Sag es tut dir leid - Michael Robotham

  • Klappentext:
    Zwei vermisste Mädchen, zwei brutale Morde, ein grausames Geheimnis.
    Als Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingam bei Oxford verschwinden, erschüttert es das ganze Land. Trotz aller Bemühungen können sie nie gefunden werden. Isoliert von der Außenwelt werden sie von ihrem Entführer gefangen gehalten, bis Tash nach drei Jahren die Flucht gelingt. Kurz darauf entdeckt man ein brutal ermordetes Ehepaar in seinem Haus in Oxford. Der Psychologe Joe O'Loughlin, der einen Verdächtigen befragen soll, vermutet, dass dieses Verbrechen mit der Entführung der beiden Mädchen in Zusammenhang steht. Währenddessen hofft Piper verzweifelt auf Rettung durch ihre Freundin. Doch mit jeder Stunde, die sie ausbleibt, wächst ihre Angst. Denn der Mann, der sie in seiner Gewalt hat, ist in seinem Wahn zu allem fähig.


    Der Autor:
    Michael Robotham, geb. 1960 in New South Wales, Australien, war lange Jahre als Journalist für große Tageszeitungen und Magazine in London und Sydney tätig, bevor er sich ganz seiner eigenen Laufbahn als Schriftsteller widmete. Mit seinen Romanen sorgte er international für Furore und wurde mit mehreren Preisen geehrt. Michael Robotham lebt mit seiner Frau und seinen drei Töchtern in Sydney.


    Meine Meinung:
    Michael Robotham greift mit seinem neuen Band um Joe OLoughlin und Vincent Ruiz
    ein aktuelles Thema auf, die Entführung und jahrelange Gefangennnahme zweier Teenager. Zugegebenermaßen hat er mit diesem Thema das Rad nicht neu erfunden, nichtsdestotrotz ist ihm die Umsetzung gut gelungen.


    Zum einen erleben wir als Leser die Ermittlungen der Polizei, die von von dem Psychologen Joe O'Loughlin und Vincent Ruiz unterstützt wird, hautnah mit. Dazu gehören Rückschläge, Irrtümer und sehr viel Frustation.Auch das Privatleben von Joe O'Loughlin bekommt hier wieder einen Stellenwert, aber nicht so, dass die Thrillerhandlung davon überdeckt würde.
    Der Täter war für mich nicht vorhersehbar, was in meinen Augen immer für das psychologische Geschick des Autors spricht, auch seine Leser auf falsche Fährten zu locken.


    Zum zweiten begleiten wir Piper Hadley auf Grund ihrer Aufzeichnungen durch ihr Martyrium, hoffen und bangen mit ihr, dass sie rechtzeitig gefunden wird.
    Diese Abschnitte waren für mich schwer zu lesen, da der Autor durch seine Schreibweise dem Leser das ganze Ausmaß des durchlebten Grauens zum Ausdruck bringt.


    "Sag es tut dir leid" ist ein Pageturner der Spitzenklasse mit vielen Irrungen und Wirrungen, gut dargestellten Personen, einer realistischen Handlung, und einem Spannungsbogen der auf der ersten Seite beginnt und bis zur letzten Seite anhält.
    Für mich war dieser Thriller auf jeden Fall mein Monatshighlight.

  • Zitat

    Sollte man die Vorgänger zwingend lesen?


    Für den Kriminalfall ist es sicherlich nicht zwingend nötig - so war es auf jeden Fall bei den Vorgängerromanen. Diesen hier hab ich ganz oben auf meinem SUB.


