Jetzt wo Du das so schreibst.
Stimmt, da ist ganz schön viel Murks dabei.
'Ohne jeden Zweifel' - Seiten 091 - 180
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Original von maikaefer
Ich finde es weiterhin spannend, aber gleichzeitig immer noch nervig und zu sehr in die Länge gezogen. Aber vielleicht ist das ja beabsichtigt. Oder ich wäre einfach keine gute Tochter, wenn meine Mutter mit "sowas" ankäme. Wer weiß?
Aber ich gebe nicht auf!
Mir gehts genauso!
Ich habe das Gefühl, dass die Mutter schlecht auf den Punkt kommen kann. Vor allem, weil sie doch eigentlich Angst hat, dass sie nicht genug Zeit hat. Warum schmückt sie dann alles so aus? ZB mit dem Boot. Sie hätte einfach sagen können, dass sie die Insel entdeckt hab, aber es wird genau beschrieben, wie sie sozusagen jeden Ast angeschaut hat. Das zieht sich alles so hin...ZitatOriginal von Sabine_D
Hier in diesem Abschnitt habe ich das erste Mal Zweifel an dem Zustand der Mutter gehabt. Das kann ich jetzt nicht an irgendwelchen Äußerungen festmachen, das ist eher so ein Gefühl.Mia ist tot? Das hätte ich nicht vermutet. Tilde ist davon überzeugt.
Was hat Tilde befürchtet, dass sie ihre Erlebnisse von Anfang an so ausführlich dokumentiert hat?
Ich bin mir auch nicht mehr ganz sicher, aber irgendwie dachte ich, es wäre von Anfang an irgendwie klar, dass die Mutter Recht hat?! Keine Ahnung warum... Hat sich mir so dargestellt.
Mich wundert es auch, dass die Mutter das alles so genau aufgeschrieben hat!
Sie hat doch am Anfang gar nicht geahnt um was es genau geht, oder?Mia ist sicher die Frau, mit der die Männer in der Hütte im Wald da schlafen. Bestimmt stellt Hakan sie zur Verfügung und die Männer können mit ihr machen was sie wollen, vielleicht für Geld oder bei Chris mit Verschwörung und Geheimnistuerei, dass Hakan kriegt was er will. Vielleicht ist Mia auch deswegen so komisch?? Jedenfalls verhält sie sich für mich völlig unverständlich!
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Zitat
Original von Nightflower
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Mir gehts genauso!
Ich habe das Gefühl, dass die Mutter schlecht auf den Punkt kommen kann. Vor allem, weil sie doch eigentlich Angst hat, dass sie nicht genug Zeit hat. Warum schmückt sie dann alles so aus? ZB mit dem Boot. Sie hätte einfach sagen können, dass sie die Insel entdeckt hab, aber es wird genau beschrieben, wie sie sozusagen jeden Ast angeschaut hat. Das zieht sich alles so hin...Wann die Mutter sagt, warum sie so sorgfältig Tagebuch geführt und Beweismittel gesammelt hat, weiß ich nicht mehr. Ihr Verhalten entspricht exakt dem von Patienten, die befürchten, dass sie "nicht brav" sind und deshalb in die Psychiatrie oder in ein Heim eingewiesen werden. Je genauer sie erzählt, um so größer ist ihrer Ansicht nach ihre Chance, dass Daniel ihr glaubt und nicht dem Vater. Sie spürt vermutlich, dass sie die Welt nicht versteht und kämpft mit ihrem Fleiss dagegen an. Eine Weile fand ich es auch denkbar, dass sie an beginnender Demenz leidet. Dann würden ihre Aufzeichnungen ihr Sicherheit geben gegen alle, die sich gegen sie verschworen haben und sie für krank erklären wollen.
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Original von Buchdoktor
Wann die Mutter sagt, warum sie so sorgfältig Tagebuch geführt und Beweismittel gesammelt hat, weiß ich nicht mehr. Ihr Verhalten entspricht exakt dem von Patienten, die befürchten, dass sie "nicht brav" sind und deshalb in die Psychiatrie oder in ein Heim eingewiesen werden. Je genauer sie erzählt, um so größer ist ihrer Ansicht nach ihre Chance, dass Daniel ihr glaubt und nicht dem Vater. Sie spürt vermutlich, dass sie die Welt nicht versteht und kämpft mit ihrem Fleiss dagegen an. Eine Weile fand ich es auch denkbar, dass sie an beginnender Demenz leidet. Dann würden ihre Aufzeichnungen ihr Sicherheit geben gegen alle, die sich gegen sie verschworen haben und sie für krank erklären wollen.
