Einfach fragen ab 29.10.2013

  • Ach je :rolleyes
    Eure Erfahrungen verschweige ich meiner Schwester wohl besser...


    @ LeSeebär: mein Vater arbeitet bei der Telekom und der hat auch gemeint, dass meistens der erste Termin nicht wahrgenommen wird, weil sie dafür nicht bezahlt werden. Erst ab dem zweiten fließt Geld :bonk

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    @ LeSeebär: mein Vater arbeitet bei der Telekom und der hat auch gemeint, dass meistens der erste Termin nicht wahrgenommen wird, weil sie dafür nicht bezahlt werden. Erst ab dem zweiten fließt Geld :bonk


    :rofl - sorry, aber das ist doch wohl ein (verspäteter) Aprilscherz?

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von LeSeebär


    :rofl - sorry, aber das ist doch wohl ein (verspäteter) Aprilscherz?


    Ich glaube es nicht, ich hab auch schon Erfahrungen mit der Telekom gemacht.


    Es war ein Knotenpunkt in der Straße defekt, weshalb ich Ende 2013 über einen Monat kein Telefon und nur sporadisch Internet hatte. Da die Leitungen jedoch der Telekom gehören, mein Anbieter die also nur nutzt, konnte der da gar nichts dran ändern, sondern war auf die Techniker der Telekom angewiesen. Es gab mehrere Termine zur Besichtigung, zur Messung (die ich zum Glück nichts selbst wahrnehmen musste, hätte mich immerhin vier Urlaubstage gekostet), Ergebnis: Keins.
    Erst als mein Nachbar, Telekom-Kunde, ebenfalls Probleme mit seinem Anschluss bekam, war das Grundproblem innerhalb von zwei Tagen behoben.


    Für mich einfach nur Masche, um Fremdanbieterkunden wieder zu einem Wechsel zur Telekom zu bewegen, weil "der Service besser ist" (O-Ton mein Nachbar). Dass ich nicht lache.


    Edit: s vergessen


    Edit2 meint noch, dass beim ersten Termin tatsächlich niemand gekommen ist.

    Aktuelle Lektüre: Jenseits des Grabes - Fred Vargas
    SUB: 98

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  • Da habe ich aber mit der Telekom völlig gegenteilige Erfahrungen gemacht, während ich vorher mit MEINEM Anbieter erst einmal darum kämpfen musste, dass der die Telekomiker aktiviert. Die waren dann in beiden Fällen binnen 12 Stunden am Schaltkasten und die Leitung stand wieder.

  • Die Techniker sind anscheinend fast immer von der Telekom; egal, ob der Vertrag über Vodafone oder sonst wen läuft.


    Mit Telekom selbst habe ich bisher eigentlich auch nur positive Erfahrungen gemacht :gruebel


    Aber generell kenne ich mich auf diesem Gebiet eh zu wenig aus :-)

  • Zitat

    Original von LeseBär
    Es war ein Knotenpunkt in der Straße defekt, weshalb ich Ende 2013 über einen Monat kein Telefon und nur sporadisch Internet hatte. Da die Leitungen jedoch der Telekom gehören, mein Anbieter die also nur nutzt, konnte der da gar nichts dran ändern, sondern war auf die Techniker der Telekom angewiesen.


    Darum ging es mir nicht. Daß die Netze immer noch in der Hand der ehemaligen Staatsbetriebe sind (egal, ob Bahn oder Telekom) und diese den privaten Konkurrenten Knüppel zwischen die Beine werfen können und die privaten Betreiber leicht behaupten können, das Problem würde bei den Netzbetreibern liegen, ist mir durchaus bekannt. Das ist ein politisches Problem.


    Mir ging es mehr um die Behauptung: "Wenn man es gleich macht, gibts kein Geld." Was ist denn das für eine Begründung - wenn man seine Arbeit nicht angemessen macht, gibts weniger, aber doch nicht MEHR Geld.

    "Wie kann es sein, dass ausgerechnet diejenigen, die alles vernichten wollten, was gut ist an unserem Land, am eifrigsten die Nationalflagge schwenken?"
    (Winter der Welt, S. 239 - Ken Follett)

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Die Techniker sind anscheinend fast immer von der Telekom; egal, ob der Vertrag über Vodafone oder sonst wen läuft.


    Mit Telekom selbst habe ich bisher eigentlich auch nur positive Erfahrungen gemacht :gruebel


    Aber generell kenne ich mich auf diesem Gebiet eh zu wenig aus :-)


    Es ist noch immer häufig so, dass quasi die ganzen Leitungen der Telekom gehören.

