Vielleicht sollten die Verlage die Leser wählen lasse wie früher im Fernsehen bei den Wunschfilmen.
Bücher könnten online vorgestellt werden und das Buch, das die meisten Stimmen/Anfragen erhält, wird fabriziert.
Da bestünde dann allerdings wohl die Gefahr, dass vielleicht auch auf diese Weise wieder nur Mainstream rauskommt. Vox populi...
Was ich nach wie vor interessant finde: viele Leser bemerken es offenbar gar nicht, ob ein Buch sprachlich oder stilistisch gut ist. Denen geht es nur um die Story. Hauptsache es sind bestimmte bewährte Zutaten drin.
Vielleicht finden auch deshalb manche Selfpublisher reißenden Absatz.