Deutscher Jugendliteraturpreis 2013

  • Ausgezeichnet aus der Jahresproduktion 2012 wurde


    das Bilderbuch über einen Bären, der seinen Hut vermißt. Neben dem Autor, Jon Klassen, und Übersetzer Thomas Bodmer rückt die Entscheidung auch wieder einmal den wunderbaren Nord-Süd-Verlag in den Vordergrund.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

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  • Bei den Kinderbüchern gewann die eigenwillige und eben deswegen besonders schöne Geschichte von Frank Cottrell Boyce mit den Fotos - Polaroids - von Carl Hunter und Clare Heney, die eine wesentliche Rolle im Handlungsablauf spielen. Übersetzt wurde das Buch von Salah Naoura.
    Rundum ein Glücksgriff des Carlsen Verlags.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Unter den Jugendbüchern setzte sich ein Jugendroman aus Georgien durch, die Geschichte zweier Mädchen, Teenager, im Kriegsgebiet von Tamta Melaschwili. Übersetzt wurde das Buch vonm Natia Miekladse-Bachsoliani. Erschienen ist er beim Unionsverlag.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • In der Kategorie Sachbuch wurde eine Graphic Novel ausgezeichnet, eine Biografie.
    Sie schildert den Lebensweg von Hertzko Haft, der KZs nur überlebte, weil er als Boxer auftreten mußte.
    Autor/Illustrator ist Reinhard Kleist, nach einer Biografie von Hafts sohn.
    Erschienen ist auch dieses Buch beim Carlsen Verlag.

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Die Jugendjury gab ihren Preis John Green für den Roman 'Das Schicksal ist ein mieser Verräter', übersetzt von Sophie Zeitz udn erschienen beim Carl Hanser Verlag.


    Die Eulenrezis dazu stehen hier

    Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage und ich sage nicht, was sie hören will.
    K. Kraus

  • Den Sonderpreis der Jury erhielt Andreas Steinhöfel für sein Gesamtwerk, also Kinder - und Jugendbücher, Übersetzungen sowie Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen.

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    K. Kraus