Ich möchte es dieses Jahr auch mal versuchen. Hier mit zu machen.
ABC-SuB-Minimierungs-Lese-Challenge 2014
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Original von chiclana
Ja, das beides sicher auch. Und ich sollte einfach manchmal nochmal drüber schlafen und nicht gleich nach einer ansprechenden Rezi bei Tauschticket zuschlagen...
Zu solchen Spontankäufen neige ich auch. Besonders bei den großen Mängelexemplar-Tischen. Ich habe gerade zwei Reihen aussortiert, bei denen ich mir trotz schwachem ersten Band den nächsten Teil gekauft habe - der bis Dato ungelesen im Schrank stand. Verstehe ich im Nachhinein auch nicht, was mich dazu gebracht hat, den nächsten Band überhaupt zu holen.
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Original von JASS
Verstehe ich im Nachhinein auch nicht, was mich dazu gebracht hat, den nächsten Band
überhaupt zu holen.Vielleicht die Hoffnung, dass der 2. Band besser ist? Das soll es ja auch geben. Der 2. Band der Reihe Louis/Salomon von Sabine Klewe wäre wohl so ein Beispiel sein, wenn ich die Rückmeldungen aus der Leserunde richtig in Erinnerung habe.
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Heute Abend lege ich nun auch mit einem Buch für die Challenge los. Allerdings ist es das einzigste das ich mit L habe, von X mal ganz zu schweigen ...
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Mein erstes L-Buch ist auch gelesen. "So unselig schön" von Inge Löhnig. Hat mir sehr gut gefallen.
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Ich habe gestern mein erstes Challenge-Buch beendet.
Es hat mir sehr gut gefallen und ich bin froh, dass der erste Teil nicht mit einem Cliffhanger geendet hat. So kann ich mit dem Kauf von Band 2 noch etwas warten und ihn kurz vor Erscheinen des letzten Teils lesen.
X habe ich auch nicht auf meinem SuB. Evtl. werde ich Q vorziehen, weil sich dieser Buchstabe wegen der anstehenden Leserunde anbietet und ich ansonsten keinen Autor mit diesem Buchstaben habe.
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So mit dem ersten Buch für die Challenge bin Ich heute fertig geworden und fand es gut. Ein weiteres mit dem Buchstaben L habe ich nicht und mit X schon mal gar nicht. Dafür ist die Challenge für mich diesen Monat beendet und im nächsten gehts weiter.
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Das wird mein L Buch
Habs grad angefangenLiegt auch schon länger auf meinem SuB...
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Mit "Der Sommer der Schmetterlinge" von Adriana Lisboa ist das erste Januar-Buch (und gleichzeitig Alt-SuB-Buch) geschafft. Kam es mir am Anfang sehr speziell vor (vorallem die Sprache), so hat es mir im Endeffekt gut gefallen.
Für "X" habe ich ein Buch von Xinran ausgeliehen ("Wolkentöchter"). Die Autorin ist meine ABC-Challenge-Entdeckung von 2013 und ich freue mich schon ein weiteres Buch von ihr zu lesen. -
Ich lese gerade mein sechstes L-Buch im Januar. Damit sollte ich zumindest den Januar erfüllt haben, auch wenn ich kein X-Buch lesen werde/habe.
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Original von xexos
Ich lese gerade mein sechstes L-Buch im Januar. Damit sollte ich zumindest den Januar erfüllt haben, auch wenn ich kein X-Buch lesen werde/habe.Wow! Ja, also das sollte vollkommen ausreichen. Da sei dir das fehlende "X" verziehen.
Edit: Ich hätte ja auch noch mehr L-Bücher im RuB, unter anderem ein Alt-SuB-Buch von 2013, aber ich habe da gerade so wenig Lust drauf...
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hm, so wirklich Glück habe ich mit meinen Büchern derzeit nicht.
Glencoe hab ich jetzt mal unterbrochen, irgendwie komm ich da nicht wirklich rein, ausserdem bedrückt mich das Wissen um das was da noch kommen wird.Atemlos von Cait London habe ich jetzt abgebrochen, irgendwie geht's in dem Buch so gar nicht vorwärts, das nervt mich derzeit einfach nur.
Und auf mein X-Buch hab ich grad keine Lust.....
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Original von streifi
Und auf mein X-Buch hab ich grad keine Lust.....Und wenn man grad keine Lust auf ein Buch hat, sollte man es auch nicht lesen, finde ich.
Aber die beiden anderen sind doch schon ein kleiner Erfolg. Schließlich geht es ja darum den SuB anzuschauen und das hast du ja damit getan.
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So, daß Januar Buch ist geschafft:
Camilla Läckberg: Schneesturm und Mandelduft.Da ich keinen X-Autor habe, warte ich jetzt auf den Februar...
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Ich habe auch keinen X-Autor auf dem SUB, deshalb lese ich noch ein zweites L-Buch, habe mich für dieses hier entschieden:
Voller Ungeduld wartet das bengalische Ehepaar Ashima und Ashoke auf einen Brief von der Großmutter aus Kalkutta. Denn sie muss für den Erstgeborenen des nach Amerika ausgewanderten Paares einen Namen auswählen, so will es die Tradition. Doch welcher Name dem Enkel zugedacht war, wird die Familie nie erfahren. Der Brief ist verloren gegangen und die Großmutter kurz nach der Geburt gestorben. Ashoke nennt seinen Sohn aus einem Impuls heraus Gogol, nach Nikolai Gogol, seinem Lieblingsautor. So beginnt der Junge sein Leben unter falschen Vorzeichen. Eine großes Unglück, glauben seine Eltern, denn nur der richtige, der schicksalhafte Name kann dem Leben Halt geben. Und schließlich wird es das Kind, das in einem fremden Land aufwachsen muss, schon schwer genug haben.
Ashima und Ashoke setzen alles daran, ihren Sohn in der indischen Kultur zu verwurzeln. Doch für Gogol gilt nur eines: Er möchte ein richtiger Amerikaner werden. Er drängt seine Eltern dazu, Thanksgiving zu feiern und isst lieber Roastbeef statt Samosas. Später studiert er Architektur, hat immer wieder neue Freundinnen und trinkt Alkohol - alles gegen den Willen der Eltern. Bis sein Vater stirbt. Mit Ashokes Tod beginnt Gogols so umsichtig konstruierte amerikanische Fassade zu bröckeln... -
Mit "Wolkentöchter" von Xinran habe ich den zweiten Buchstaben des Januars nun auch "erledigt". Das Buch hat mich, wie auch die vorherigen von der Autorin, sehr berührt und ich habe wieder viel über China gelernt.
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Ich habe schon ein Perle meines SUBs entdeckt. Schon sehr lange subt von Francois Lelord "Im Durcheinander der Liebe". Zu Unrecht,denn es ist ein sehr gutgeschriebenes Buch mit einem sehr vielschichtigen Thema so gut verarbeitet. Ich liebe diese Challenge!
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Ich werde mich auch noch anschließen. Der SUB muss schrumpfen ;).
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Im Januar 4 L-Bücher gelesen, ich bin zufrieden.
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Ich hab gestern mein zweites Januar-Buch beendet, ein altes Buch meines Opas, allerdings gehört es zu denen, die bei nächster Gelegenheit aussortiert werden, wirklich gefallen hat es mir nämlich nicht.
Vielleicht schaffe ich morgen noch eines zu beenden, ich bin leider derzeit mitten in der Klausurphase, entsprechend wenig Zeit hatte ich zum Lesen.