    Aber ich rate unbedingt zum Lesen ALLER Vorgänger, denn Robotham wird immer besser und gehört meiner Meinung nach zur Oberliga der Thrillerautoren, die man gelesen haben MUSS: :-]

    Hollundergrüße :wave



    :lesend


    Heumahd - Susanne Betz


    (Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,

    daß er tun kann, was er will,

    sondern daß er nicht tun muß,

    was er nicht will - Jean Rousseau)

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Aber ich rate unbedingt zum Lesen ALLER Vorgänger, denn Robotham wird immer besser und gehört meiner Meinung nach zur Oberliga der Thrillerautoren, die man gelesen haben MUSS: :-]


    Das kann ich nur ganz dick :write
    Ich habe das Buch auch gelesen und meine Rezi folgt in Kürze.

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Danke für die Rezi, darauf hab ich schon gewartet ;-)
    Sollte man die Vorgänger zwingend lesen?


    Da alle Fälle immer in sich abgeschlossen sind, sind Vorkenntnisse nicht zwingend erforderlich.
    Aber wie hollyhollunder schon sagt, wird Michael Robotham immer besser, und es ist schon interessant die Entwicklung der Protagonisten mit zu verfolgen.
    Ich habe seinerzeit mit "Dein Wille geschehe" angefangen und dann nach und nach die Vorgänger gelesen.
    Allerdings wird hier mehrmals auf den Täter von "Dein Wille geschehe" Bezug genommen, also ist Vorsicht angesagt, sofern du mit diesem hier beginnen möchtest...

  • Zitat

    Original von hollyhollunder
    Aber ich rate unbedingt zum Lesen ALLER Vorgänger, denn Robotham wird immer besser und gehört meiner Meinung nach zur Oberliga der Thrillerautoren, die man gelesen haben MUSS: :-]


    Das hab ich ja schon befürchtet :grin


    Ich hab jetzt mal "Adrenalin" auf meine Wunschliste gesetzt. Wenn, dann will ich schon von vorne anfangen! :-]

  • Zitat

    Original von Jasmin87


    Das hab ich ja schon befürchtet :grin


    Ich hab jetzt mal "Adrenalin" auf meine Wunschliste gesetzt. Wenn, dann will ich schon von vorne anfangen! :-]


    Hallo Jasmin87,


    so geht es mir auch, ich will dann auch "alles" haben und beginne vorne. Aber das hört sich so gut an, dass ich mir wahrscheinlich die Bücher zulegen werde.


    Viele Grüße :wave


  • Es lohnt sich auf jeden Fall!

  • Nanu, da hatte ich wohl ganz vergessen eine Rezension zu schreiben, als ich das Buch vor einem Jahr las. In der englischen Originalfassung allerdings. Es hat mir natuerlich auch sehr gut gefallen wie schon die Vorgaenger.


    Auch ich war vom Taeter total ueberrascht.


    Das Buch kann sicherlich fuer sich alleine stehen. Doch finde ich, dass die persoenliche Entwicklung sowohl von Vincent Ruiz (Polizist) und ganz besonders von Joe O'Loughlin (Psychologe) es wert sind mit einen der frueheren Baende anzufangen.

    Gruss aus Calgary, Canada
    Beatrix


    "Well behaved women rarely make history" -- Laura Thatcher Ulrich

  • Meine Meinung:
    Vor drei Jahren verschwanden die beiden damals 15-jährigen Freundinnen Tash und Piper, ohne dass die Polizei eine Spur von ihnen finden konnte. Nun geschieht in dem Haus, in dem Tash gewohnt hatte, ein Doppelmord. Joe O’Laughlin wird von der Polizei zur Beurteilung des psychisch gestörten Tatverdächtigen hinzugezogen. Als in der Nähe die Leiche einer jungen Frau gefunden wird, entdeckt er bald eine Verbindung zwischen den Verbrechen. Joe ist überzeugt, dass Piper oder Tash noch am Leben sind und überredet die Polizei, die Suche wieder aufzunehmen. Doch je näher er der Wahrheit kommt, desto gefährlicher wird es.