Ja, das stimmt schon. Sie will, dass ihr Sohn ihr glaubt. Aber ich finde, dass es das alles ein wenig unglaubwürdiger macht, als wenn sie alles nur erzählen würde und zwar möglichst schnell, damit endlich gehandelt werden kann! So kommt es mir vor, als hätte sie alle Zeit der Welt!
Außerdem hat sie ja damals noch nicht gewusst, dass es mal so enden würde, also dass sie in ne Irrenanstalt eingesperrt werden soll. -
Zitat
Original von Nightflower
Ja, das stimmt schon. Sie will, dass ihr Sohn ihr glaubt. Aber ich finde, dass es das alles ein wenig unglaubwürdiger macht, als wenn sie alles nur erzählen würde und zwar möglichst schnell, damit endlich gehandelt werden kann! So kommt es mir vor, als hätte sie alle Zeit der Welt!
Außerdem hat sie ja damals noch nicht gewusst, dass es mal so enden würde, also dass sie in ne Irrenanstalt eingesperrt werden soll.Sie hält quasi ein Plädoyer für ihre geistige Gesundheit und gegen die Schlechtigkeit ihrer "Feinde". Unglaubwürdig finden wir das als psychisch halbwegs Gesunde. Sie selbst findet ihre Berichte wahrscheinlich umso glaubwürdiger, je ausführlicher sie sind.
Spannung wird damit erzeugt, dass wir als Leser ungeduldig darauf warten, wann Daniel sich endlich darum kümmert, was wirklich geschehen ist.
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Original von Nightflower
Mich wundert es auch, dass die Mutter das alles so genau aufgeschrieben hat!
Sie hat doch am Anfang gar nicht geahnt um was es genau geht, oder
Die Aufzeichnungen waren ja nicht von Anfang an so ausführlich, das hat sich erst mit der Zeit gesteigert. -
Es ist alles sehr vage. Tilde ist als Erzählerin zwar nicht schlecht, aber manchmal habe ich doch das Gefühl, dass sie manche Lücken auf gut Glück ausfüllt. Ich glaube auch ihr Sohn merkt das.
Was mich an dem Erzählstil fasziniert ist, das sie die Dinge, die Daniel sagt oder tut, bevor seine Mutter weiter erzählt, nie ähnlich sind. Dabei machen die beiden ja nichts anderes außer reden und sitzen.
Das Auftauchen von Mark fand ih sogar schade,ich würde mir wünschen, dass er endlich richtig vorgestellt wird, obwohl es nur eine Randerscheinung ist.
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Original von xexos
Die Aufzeichnungen waren ja nicht von Anfang an so ausführlich, das hat sich erst mit der Zeit gesteigert.ja, das stimmt. Aber mir kam es trotzdem alles ein wenig gestellt vor, wenn ihr versteht was ich meine...
Ich mein, ich schreib so genau zB nie Sachen auf -
Tildes Erzählung zieht sich wirklich in die Länge. Momentan stört mich das schon sehr und ich finde es langsam auch nicht mehr interessant alles aus ihrer Perspektive nur vermittelt zu bekommen.
Die Geschichte mit der Insel ist schon suspekt, aber noch immer lässt sich alles auch ganz trivial erklären, ohne Tildes Andeutungen ernst nehmen zu müssen.
Langsam muss echt was passieren, ansonsten verliert die Geschichte wirklich an Potential.
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Zitat
ja, das stimmt. Aber mir kam es trotzdem alles ein wenig gestellt vor, wenn ihr versteht was ich meine...Ich mein, ich schreib so genau zB nie Sachen auf
Das ist mir auch aufgefallen. Ich habe schon das Gefühl, dass sie von Anfang an ein bisserl an Paranoia leidet. Vielleicht, weil sie nach so langer Zeit wieder in die Heimat zurückgekommen ist. Und das sie sie fast fluchtartig verlassen hat weil sie so unglücklich war, hat sie ja schon erzählt.
ZitatTildes Erzählung zieht sich wirklich in die Länge. Momentan stört mich das schon sehr und ich finde es langsam auch nicht mehr interessant alles aus ihrer Perspektive nur vermittelt zu bekommen.Die Geschichte mit der Insel ist schon suspekt, aber noch immer lässt sich alles auch ganz trivial erklären, ohne Tildes Andeutungen ernst nehmen zu müssen.Langsam muss echt was passieren, ansonsten verliert die Geschichte wirklich an Potential
Quäle mich etwas durch. Mir passiert eindeutig zu wenig und es sind mir zuviele Andeutungen. Die Mutter hat außerdem einen Erzählstil, der mir zu sehr in kleinste Details geht, die für die Geschichte nicht wirklich alle wichtig sind. Fand es gut, dass nun auch der Sohn etwas ungeduldig wird und wenigsten wissen will, wo das Ganze denn hinführt. Zu Mias Tod oder Verschwinden also. Immerhin mal eine Info.
