'Die Champagnerkönigin' - Seiten 001 - 103

  • Zitat

    Original von ypsele84
    Auch wenn das vielleicht schon gefragt wurde, aber für wann ungefähr ist denn die Fortsetzung geplant? Oder darf das noch nicht verraten werden ;-)?


    Im Buch steht hinten drin "Anfang 2015". Ich habe aber im letzten thread zu dieser Leserunde bereits zweimal meiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass es sich da um einen Druckfehler handelt. 2014 wäre nämlich besser.
    Noch hat Petra dazu nix gesagt...
    :grin :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von beowulf
    Ich habe die letzten Tage etwa 10 Seiten am Tag geschafft, vielleicht komme ich am Wochendende weiter, bin aber erst in Reims.


    Ich bin auch erst im 2. Abschnitt- wir haben ja das Wochenende, beo! :knuddel1

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Ich bin noch nicht angekommen und finde es schwer rein zu kommen. Schade das es so lange her ist das ich das erste Buch gehört habe.


    Isabelle kommt mir als verwöhntes Ding daher.
    Aber ich bin auch noch nicht weit, sie sind gerade in Reims angekommen.
    Mal sehen was noch kommt.

  • Zitat

    Original von Regenfisch
    Ich bin auch erst im 2. Abschnitt- wir haben ja das Wochenende, beo! :knuddel1


    Ich bin auch noch nicht weiter und am Wochenende siehts lesetechnisch auch eher mau aus :-(. Aber dafür hab ich dann länger was davon. :-)


    Zitat

    Original von maikaefer
    Im Buch steht hinten drin "Anfang 2015".


    Wenn ich mich recht erinnere, war ein Abstand von 1,5 Jahren zwischen den Bänden von Anfang an geplant. Das war glaube ich schon mal Thema in der LR zu "Solang die Welt noch schläft".


    Zitat

    Original von Gucci
    Ich habe den ersten Band ja dank des Wanderbuches lesen können und da mir vor zwei Wochen eine Readers Digest-Ausgabe mit dem Titel (ist gekürzt, das weiß ich, aber besser als nichts) in die Hände gefallen ist, habe ich vor der LR erneut die letzten Seiten gelesen und blättere immer mal wieder lesend darin.


    Reader Digest gibt's immer noch!?! Wow! :wow Das ist so ein Relikt aus meiner Kindheit aus einem uralten Büchereibestand. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Konzept die Zeit überdauert hat und aufgefallen sind sie mir auch nirgends mehr. Werd gleich mal googlen (will sie zwar nicht mehr lesen, jetzt stehe ich mehr auf "Originale", aber interessierten tuts mich doch, schließlich hat mich das mit zur "Erwachsenenliteratur" geführt).

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Reader Digest gibt's immer noch!?! Wow! :wow Das ist so ein Relikt aus meiner Kindheit aus einem uralten Büchereibestand. Ich hätte nie gedacht, dass dieses Konzept die Zeit überdauert hat und aufgefallen sind sie mir auch nirgends mehr. Werd gleich mal googlen (will sie zwar nicht mehr lesen, jetzt stehe ich mehr auf "Originale", aber interessierten tuts mich doch, schließlich hat mich das mit zur "Erwachsenenliteratur" geführt).


    In "meinem" öffentlichen Bücherschrank stehen sehr regelmäßig Readers Digest Bücher mit jeweils vier aktuellen Romanen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Wollt ihr mal meine Ansicht zu Readers Digest hören?


    Ich finde es verdammt schade, dass diese Bücher ein so verstaubtes Image haben und dass jeder denkt, das ist was für alte Leute, denen jemand an der Haustür ein teures Abo aufgeschwatzt hat.


    Readers Digest kauft fast alle meine Romane und bringt sie in gekürzter Form wieder. Ich bekomme dann immer ein paar Belegexemplare. Und jedes Mal bin ich total erstaunt und fasziniert, mit wieviel Liebe die Readers-Digest-Leute diese Bücher aufbereiten: Mit Autorenfotos, Autoreninfos, Illustrationen wie Landkarten, Bilder, Fotos ... Es sind immer Hardcover, das Papier ist glatt und fühlt sich gut an, die Vorsatzseiten sind meist schön gestaltet.


    In jedem Sammelband sind immer drei ganz unterschiedliche Genre zusammengefasst, also bpsw. ein Krimi, was historisches und was zum Lachen.


    Die Kürzungen sind handwerklich perfekt! Dadurch bekommt der Leser wirklich von jedem Buch die Quintessenz serviert und kann sich ganz gemütlich durch alle tollen Neuerscheinungen lesen. Und das in unserer Zeit, wo der Informations-Supergau überall auf uns einbricht und wir kaum mehr den Überblick haben.


    Also, ganz ehrlich, ich bin Readers-Digest-Fan!