    Michael Robotham erzählt die Geschichte aus zwei Sichtweisen, die beide in der Ich-Form geschrieben sind. Auf der einen Seite der professionelle Psychologe Joe O’Loughlin, der mehr oder weniger gelernt hat, mit seiner Parkinson-Krankheit zu leben und ihr mit zynischer Resignation begegnet. Auf der anderen Seite die junge Piper Hadley, die in Tagebuchform von ihrer grauenhaften Gefangenschaft berichtet und bei der man von Anfang an nicht weiß, ob sie das ganze überleben wird. Ihre Tagebucheintragungen lesen sich so eindringlich, dass auch von ihrer Freundin Tash ein deutliches Bild entsteht.


    Robotham baut seine Geschichte gewohnt langsam auf. Die verschneite Landschaft schafft die äußerliche Atmosphäre, die innerliche liefern die eindringlichen Beschreibungen von Pipers Familie, ihren Freunden und Bekannten, darüber hinaus ihrer Gefangenschaft und O’Loughlins hartnäckiger Suche nach der Wahrheit. Das ergibt ein mehrschichtiges Szenario, das man so schnell nicht wieder aus dem Kopf bekommt. Spannung gibt es genug in dieser überzeugend realistischen Handlung, die nach einigen unerwarteten Wendungen zu einer schlüssigen Auflösung kommt.


    Robotham ist ein Meister der Charakterentwicklung, es gelingt ihm mit Leichtigkeit, sich in die verschiedenen Charaktere hinein zu versetzen. Diesmal liegt das besondere Augenmerk auf der Beziehung zwischen Vätern und Töchtern. Es gibt gute, schlechte und monströse Väter und auch die Töchter sind keine Heiligen. O’Loughlin hat selbst eine 15-jährige Tochter und wohl auch deshalb lässt er in diesem Fall nicht locker.


    Joe O’Loughlin gehört zu meinen absoluten Lieblingscharakteren in der Krimi- und Thrillerliteratur. Durch seine Parkinson-Erkrankung und die Trennung von seiner Ehefrau hat er es nicht leicht und er macht es sich auch niemals leicht. Zum Glück hat er sich seinen trockenen Humor bewahrt. Eine absolut glaubwürdige, sympathische Figur, von der ich jedes Mal auf’s Neue begeistert bin.
    Endlich wieder gemeinsam mit dem mittlerweile pensionierten Polizisten Vincent Ruiz ermittelt er in diesem schwierigen Fall. Wer wissen möchte, wie die Freundschaft dieser beiden so unterschiedlichen Männer begann, sollte unbedingt mit „Adrenalin“, dem ersten Band der Serie anfangen, dort begegnen sie sich zum ersten Mal.


    Volle 10 Punkte gibt es hier von mir.

  • Kurzbeschreibung:


    "Zwei vermisste Mädchen, zwei brutale Morde, ein grausames Geheimnis


    Als Piper Hadley und ihre Freundin Tash McBain spurlos aus dem kleinen Ort Bingam bei Oxford verschwinden, erschüttert es das ganze Land. Trotz aller Bemühungen können sie nie gefunden werden. Isoliert von der Außenwelt werden sie von ihrem Entführer gefangen gehalten, bis Tash nach drei Jahren die Flucht gelingt. Kurz darauf entdeckt man ein brutal ermordetes Ehepaar in seinem Haus in Oxford. Der Psychologe Joe O’Loughlin, der einen Verdächtigen befragen soll, vermutet, dass dieses Verbrechen mit der Entführung der beiden Mädchen in Zusammenhang steht. Währenddessen hofft Piper verzweifelt auf Rettung durch ihre Freundin. Doch mit jeder Stunde, die sie ausbleibt, wächst ihre Angst. Denn der Mann, der sie in seiner Gewalt hat, ist in seinem Wahn zu allem fähig."


