Schreibwettbewerbplauderthread ab 27.10.13

  • Ich für meinen Teil gebe ehrlich zu, dass ich schreibe, was ich gerade schreiben muss. Wenn der Text da ist, fließt er über die Tasten bis hierher ins Forum. Die Geschmäcker sind nun mal verschieden. Selbst wenn ich vorher schon weiß, dass ich niemals unter den ersten drei sein werde, ist mir das wurscht. :wave

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

  • In der Vergangenheit gab es durchaus schon Wettbewerbe, bei denen ich im Nachhinein feststellte, dass ich vermutlich unbewusst Rücksicht auf die Punktewürdigkeit des Textes genommen hatte. In jener Zeit war mir auch wichtig, an jedem Wettbewerb zu welchem Thema auch immer teilzunehmen.


    Beides hat sich geändert. Inzwischen schreibe ich nur noch dann, wenn ich Lust und Zeit habe. Und ich schreibe nur noch das, was mir persönlich Spaß macht. Wenn es dann Punkte gibt, freue ich mich durchaus, kann aber auch sehr gut damit leben, wenn ich (wie beim letzten Mal) mit einem eher sperrigen Text nur einige wenige Punkte ergattern kann.

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • Zitat

    Original von Andromeda


    Kannst Du sagen woran das liegt? Urteilen wir, die Leser, zu hart? Nehmen wir euch Amateurautoren den Mut? Sollten wir wohlwollender, weichspülender urteilen?
    Ich habe gehe grundsätzlich davon aus, daß nur ehrliche Meinungen erwünscht sind, aber auch "gefällt mir nicht" läßt sich ja auf hunderterlei Arten ausdrücken. Daher meine absolut ernst gemeinte Frage: Würde es euch weiterhelfen und wieder mehr Lust am Wettbewerb machen, wenn reine Leser wie ich uns in der Beurteilung, naja, sagen wir: "sanfter" äußern würden? Dann müßte ich nämlich mal eben meine bereits verfassten Kommentare ändern :chen.
    Nein, ernsthaft jetzt: liegt es an der Kritik oder am Siegeswillen, daß Autoren des Wettbewerbs zum Sicherheitsschreiben tendieren? Denn ich habe den Eindruck, daß Du, Holle, damit nicht alleine dastehst.


    Ich für meinen Teil kann mit den Kommentaren, die meine Geschichten bisher bekommen haben, gut leben. Mir ist eine ehrliche Kritik lieber als Schönrederei, denn diese hilft mir nicht weiter. Ich praktiziere auch kein Sicherheitsschreiben, sondern ich schreibe die Geschichte, die ich persönlich passend zum Thema finde. :-)

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • Ich schreibe ebenfalls die Geschichte, die gerade geschrieben werden will. Da ich sowieso keine Ahnung habe, mit welcher Sorte Geschichte die meisten Punkte zu erringen sind, blinzle ich auch nicht danach.
    Allerdings - wenn ich selbst nicht so richtig zufrieden bin mit meinem Beitrag, dann bleibt er in der Schublade.


    Mit den Kommentaren will und muss ich leben. Bisher ist nichts dabeigewesen, was mich entmutigt hätte. Natürlich teile ich nicht jeden Kommentar - das kann man aber nun wirklich nicht verlangen.

  • Huhu Andromeda:
    Fachkundige, nachvollziehbare Kritik ist etwas Wertvolles. Es gefällt mir, wenn kreative Arbeit aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird, denn so kann die eigene Wahrnehmung geschärft und ergänzt werden. Man kann etwas lernen und sich angespornt fühlen. Das ist doch wunderbar.


    Nicht nur das Geschichten-Schreiben will gelernt und geübt werden. Auch beim Kritisieren fällt kein Meister vom Himmel. Es geht auch nicht um „weichgespült“ oder „Nur die Harten komm´ in´ Garten!“ sondern – wenn ich vom Wettbewerbsteilnehmer Kompetenz und Hingabe an die Arbeit erwarte – um die gleiche Einstellung beim Kritiker.


    An diesem Wettbewerb hier – der in der Fachsprache als „niederschwelliges Angebot“ bezeichnet wird, denn die Zugangskriterien sind einfach – beteiligen Leute, die Spaß haben am Schreiben und die es lieben, diesen Spaß mit anderen zu teilen. Leute mit sehr unterschiedlichen fachlichen Voraussetzungen, was das Schreiben angeht. Welche, die schon fortgeschritten sind und welche, die erst anfangen. Begabte und weniger begabte. Die schreiben los und haben Spaß und sind gespannt, wie die anderen sich dem gestellten Thema annähern.