Trotz allem kommen mir die zwei wie in einem Raum ohne Umwelt vor. Dadurch, dass es alles in einem erzählerischen Stil geschrieben ist und als vergangene Handlungen die teilweise gleich reflektiert werden entsteht wenig Spannung durch Aktion. Gebe zu, ich dachte, da ich die anderen Bücher des Autors etwas kenne, es wäre ein Thriller und kein Psychothriller, die sind nicht so ganz mein Fall.
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Hallo !
im ersten Abschnitt fand ich alles was Tilde so von sich gegeben hat nachvollziehbar und logisch und ich fand mich "gefühlt" irgendwie "auf ihrer Seite".
In diesem zweiten Abschnitt hat sich das aber irgendwie gewandelt. Immer noch ist zwar alles verständlich, aber Tilde erklärt das alles so detailliert....und nun kommen mir erste Zweifel und Daniels Vater könnte ja doch auch Recht haben....Vielleicht ist Tilde vor Einsamkeit durchgedreht ? Anderweitige psychische Erkrankungen ? Irgendwie warte ich auf eine "Wende" in der Geschichte ?!....hm....Ich fände es irgendwie zu banal, wenn Tilde jetzt "nur" noch den Rest einer Geschichte erzählt, die da irgendwelche "Maschenschaften" der Dorfgemeinde aufdeckt und fertig wäre das alles ?!....wäre doch zu "platt", oder ?!
Ich muss weiterlesen....
Grüsse
Andrea -
Zitat
Original von buntfisch
....wäre doch zu "platt", oder ?!Das wäre ganz entschieden zu platt
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Das würde auch bestimmt kein Autor so machen
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Also dafür, dass ihr Ehemann sein Auftauchen angekündigt hat lässt sich Tilde beim erzählen der Geschichte verdammt viel Zeit. Ich verspüre eigentlich keine Langeweile, dazu ist mir der Roman zu flott geschrieben, aber mir mangelt es manchmal an Glaubwürdigkeit.
So kann ich mir den raschen Seitenwechsel ihre Ehemannes zu diesem ja keineswegs freundlichen Hakan nicht recht vorstellen. Die Begründung für das frisch gekaufte Boot mit Motor finde ich fadenscheinig, bis an den Haaren herbeigezogen. Wieso verkaufen sie den Hof nicht einfach für den dreifachen Preis, wenn den Beiden ihre Lebenssituation Vorort nicht gefällt? Was hat es mit der Insel auf sich, die Tilde ausgerechnet in der Nacht besucht?
Entweder die Mutti ist ganz schön krank oder der Roman ist unsauber konstruiert.
Mal sehen! -
Schade, dass man nach dem Lesen gar nicht mehr miträtseln kann. Aber schön zu lesen sind eure Gedanken und Vermutungen in jedem Fall.
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Zitat
Original von xexos
Schade, dass man nach dem Lesen gar nicht mehr miträtseln kann. Aber schön zu lesen sind eure Gedanken und Vermutungen in jedem Fall. -
Ich habe den Abschnitt nun auch beendet.... das Buch zieht mich immernoch in seinen Bann... im Moment zweifel ich doch ein wenig an Tildes Gesundheitszustand.
an ihrer Stelle hätte ich das Haus schon längst für den dreifachen Preis verkauft und hätte mir woanders ein schönes Häuschen gekauft.
Wieso bleibe ich so offensichtlich da wo mich niemand haben will und ich mich auch nicht wohl fühle Touristen hin oder her... die sind in ganz Schweden, da muss ich mich nicht auf einen Ort festlegen...Die Geschichte aus den 60ern ist auch seltsam... ich habe das Gefühl dass da noch mehr dahinter stecken muss... Warum verleugnet ihre Freundin sie auf einmal?!
Spannend finde ich es immernoch alles und bin gespannt ob und wann Chris wirklich auftaucht und was dann passieren mag.
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Zitat
Original von Evilangel
Ich habe den Abschnitt nun auch beendet.... das Buch zieht mich immernoch in seinen Bann... im Moment zweifel ich doch ein wenig an Tildes Gesundheitszustand.
an ihrer Stelle hätte ich das Haus schon längst für den dreifachen Preis verkauft und hätte mir woanders ein schönes Häuschen gekauft.