    Inhalt:


    Zwei Mädchen sind seit 3 Jahren spurlos vermisst. Das Umfeld der Teenager glaubt nicht an ein Verbrechen, sie denken, dass sie ausgerissen sind, weswegen nach den Mädchen nicht mehr gesucht wird. Jedoch sind sie die ganze Zeit nach deren Entführung in einem Kellerverlies eingesperrt gewesen und von ihrem Entführer missbraucht und misshandelt worden. Als die Leiche eines der vermissten Mädchen gefunden wird, wird der Fall neu aufgerollt.
    Die örtliche Polizei bittet den Psychologen Joe O'Loughlin zu Hilfe, nachdem ein Ehepaar in ihrem brennenden Haus grausam ermordet aufgefunden wurde. Da es das Elternhaus eines der vermissten Mädchen war, wird ein Zusammenhang der beiden Fälle vermutet. Zusammen mit seinem Freund, dem Ex Polizisten Vincent Ruiz, unterstützt O'Loughlin bei den Ermittlungen.


    Cover und Titel:


    Der Titel und das Cover (ein Schmetterling auf einem zerkratzt wirkendem Hintergrund sagte mir nicht so zu und erschien mir eher langweilig. Da ich bisher noch kein Buch von Robotham gelesen habe (was sich nach der Lektüre als Fehler herausgestellt hat), wäre ich im Buchhandel auch nicht unbedingt auf das Buch aufmerksam geworden. Ich habe das Buch aufgrund einer sehr "ungewöhnlichen" Rezension gelesen und wurde nicht enttäuscht.


    Die Geschichte besteht aus zwei Erzählsträngen. Zum Einen erzählt Piper Hadley in der Ich-Erzählung in Rückblenden wie sie in das Verlies gekommen sind. Die Beschreibung der Grausamkeiten ist dabei relativ unspektakulär, jedoch ist die Wirkung auf den Leser umso spektakulärer, da man sich die gesamte Szenerie sehr gut vorstellen kann und mit den Mädchen mitfühlt und mitleidet. Großes Kopfkino!
    Zum Anderen wird aus der Sicht von Joe O'Loughlin erzählt. Auch hier wird alles sehr realistisch dargestellt. Er kam mir stellenweise jedoch älter vor als er tatsächlich ist, bin ich der Meinung. Das liegt glaube ich aber daran, dass dieser 8. Fall mein erstes Buch über ihn war, das ich gelesen habe. Für den Fall hatte das keine Auswirkungen, den kann man unabhängig von den anderen Fällen lesen, jedoch ist es für die Entwicklung der beiden Ermittler wohl von Vorteil, die Bücher chronologisch zu lesen.
    Das Buch war von Anfang bis Ende spannend, gegen Ende habe ich mir sogar 2 Nächte lang keinen Schlaf gegönnt, um endlich zu wissen wie die Geschichte endet. Der Täter war für mich auch überraschend, jedoch habe ich auch nicht ständig überlegt wer es denn sein könnte, da die Story einfach zu spannend war, als sich darüber Gedanken zu machen. Obwohl das Buch mit seinen knapp 500 Seiten ein ziemlicher Wälzer ist, war es an keiner Stelle langatmig.


    Fazit:


    Absolut gelungener Psychothriller, der dazu beigetragen hat, dass ich die 7 Vorgänger "O'Loughlins" nun auch lesen werde. Ich empfehle dieses Buch absolut weiter an alle Thrillerfans.

  • Das Buch war mein erster Robotham und ich bin total begeistert. Der Spannungsbogen wird gehalten; man zittert mit den beiden Mädchen ebenso mit, wie mit O'Loughlin. Der Psychologe hat es nicht leicht, sich Gehör und Anerkennung zu verschaffen. Durch die eigenen Erfahrungen als Vater eines entführten Teenagers kann er sich zwar einerseits sehr gut in die Gefühlswelt der Beteiligten hereindenken, wird aber durch so viel Nähe zur Tathandlung auch persönlich an seine Grenzen geführt.
    Ein tolles Buch und ich bin jetzt schon extrem gespannt auf diverse Vorgänger. :wave

    Lieben Gruß Idgie



    Erst wenn man viel gelesen hat, lernt man wenig Bücher schätzen.