    Liebe Grüße von eurer Petra


  • Wäre ich nicht schon ein Fan von dir, wäre ich es jetzt geworden!
    Ich kann das nur 100% unterschreiben!
    Selbst habe ich kein Abo mehr, aber ich habe früher mal bei Ebay einige Schuhkartons voll RDs günstig aufgekauft und auf diese Art und Weise viele mir sonst nie in die Finger gefallene Autoren kennen- und manchmal auch lieben gelernt! Nur bei etwa jedem 5. oder 6. Buch war dann mal eine Geschichte bei, die mich nicht angesprochen hat!
    Natürlich mögen die Auffassungen darüber verschieden sein, aber dieses RD-Bashing habe ich noch nie verstanden!
    (ich musste mich zügeln, nicht noch mehr !! zu verwenden! :lache)
    :knuddel1 :anbet :wave
    PS: Auch auf dich bin ich mal durch eine RD-Geschichte aufmerksam geworden:
    "Die Zuckerbäckerin" (oder ist das auch mal woanders gekürzt erschienen? Zusammen mit Waris Diries "Wüstenblume"?) Oder es war "Antonias Wille".

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Entschuldigung für meine Verspätung, ich habe vorher noch schnell den ersten Teil gelesen - wobei das ja eigentlich gar nicht unbedingt nötig gewesen wäre, wie ich auf den ersten Seiten festgestellt habe.
    Hier geht es ja nun mehr um Isabelle. Die fand ich im ersten Band recht verwöhnt und meine Lieblingsfigur war sie gar nicht, vor allem bei der einen Szene, die sie sich gegenüber Jo herausgenommen hat.
    Aber mal sehen, wie sie sich jetzt entwickelt.


    Leon mag ich auch noch nicht wirklich, der ist mir zu sehr auf sich selbst gerichtet. Isabelle und er sind sich in vielen Dingen ähnlich, irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass ihre Beziehung lange halten wird.
    Blöd für ihn, dass ihr Vater sie quasi enterbt hat, ich hatte den Eindruck, dass er durchaus mit ihrem Geld gerechnet hat.
    Dass sie sich in der Pfalz nicht wohlgefühlt hat, konnte ich nachvollziehen, der Hof der Eltern und all das dort klang ja ziemlich bedrückend für die verwöhnte Berliner Fabrikantentochter.
    Da war das Erbe in der Champagne ja ein echter Glücksfall. Auch wenn sie dort auch nicht gerade in ein gemachtes Nest fallen können. "Onkel" Jacques scheint nicht unbedingt der beste Winzer gewesen zu sein. Es wird schon einen Grund haben, dass er seinen Champagner nur in Amerika verkaufen konnte, zumindest klingt das für mich bisher so, als würde das süße Zeug hier niemand haben wollen. Die Konkurrenz ist ja auch groß und selbst Isabelle hat bei ihrer ersten Verkostung den himmelweiten Unterschied geschmeckt.
    Der einäugige Kellermeister ist wohl nicht die beste Wahl, hätte Jacques sich mal lieber nicht mit Daniel zerstritten!


    Ich bin ja nun gespannt, was das mit Daniel weiter ergibt. Den fand Isabelle ja gleich sehr attraktiv, auch wenn die erste Begegnung sehr peinlich verlaufen ist.
    Oder vielleicht passiert da auch was mit diesem Raymond? Allerdings ist der ja deutlich älter - ich finde das Konzept seines Geschäts allerdings toll, allein dieses Schaufenster, das hat was! Hoffentlich begegnen wir ihm bald wieder!

  • Also ich bin jetzt drin in der Geschichte und Leon kommt mir ein wenig naiv vor. Das Isabelle auf ihn fliegt naja wohin die Schmetterlinge halt gehen. Ich kann gut verstehen das sie ihre Freundinnen vermisst vor allem Jo.
    Der Onkel schien das Geld verdienen nicht nötig gehabt zu haben.
    Bin gespannt wie es weiter geht.

  • So, endlich habe ich die nötige Ruhe (Kinder sind im Bett :chen) um hier schreiben zu können.


    Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ansonsten bin ich jetzt schon wieder voll im Buch drin, die Beschreibungen von Isabelles Not in Nothzeit ( ich hab sogar gegoogelt, ob es den Ort gibt :grin ) sind einfach so perfekt beschrieben.
    Das Cover ist wirklich wieder perfekt gelungen, da gibt es von mir auch ein grosses Lob. :anbet


    Ich brauchte auch nur ein paar Seiten, um in dem Buch "anzukommen".
    Die Orte und die Charaktere sind einfach toll beschrieben und ich fühlte mich sofort heimisch.