    Wie will ich die unterschiedlichen Arbeitsergebnisse angemessen kritisieren? Anhand von Defiziten wie in unserem Schul- oder Gesundheitssystem? Anhand von Stärken, um zu ermutigen? Was will ich mit meiner Kritik erreichen? Selektion? Ausgrenzung? Motivation, sich zu verbessern und weiter zu machen?


    Echte Kreativität, der Haken, an dem ich als Schreibende hänge und der mich anzieht wie Honig, nimmt für mich ihren Anfang in einer Atmosphäre von Inspiration, dem antiken „Kuss der Muse“ ... alleine oder im Verbund mit ähnlich empfindenden Menschen.


    Auch die „echten“ Künstler haben sich schon immer versammelt, einander Ausschnitte von Arbeiten vorgelesen und sich gegenseitig inspiriert und kritisiert in gegenseitiger Achtung. Sie haben sich auch gestritten, um Worte gerungen, sich aufgeregt über Standpunkte. So wie die Inklings, denen Tolkien, Prof. C.S. Lewis und andere Schriftsteller und Fans angehörten. Oder die Worpsweder Künstler im bildnerischen Bereich. Oder die Maler der „Brücke“. Oder die Musiker, die ich kennenlernen durfte und zu denen ich gehöre.


    Dieser feine, kleine Wettbewerb, der voll Engagement von den Moderatorinnen betreut wird, ist aus meiner Perspektive eine sehr schätzenswerte Chance, die eigene Begeisterung für das Schreiben mit anderen zu teilen und dadurch bereichert zu werden. Er sollte gehegt, gepflegt und wertgeschätzt werden.


    Isch habe fettisch (in dieser Diskussion) ;-)
    Eure Holle

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Schön gesagt, Holle. So sehe ich das auch.


    Ich persönlich nehme keine Rücksicht auf Punktewürdigkeit meiner Beiträge. Manchmal frage ich mich zwar, was die Leser denken könnten und ob die Geschichte gut verständlich rübergebracht wird, aber nicht, wieviele Punkte ich kriegen könnte.
    Das ist bei den vielen unterschiedlichen Geschmäckern gar nicht möglich. Und ich denke, man würde nur frustriert und enttäuscht enden, wenn man es zu sehr versuchte. Dabei ginge auch der ganze Spaß verloren.



    Ich hatte noch nicht die Zeit, die Beiträge zu lesen, aber meine Punkte kommen auf jeden Fall noch. :wave

    Viele Grüße
    Inks



    bokmal.gif


    Aktuell: Mai Thi Nguyen-Kim - Komisch, alles chemisch! | Jonathan Coe - Erste Riten

    SuB: 48

  • Zitat

    Original von Holle
    Huhu Andromeda:
    Fachkundige, nachvollziehbare Kritik ist etwas Wertvolles. ...
    ... wenn ich vom Wettbewerbsteilnehmer Kompetenz und Hingabe an die Arbeit erwarte – um die gleiche Einstellung beim Kritiker...


    Das ist ja gut und schön und sehr hübsch formuliert :-).
    Aber woher bitte soll denn bei einem Leser Fachkunde und Kompetenz herkommen? Was genau erwartest Du dabei oder verstehst Du darunter? Hingabe, ja, gerne, natürlich lese ich die Geschichten immer sehr gründlich, bevor ich kommentiere. Und freue mich wie Bolle, wenn mir eine gefällt. Und bin enttäuscht, wenn mir eine nicht gefällt.
    Letztlich aber werden meine Kommentare immer nur eines von beidem bedeuten: Gefällt mir oder gefällt mir nicht. Ich bin kein Literaturkritiker, Kompetenz kann und will ich also nicht für mich in Anspruch nehmen.
    Aber ich habe Spaß daran, die Texte zu lesen, selbst wenn sie mir nicht gefallen. Dieses Kriterium erfüllt wohl jeder, der sich die Mühe macht zu bepunkten und zu kommentieren. Reicht das denn oder wäre es Dir lieber, wenn nur teilnehmende Autoren beim Kommentieren mitmischen würden? Der vorletzte Absatz deines Beitrags hier klingt ein bißchen danach, aber vielleicht ist es nur etwas mißverständlich formuliert. :wave

  • Oh là là… Jetzt muss ich doch noch mal aus der Kuschelecke krabbeln…


    Danke für´s Feedback, Rumpelstilzchen.


    Und ebenso dankeschön an Andromeda:
    @ Das ist ja gut und schön und sehr hübsch formuliert: Bei dieser Aussage fehlt mir definitiv deine Körpersprache, um sie richtig interpretieren zu können… ein Schelm, der Böses dabei denkt.