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  • Ich kam durch Langeweile an dieses Buch. Ich war zum Hund-sitten bei unserem mittlerweile Junghund, der hat aber leider geschlafen und brauchte keine Betreuung, also schnappte ich mir aus Mutters Bücherregal dieses Buch - obwohl ich eigentlich von Thrillern nicht viel halte.


    Was soll ich sagen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Das Buch ist in der Tat ein "Pageturner". Sehr spannend, glaubwürdige Figuren und Dialoge. Besonders Pipers Tagebucheinträge fand ich auch sehr schön geschrieben. Glaubwürdig. So schreibt ein Teenager.


    Gestört hat mich, dass ich manchmal über Sätze stolperte. Ich weiß aber nicht, ob das am Autor oder an der Übersetzung liegt.


    Zitat

    Ein Kreis von Männern, Gestalten in Weiß, errichten ein Zelt am Rand eines Sees.


    Und ich bin da vielleicht pingelig. Aber solche Sätze bringen mich komplett aus dem Lesefluss. Und obwohl ich sehr, sehr gut unterhalten wurde und das Buch sehr spannend fand, fühle ich mich in meinem Vorurteil gegen Thriller - oder generell Genreliteratur - bestätigt. Wenn der Inhalt passt, scheint wohl die Sprache egal zu sein.


    Schade. Denn das ist wirklich ein sehr spannender Roman mit tollen Figuren. Hätte man sich mit der Übersetzung - ich vermute einfach, im Original steht es da anders - mehr Mühe gemacht, gäb es volle 10 Punkte. So nur immer noch 8, die ja auch sehr gut sind. Man muss nur lernen, das Grummeln im Bauch bei solchen Sätzen abzustellen.

    Man möchte manchmal Kannibale sein, nicht um den oder jenen aufzufressen, sondern um ihn auszukotzen.


    Johann Nepomuk Nestroy
    (1801 - 1862), österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor

  • Ich habe heute mit "Sag, es tut dir leid" und wie jeder Robotham vorher, hat mich auch dieses Buch wieder in seinen Bann geschlagen.


    Bin ganz zufällig vor einem guten Jahr an Michael Robotham gekommen. Eine Bekannte hat mir von "Dein Wille geschehe" vorgeschwärmt. Bin froh, dass ich gesehen habe, dass es davor noch ein paar Bände gab und so hab ich mit Amnesie angefangen. Seitdem erwarte ich jeden Robotham mit Ungeduld.


    Hatte heute nicht so viel Zeit, aber hab schon 174 Seiten verschlungen :lesend


    Bin gespannt, wie es weitergeht.

    “Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.” H. Lahm


    :lesend Erik Axl Sund - Scherbenseele


    SuB 01.09.: 159
    SuB-Abbau-Wette: 5. Runde 3/5

  • So, fertig und mir hat das Buch und die Geschichte richtig gut gefallen!!!!!
    Besonders spannend fand ich die zwei Erzählstränge, einmal den der beiden verschleppten Mädchen und den der Ermittler und des Psychologen. Der Schreibstil und auch die Protagonisten kamen glaubwürdig und sympathisch rüber.
    Ein spannendes Buch bis zum Schluss!
    Danke für diese Empfehlung, es wird nicht mein letztes Buch dieses Autors sein!
    Von mir gibt es 10 Punkte
    :wave

  • Das wohl beste Buch seit langem. Mir hat der Band so gut gefallen, dass ich ihn kaum aus der Hand legen wollte. Dabei blieb mal wieder viel Arbeit liegen. Zum Stil und der Geschichte ist schon alles gesagt. Ich kann nur sagen: Respekt! Ich freu mich auf den Nachfolgeband. 10 Punkte.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich