Einfach fragen ab 29.10.2013

  • Frettchen :
    Ich finde das Schreiben toll, nur "Es ist ja schon traurig genug, dass uns verwehrt bleibt, eingestellt zu werden, wenn wir gute Arbeit leisten. Warum wird von uns erwartet, gute Arbeit zu leisten, wie sie jeder andere auch leisten würde auf dem ersten Arbeitsmarkt, wenn uns dann aber suggeriert wird, dass wir eh nicht dazu gehören?" finde ich irgendwie zu emotional. :gruebel


    Es passt, finde ich, nicht zum großen Rest des Schreibens. :wave


    Und diesen Satz versteh ich nicht:
    Warum wird uns verwehrt, uns zugehörig zu fühlen zum xxxx, der xxxx.


    Also ich kann mir mit "zum xxxx, der xxxx" einfach GAR NIXXXX :chen vorstellen. :gruebel

  • Zitat

    Original von Frettchen


    Und warum habt ihr da mitgemacht und Euch nie gefragt, ob Ihr vielleicht "echte" Arbeitsplätze kaputt macht, wenn ihr bei sowas mit macht? Ich mach nicht mit dabei, echte Arbeitsplätze kaputt zu machen.


    Was pamst du mich so an?
    1. Das wurde vom JobCenter vermittelt, da haste nicht so viele Möglichkeiten.
    2. Den Job haben wir in einem e,V. gemacht, wenn du nicht weißt was das ist (eingetragener Verein), die haben kein Geld.


    und 3. Du machst da auch mit, bist ja schon mittendrin.


  • Zum X der X ist einfach nur: zur Stöberstube der Caritas. Als Beispiel.


    oemchenli : ich meine nicht, dass ich Dich angepampt habe, aber falls es bei Dir so ankam, tut es mir leid. Ich wollte ganz sicher niemanden anpampen.
    Aber normal fragen, warum da alle mitmachen, darf man doch wohl? Und nein, ich mache da nicht mit dauerhaft, meine Beschwerden sind bereits raus.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Klar machst du da mit, du hast ne AGH- Stelle. Du bist die Erste die mir unterkommt die sich darüber beschwert. Mal sehen was dabei rumkommt.


    Warum alle mitmachen? Gute Frage, unsere AGH- Mitstreiter waren froh darüber was zu tun, für die Allgemeinheit, und noch etwas Taschengeld zu bekommen.

  • Zitat

    Original von Prombär
    :gruebel Ich hab so was nicht. :gruebel


    :-) Meinst du die Knöchel oder Monate mit 30 und 31 Tagen?


    Knöchel = hoch = 31
    Vertiefung = niedrig = 30


    Man startet mit dem kleinen Finger = hoch, also hat der Januar 31 Tage. Bis zum Juli weiterzählen, dann ist die eine Hand abgezählt. Entweder zählt man an der anderen Hand weiter oder man beginnt wieder beim kleinen Finger. August = hoch = 31 Tage. Haben wir in der dritten Grundschulklasse gelernt, als es noch keine Apps für sowas gab.
    :chen


  • Nicht unbedingt ich fange am Zeigefinger an und es geht auch, mache ich schon immer so.


    Jasmin87


    Bitte. :wave


    Lesebiene


    Nein der Februar hat 28 oder alle 4 Jahre 29 Tage.


  • Irgendwie check ich das nicht. :gruebel


    edit: Aber ich schau mir gerade ein youtube Video an :lache


    edit2: Ah, wenn man weiß, dass man eine Faust machen muss, wird alles gleich viel logischer. :chen

    Ein Mädchen sollte zwei Sachen sein: Elegant und fabulös.

    (Coco Chanel)


    #proannika

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Prombär ()

  • Ich muss aus bestimmten Gründen eine Schwimmbrille tragen, die jedoch andauernd beschlägt.
    Anfangs ließ sich das mit einem Insidertipp (trockene Gläser mit Spucke - kein Witz! - einreiben, abspülen, aufsetzen) einigermaßen mindern, aber entweder nutzt sich das ab oder die Zusammensetzung meines Speichels verändert sich aufgrund der vielen unverzichtbaren Medikamente, jedenfalls beschlägt das gute Stück zunehmend häufig und zunehmend stark.
    Hat jemand einen hilfreichen Vorschlag, bevor ich mir von fremden Menschen im Bad auf meine Brille spucken lasse*g*? Oder hilft nur Neukauf? Und wenn dies der Fall ist - beschlagen teure Modelle weniger?
    Danke!
    :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)