).

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    Von den vielen Welten, [...] ist die Welt der Bücher die größte. (Hermann Hesse)


    :lesend U. T. Bareiss: Green Lies - Tödliche Ernte

  • In Wien ist alles sehenswert. Aber was heißt bald? Zum Beispiel eröffnet am 15.11 der Weihnachtsmarkt am Spittelberg (U3 bis Volkstheater und dann den Berg hoch). Als Mitglied des Vereins Freunde der Albertina kann ich mich meiner Vorposterin nur anschließen und die Ausstellung ist wirklich toll. Beim KHM (Kunsthistorischen Museum, also die Antiken Statuen und die alten Bilder) hängen so viele Meisterwerke, das ist für einen kurzen Urlaub zu viel. Ich habe eine Jahreskarte und gehe immer mal wieder ein Stündchen hin, das macht genussreichen Sinn. Du solltest dir aber auch die Zeit nehmen ausführlich in eines der großen Kaffeehäuser zu gehen. Mein Stammkaffeehaus (Engländer in der Postgasse) bietet wie viele andere auch hervorragendes Essen an. Zum Shoppen musst du nicht in den Graben gehen oder die Kärtner Str. (Es sei den deine Platiumcard hat Völlegefühle), die Maria- Hilfer Str. Ist empfehlenswert. (U3 bis Zieglergasse).

  • Serendipity8 : Ich war vor kurzem mit zwei Freundinnen in Wien, uns hat dabei der Vienna Pass gute Dienste geleistet. Hier sind eigentlich alle bekannten Sehenswürdigkeiten enthalten.


    Tante Li , in die Albertina haben wir es zu meinem Bedauern leider nicht geschafft. (Die Monet-Ausstellung war allerdings zu dem Zeitpunkt noch nicht eröffnet.)

  • Du solltest dir aber auch die Zeit nehmen ausführlich in eines der großen Kaffeehäuser zu gehen. Mein Stammkaffeehaus (Engländer in der Postgasse) bietet wie viele andere auch hervorragendes Essen an.

    Mein Versuch, spontan in so ein Kaffeehaus zu gehen, ist bei meinem Wien-Besuch vor einigen Jahren kläglich gescheitert. Anscheinend muss man sich bei einigen Sitzplätzen vorher reservieren lassen, wenn man z.B. auf der Terrasse sitzen möchte. :(

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  • Habt ihr eine Ahnung, was so üblich ist bei einem Besuch einer Beerdigung mit Urnenbeisetzung? Es wurde ausdrücklich gesagt, dass keine Blumen und Kränze gebracht werden sollen.

    Was macht man dann? Nur eine Karte?

    Ja, würde ich so machen.

    :gruebel Falls statt Blumen oder Kränze eine Spende für eine Stiftung oder dergleichen gewünscht wird, würde ich das in der Beileidsbekundung in der Karte als gute Idee anmerken. Viele Trauernde möchten sich gern nach der Beerdigung für die Spende oder die Anteilnahme bedanken und können sich nur anhand der erhaltenen Karten daran erinnern, wer da alles anwesend war. Es erspart ihnen die Peinlichkeit jemanden ungewollt zu vergessen, weil man an dem traurigen Tag mit der eigenen Trauer und organisatorischen Dingen beschäftigt war.

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  • Mittlerweile ist es wohl üblich, Geld in die Trauerkarten zu legen, anstelle teurer Blumengestecke. Bei der letzten Beerdigung, auf der ich war, waren in den Karten zwischen 10 und 20 Euro.... die Hinterbliebenen haben es gedankt, Beerdigungen sind ja sehr teuer geworden....

  • :gruebel  Mariion Ich weiß nicht, ob man das generell so halten sollte. Manche könnten sich peinlich berührt fühlen, wenn sie von nicht Nahestehenden Geld bekommen.

    Etwas anderes ist es, wenn man sich in der Verwandtschaft darauf einigt, gemeinsam die Kosten der Beerdigung und Grabpflege zu tragen.


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    Manche Leute haben ja auch eine Sterbeversicherung, die die Kosten für die Beerdigung übernehmen sollte. :gruebel

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