Welsh's "Ecstasy" spricht nicht nur für sich, sondern ist einfach nur der Hammer, einmal angefangen läßt es dich nicht mehr los.
Das Buch - geteilt in drei Stories entführt dich an Orte, an denen zu wahrscheinlich noch nie warst. Du bekommt Herzrasen, Dein Puls ist auf 180 - und du willst doch MEHR......
Iggy Pop sagte dazu: Es heißt immmer, man stirbt am Tod, aber am Tod stirbt man nicht. Man stirbt an der Langeweile und Gleichgültigkeit.
.... und das ist etwas was das Buch NICHT zu bieten hat. Welsh entführt uns in die Welt von Heather und Lloyd, die ein paar Pillen schmeißen und durchtanzte Nächte vollbringen, in die Welt von Dave und Samantha, die ohne Arme geboren wurden und zuletzt in die Welt von Rebecca, die eine Bestsellerautorin ist und ihren ganz speziellen Weg sucht. Alle drei Geschichten basieren auf Ecstasy - so oder so verstanden - Droge oder Extase - das müßt ihr für euch entscheiden. Auf alle Fälle ein Kultbuch vom "Dichterfürst der Drogengeneration" Irvine Welsh.