    Jede/r darf kritisieren, bepunkten und ihre/seine eigene Meinung vertreten, so sie/er es am Besten vermag. Genauso wie jede/r zum Thema schreiben darf, was ihr/ihm in den Sinn kommt. Darum geht es mir nicht.


    Die Frage war, warum Menschen, die gerne mitgeschrieben haben, dies nicht mehr tun und warum der Wettbewerb so vor sich hin dümpelt. Ich habe mir dazu Gedanken gemacht. Vollkommen unmaßgeblich, just my two cents.


    Und die Fans (Anhänger, Begeisterte, Laien… wie auch immer) habe ich ausdrücklich mit einbezogen, als es im vorletzten Abschnitt um Offenheit und Austausch ging.


    So. Das war´s jetzt aber wirklich.
    :wave

    Wissen Sie, Intelligenz ist ein Rasiermesser: Man kann sie sinnvoll nutzen, sich damit aber ebenso gut auch die Gurgel durchschneiden. Im Grunde ihres Wesens ist sie ungesund. Lem


    The farther one travels, the less one knows. George Harrison

  • Holle: Die Frage war, warum Menschen, die gerne mitgeschrieben haben, dies nicht mehr tun und warum der Wettbewerb so vor sich hin dümpelt


    Tja, warum nicht? Solange es vier Beiträge und 10 Punktevergeber gibt, ist der Wettbewerb nicht tot, tot gesagt wurde er schon oft und zerrissen von einigen Eulen noch viel öfter, aber anstatt es dann besser zu machen und durch niveauvolle Beiträge den Wettbewerb aufzuwerten bzw. die Teilnehmer zu animieren, es ihnen nachzumachen, eulen sie rum, motzen ein bischen, machen sich lustig und verziehen sich.
    Na und, eine Schar Verwegener und Motivierter bleibt und schreibt und lässt sich nicht unterkriegen, negative Kritik sollte dabei als gute Kritik angesehen werden, denn wenn jemand hier seinen Text veröffentlicht, sollte er dankbar sein, wenn ihm jemand sagt, dass er sich keine Mühe gegeben hat oder man aus dem Text mehr hätte machen können. Wenn das aber dazu führt, sich beleidigt zurück zu ziehen, muss er/sie erst recht dankbar sein, auf dem Literaturmarkt würde der Strick dann bestimmt immer griffbereit liegen.


    Edith ruft: Wo bleiben die Punkte?? (ich rätsel noch, wem ich einen Punkt geben soll)

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

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  • Rückblende ... im Oktober 2009 gab es 7 Beiträge und 11 Punktevergaben. Danach wurde hinter den Kulissen gerätselt, welchen Sinn der Wettbewerb noch hat. Es wurde eine Entscheidung getroffen. Einige Fans wurden überrascht, dass es jetzt aus sein sollte. Beim Finale mit dem Thema "Ende" wollten noch 4 mitschreiben, aber immerhin 19 haben den Weg in die Gruft mit einer Punktevergabe begleitet. 5 Jahre später: Oktober 2014. Wieder 7 Beiträge... bisher genau 3 Punktvergaben.


    Wie geht es jetzt weiter? History repeating?


    Warten wir auf das Revival 2016 oder punkten wir doch noch für Beiträge, die uns nicht gefallen?

  • Um es vorweg zu nehmen: Von mir ist dieses Mal - trotz vollmundiger Ankündigung - keine Geschichte dabei. Ich habe durchaus gegrübelt, allein mir fehlte die schreibwürdige Idee, sowie als junger Papa ein bisschen die Zeit.


    Wäre dennoch schade, wenn der Wettbewerb eingestellt werden würde. Schwache Phasen sind ganz normal. Ich behaupte aber, dass jeder, der hier mal mitgeschrieben hat, diesen Wettbewerb immer noch im Hinterkopf hat und möglicherweise irgendwann wieder den Reiz und die Motivation verspürt mitzumachen. Toll, wenn es dann diese Institution noch gibt.