Wieso bleibe ich so offensichtlich da wo mich niemand haben will und ich mich auch nicht wohl fühle Touristen hin oder her... die sind in ganz Schweden, da muss ich mich nicht auf einen Ort festlegen...Die Geschichte aus den 60ern ist auch seltsam... ich habe das Gefühl dass da noch mehr dahinter stecken muss... Warum verleugnet ihre Freundin sie auf einmal?!
Spannend finde ich es immernoch alles und bin gespannt ob und wann Chris wirklich auftaucht und was dann passieren mag.
Auch ich habe diesen Abschnitt fertig und kann Dir nur zustimmen. Im ersten Abschnitt war ich noch ganz auf Tildes Seite und von ihrer Gesundheit überzeugt, aber inzwischen habe ich doch so ganz kleine Zweifel.
Gut geschrieben und spannend finde ich es aber nach wie vor.
Viele Grüße
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Mich hat das Buch auch in seinen Bann gezogen. Ich finde die Erzählweise nicht langatmig, bin mir jetzt nur nicht schlüssig, wie ich Tilde jetzt einschätzen soll. Das Verhalten vom Vater ist ja schon etwas seltsam. Er geht angeln und bringt einen eindeutig gekauften Fisch mit, es könnte natürlich sein, dass Tilde es sich nur eingebildet hat.
Das geschlachtete Schwein, das angeblich schon länger da ist, da frage ich mich, was es dem Vater bringen sollte zu lügen. Der Wunsch nach Fleisch, statt Pacht kam ja von ihr.
Hakan und den Vater verbindet auf jeden Fall etwas, deshalb ist es kein Wunder, dass sie so misstrauisch ist, vor allem, da Hakan sie ja anscheinend ablehnt.
Der Besuch im Altenheim bei der Vorbesitzerin hat ja nicht grad viel gebracht, aber das Tilde , als diese noch ihrem Gang ins Wasser, behandelt wurde, noch deren Zimmer durchsucht und eine Tasche mitgenommen hat, ist eigentlich keine normale Reaktion auf so eine Situation...
Die Geschichte aus der Jugend, das Erlebnis mit ihrer Freundin, ist auch sehr seltsam. Wieso will sie unbedingt von ihrem Sohn gefragt werden, ob sie Schuld an derem Tod sei. Wenn es so wäre, wer garantiert, dass sie ihm ehrlich antwortet. Ansonsten zeigt sich seine Mutter von einer Seite, wie er sie gar nicht kennt. Ihre schonungslose Lebensbeichte erschreckt ihn. Ich hoffe er outet sich ihr gegenüber jetzt auch endlich mal. -
Ich habe den Abschnitt heute in einem Rutsch gelesen und erst deutlich später gemerkt, dass ich schon weiter gelesen hatte. Also kann das Buch nicht so unspannend sein.
Also ich denke mal, dass es in Schweden, erst recht in der ländlichen Region eher eine Seltenheit ist, dass man dort farbige Menschen sieht, deswegen hat es mich sehr verwundert, dass Hakans Kind schwarz ist. Mia scheint ja auch ganz anders zu sein als ihr Vater, denn sie scheint den Kontakt zu Tilde ja zu suchen und ihr Tipps zu geben wie beispielsweise den Einsiedler Ulf Lund zu besuchen.
Wie Tilde es vorhergesagt hat, wird Chris nach London kommen. Mich hat das jetzt nicht sonderlich überrascht.
Die Geschichte vom Sommer '63 kam glaubwürdig daher, aber letzte Zweifel, wer Schuld an Frejas Tod ist, kann man nicht ausmerzen. Auch dass Mia stirbt wirft zig Fragen auf, denn hier überlegt man auch, ob Tilde etwas damit zu tun hat.
Die Träneninsel kam doch etwas merkwürdig daher. Ich weiß nicht wie es euch ging, aber das erste was ich im Kopf hatte war, dass Hakan und Chris dort ein Schäferstündchen abgehalten haben und sich Daniel nun fragt, ob sein Vater wie er selbst gepolt ist. Natürlich kann auch jeder andere dort Sex gehabt haben bzw. die Männer dort mit einer Frau, aber mir kam erst diese homosexuelle Szene in den Kopf.
Der Schreibstil des Autors passt hier ideal, denn bei der Erzählweise Tildes kann man sich einfach als Leser nicht entscheiden, ob man sie jetzt für psychisch krank hält oder nicht. Das Buch ist für mich sehr rätselhaft, da ich absolut keine Ahnung habe wo das Ganze hinführen wird. Spannend ist es alle mal weiterhin.