Klappentext:
In dem kleinen toskanischen Flecken San Stefano, unweit von Siena, an einem glühend heißen Augusttag, erschießt ein junges Mädchen den Bürgermeister des Ortes. Carlo Rienzi, ein junger Anwalt aus der Patronatsfamilie der Ascolini, übernimmt die Aufgabe, den in der Vergangenheit liegenden Motiven und Zusammenhängen der Tat nachzuspüren.
Über den Autor:
Morris L. West wurde 1916 in Melbourne geboren. Vor seiner schriftstellerischen Laufbahn unterrichtete er 8 Jahre lang in einer christlichen Genossenschaft, diente in der Armee und arbeitete als Rundfunksprecher. Sein erstes Buch schrieb er in seiner Armeezeit. Morris L. West erhielt eine Reihe literarischer Auszeichnungen und wurde von der australischen Regierung mit dem Orden of Australia geehrt. Er starb 1999.
Meine Meinung:
Ein starker Anfang, den Morris L. West hier präsentiert, er beschreibt die Toskana so, dass man die Zypressen greifbar nahe und die Grillen zirpen zu hören meint. Eine fast durchgehend interessante Geschichte, deren Schluss mir jedoch überhaupt nicht gefällt, er liest sich sehr "platt", schade, es hat so vielversprechend begonnen