  • Weiss eigentlich jemand, wer in der Bibel (AT/NT) alles träumt? Die Frage ist mir schon vor einiger Zeit in den Sinn gekommen. Genauer gesagt, vor Weihnachten, als es um Josefs Traum ging, in dem ihm ein Engel erscheint und sagt, er solle nicht an Maria zweifeln und sie trotz Schwangerschaft heiraten, da dieses Kind Gottes Sohn ist und Maria also nicht untreu war. Ich frage mich einfach, ob es solche "Traumerfahrungen" oder Träume auch bei anderen Personen in der Bibel gibt. Selbst nachschlagen ohne Anhaltspunkte finde ich schwierig, da dieses Buch ja doch ein paar Seiten mehr hat als meine gängige Lektüre :-)

  • Zitat

    Original von mazian
    Weiss eigentlich jemand, wer in der Bibel (AT/NT) alles träumt? Die Frage ist mir schon vor einiger Zeit in den Sinn gekommen. Genauer gesagt, vor Weihnachten, als es um Josefs Traum ging, in dem ihm ein Engel erscheint und sagt, er solle nicht an Maria zweifeln und sie trotz Schwangerschaft heiraten, da dieses Kind Gottes Sohn ist und Maria also nicht untreu war. Ich frage mich einfach, ob es solche "Traumerfahrungen" oder Träume auch bei anderen Personen in der Bibel gibt. Selbst nachschlagen ohne Anhaltspunkte finde ich schwierig, da dieses Buch ja doch ein paar Seiten mehr hat als meine gängige Lektüre :-)


    Auswendig aufzählen kann ich das nicht, aber da träumen noch einige Personen, mir fällt da noch der andere Joseph aus dem alten Testament ein, der mit den vielen Brüdern. Der träumt eine Menge. Und er hilft auch einem Pharao bei der Traumdeutung.


    Dank Internet kannst du aber auch einfach den Bibeltext nach dem Stichwot Traum durchsuchen, z.B. hier http://www.bibel-online.net/suche/?qs=Traum&translation=6 :wave

  • Weiß jemand, wie gefährlich/ob überhaupt gefährlich, weißer/heller Hautkrebs ist?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Zitat

    Original von Frettchen
    Weiß jemand, wie gefährlich/ob überhaupt gefährlich, weißer/heller Hautkrebs ist?


    Gefährlich genug, um als Berufskrankheit für alle, die draußen arbeiten und der Sonne ausgesetzt sind, anerkannt zu sein.


    http://www.arbeitssicherheit.d…erufskrankheit-anerkannt/


    Und andere natürlich. ;-)

  • Danke für Eure Antworten :-)


    Aber abgesehen vom Äußerlichen muss man jetzt nicht gleich Angst haben, oder? "Krebs" klingt ja immer gleich so schlimm.
    Ganz doof gefragt: an sowas stirbt niemand auch nicht auf lange Sicht?


    Es ist auf der Nase. Derzeit wird mit einem Gel behandelt, das wohl auch anschlägt. Zumindest sieht es besser aus. Die Ärztin sagte, dass evtl. operiert werden muss und dass man ab jetzt die Sonne meiden soll. Aber wie soll man das machen?

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Mein Vater hat so eine Stelle am Hinterkopf, wo die Haare inzwischen ganz dünn sind. Er wurde auch mit Gel behandelt und wohl auch schon mal ein kleiner Eingriff vorgenommen. Er läßt das sehr regelmäßig kontrollieren und trägt draußen, sobald auch nur ein Futzel Sonne zu sehen ist, immer ein cooles Käppi oder einen Sonnenhut.


    Wenn das auf der Nase ist, würde ich immer eine Tagespflge mit Sonnenschutzfaktor nehmen (da gibt es etliche!) und sobald Du länger draußen bist, auf jeden Fall einen Sunblocker nehmen.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Noch mal danke für Eure Antworten. :-)
    Es geht um meine Mutter und da sie mein letztes mir noch gebliebenes Familienmitglied ist, gerate ich halt immer sofort in Panik.
    Aber das hat die Ärztin auch gesagt, erst das Gel, wenn das nicht hilft, dann OP. Und immer ab sofort eincremen mit Sonnenschutz 50.


    Ich bin ja nur froh, wenn es nix sehr gefährliches ist. Ich mach mir halt Sorgen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor