Heute morgen habe ich diesen Artikel im Standard gelesen und da es ihn auch online gibt:
http://derstandard.at/13813682…ng-des-kritischen-Geistes
würde mich eure Meinung als Leser interessieren.
Überspitzt formuliert:
Beurteilt ihr Buchbewertungen (egal ob amazon, hier oder anderswo) so, wie Frau Streeurwitz glaubt, dass "negative" Meinungen intelligenter und ehrlicher sind, hingegen positive Meinungen von einfach denkenden, fast schon einfältigen Lesern kommen, die keine "richtige Kritik" verfassen könnnen, denn als "Kritik" gilt nur, was negativ ist?