    Grüße,
    crycorner

    Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -

  • Ja, Glückwunsch zum Nachwuchs, crycorner. Hätte das Thema "Baby im Haus" anstelle "Axt im Haus" geheißen, wäre dir bestimmt einiges wie von selbst aus der Feder geflossen ;-)


    Wenn man ein Faible für Geschichten hat, dann kommt neben dem Lesen doch bei dem ein oder anderen bestimmt die Lust dazu, selbst mal etwas zu schreiben. Dabei ist es, denke ich, eher zweitrangig, ob man meint, man hätte ausreichend Talent dazu, sondern eher ob man was zu erzählen hat oder nicht. Das Niederschreiben einer Geschichte ist für mich ein befriedigendes Gefühl, ganz unabhängig davon, wie die anderen die Geschichte bewerten. Natürlich ist es schöner, wenn man Punkte bekommt, aber wichtiger sind die Kommentare. Wenn meine Geschichte von anderen aufmerksam gelesen wird, sie sich Gedanken darüber machen und sie kommentieren, ist das von großen Wert für mich, weil man ansonsten keine Rückmeldung darüber hat, wie die eigenen Gedankengänge bei anderen ankommen.
    Nachdem ich das erkannt habe, mache ich mir bei meinen eigenen Kommentaren zu fremden Geschichten übrigens viel mehr Mühe und versuche Dinge zu schreiben, die dem anderen weiterbringen könnten. Dinge, die ich gerne zu meinen Texten lesen würde. Und mit der Zeit entwickelt man sich weiter. Dabei ist mir das Niveau unserer Geschichten, das so gerne ins Spiel gebracht wird, herzlich egal. Ich will schließlich keine zweite Nora Roberts werden, sondern ich will mich meinem Hobby widmen und mich, wenn es geht, verbessern und ansonsten einfach Spaß haben.


    Das der Schreibwettbewerb für manche ein Zeitproblem darstellt, verstehe ich. Dass manchmal die Inspiration zum Thema ausbleibt, kann ich auch nachvollziehen. Was ich nicht verstehe, ist der Aspekt, dass man sich durch einzelne negative Kritiken abschrecken lässt oder nur mitmachen will, wenn man möglichst viele Punkte bekommt. Was schreckt sonst noch ab? Ich glaube nicht, dass wir den Eindruck eines geschlossenen Zirkels erwecken, oder?


    Bei den Höhepunkten des Schreibwettbewerbs mit vielen Beiträgen und Punktevergaben war der Unterhaltungsfaktor rundherum unheimlich aufgebläht, was anscheinend viele Eulen darauf aufmerksam gemacht hat. Der Unterhaltungsfaktor des Schreibwettbewerbs ist in meinen Augen aber absolut drittranigig. Trotzdem finde ich es schade, dass von den vielen Eulen hier im Forum so wenig Texte von sich lesen lassen, denn ich glaube, dass es hier noch viele gibt, die gerne selbst schreiben und sich einfach nicht trauen.

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zum Thema "Baby im Haus" könnte ich hier die Server zusammenbrechen lassen... :grin


    Wobei: Gilt ein Baby, das zwar erst 8 Monate alt ist, aber bereits 85cm lang ist, überhaupt noch als Baby? Die Kleine sprengt jede Wachstumsstatistik...

    Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen.
    Danach verzichtete er auf weitere Experimente.

    - Mark Twain -

  • Ein doofes Thema,
    dazu sieben grausam schlechte Geschichten.....


    .....da musste ich einfach punkten.



    Und wenn man denkt, es kann doch eigentlich gar nicht schlechter und schlimmer werden, dann lehrt einem der Eulen-Schreibwettbewerb, dass es immer noch schlechter und schlimmer geht.



    Liebe Schreiberlinge, was habt ihr euch bloß bei diesen Beiträgen gedacht?
    Oder waren alle im Vollsuff? :gruebel

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.


  • Wir haben natürlich an dich gedacht, auf welche Art und Weise lasse ich hier mal offen. :rofl

    Veröffentlichungen in den Anthologien: Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Die spannensten Schmökerbären-Abenteuergeschichten; Mein Hund und ich; Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 14, 15 und 16; Wünsch dich ins Märchen-Wunderland - Band 3 und 4; Mein Pferd und ich; Blitzgeschichten und Donnerreime; 7. und 8. Bubenreuther Literaturwettbewerb; Wie aus dem Ei gepellt - Band 8 und 9; Bittersüße Wirklichkeit; Das Rad der Zeit, Mein Tier und ich

  • :gruebelVoltaire, hast Du dann Minuspunkte vergeben oder wie hast Du das Problem gelöst? :grin
    und in Unendlicher Spaß schreibst Du: aber wahrscheinlich bin ich... eher zu simpel strukturiert, dann müsstest Du Dich doch diesmal richtig wohl gefühlt haben? :rofl

    Schon der weise Adifuzius sagte: "Das Leben ist wie eine Losbude, wenn Du als Niete gezogen wurdest, kannst Du kein Hauptgewinn werden.":chen

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