    Isabelle hat bisher ein sehr "bequemes" Leben gehabt. Dies ändert sich in Nothzeit (welch' ein perfekter Name).
    Aber durch die Erbschaft scheint sich dieses Leben ja zu bessern. Wobei mir ihre Träume schon sehr hochgegriffen erscheinen... :gruebel


    Die Champagnerprobe bei Raymond fand ich einfach herrlich! Hier ist Isabelles Wesen richtig schon dargestellt! Und sie scheint Raymond ja auch zu gefallen... :chen Hoffentlich taucht er noch öfter auf!


    Zu dem Thema Schauspieler:

    Zitat

    Original von dschaenna
    Bei Raymond, also da bin ich irgendwie ganz klassisch bei George Clooney gelandet. Aber vielleicht ist das auch der einzige, den ich mit Namen kenne und der ungefähr das Alter ist und aufgrund der Kaffeewerbung mir deutlich im Kopf ist :lache

    :write Dies kann ich nur so unterschreiben - mir fiel auch als erstes Clooney ein... :chen Richard Gere kann ich mir hier nicht so vorstellen.... Obwohl :chen


    Ich hoffe nur, das Leon bald "aufwacht" und sich endlich an die Verwaltung seines Erbes begibt. Denn das Geld scheint ja sehr knapp zu sein und der "süße" Champagner und der große volle! Weinkeller macht mich sehr stutzig!
    Und für mich ist er auch der Sohn des Onkels - dies würde auch die eigenartige Atmosphäre in Nothzeit erklären - und die schroffe Art seines Vaters...
    Mal sehen, wie die beiden sich hier in der Champagne schlagen - ich gehe gleich weiterlesen! :wave

  • Zitat

    Original von maikaefer


    Auch auf dich bin ich mal durch eine RD-Geschichte aufmerksam geworden:
    "Die Zuckerbäckerin" (oder ist das auch mal woanders gekürzt erschienen? Zusammen mit Waris Diries "Wüstenblume"?) Oder es war "Antonias Wille".


    Liebes Maikäferle, beide Bücher von mir gabs in Kurzform bei RD. Solang die Welt noch wäre ich vor dir auf dem Flohmarkt gewesen mit der großen Bücherkiste, dann wärst du leider leer ausgegangen :yikes
    Was für einen Schatz hast du da ergattert, wow! :-)


    Liebe Grüße, Petra

  • Zitat

    Original von Petra Du-Be
    Die Kürzungen sind handwerklich perfekt!


    Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, wie sie das hinbringen. Irgendwo habe ich gelesen, dass ja nichts dazugeschrieben, sondern wirklich "nur" rausgestrichen wird. Das dann so hinzubringen, dass die Geschichte trotzdem funktioniert!?! Für mich unvorstellbar. Vielleicht sollte ich wirklich einfach mal eine gekürzte Fassung parallellesen. Wie jetzt bei "unserem" Buch: Irgendwie ist doch alles wichtig! Aber wenn du (Petra) selbst als Autorin zufrieden bist, müssen die "Umschreiber" es wirklich gut machen!


    Wo kriegt man solche Auswahlbücher eigentlich her? Werden die nur online vertrieben? In einer Buchhandlung habe ich sie noch nie gesehen. Falls du die Frage beantworten magst: Kriegt man als Autor dann einen Pauschalbetrag oder richtet sich das auch nach Anzahl der verkauften Exemplare?

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich habe einige Bücher sowohl ... als auch gelesen, mal das "richtige" zuerst, mal die Kürzung. Vermisst habe ich selten etwas. Wenn ich es überhaupt gemerkt habe, hat das Gekürzte nicht gefehlt. Angeblich wird, soweit die Autoren noch leben, die Kürzung in Zusammenarbeit mit ihnen vorgenommen.
    In der Buchhandlung bekommt man das mE nicht. Ältere bekommst du bei Ebay nachgeschmissen (aber auch die haben tolle Romane toller Autoren!!), aktuelle kannst du bei Readers Digest abonnieren, einen Band pro Quartal.
    Einfach mal googlen. :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Hallo Lese-Rina,
    ich kann mir das auch nicht so gut vorstellen, da aber Hörbücher auch oft gut gekürzt sind, bin ich geneigt zu glauben, dass es funktioniert.


    Wenn es nicht gerade Lieblingsautoren sind, und man reinschnuppern will, ist es vielleicht ein toller Appetizer.


    Bei Tauschticket findest Du z.B. auch viele Readers Digest Ausgaben.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Ich habe noch einige Exemplare aus anno dazumal und fand die Romane, obwohl gekürzt immer sehr spannend und es hat mir nichts gefehlt.
    So wie wir oft schreiben da und dort hätte etwas weniger sein können, sehen es die Damen oder Herren dort wohl auch.

  • Zitat

    Original von Lese-rina


    Ich kann mir das so gar nicht vorstellen, wie sie das hinbringen. Irgendwo habe ich gelesen, dass ja nichts dazugeschrieben, sondern wirklich "nur" rausgestrichen wird. Das dann so hinzubringen, dass die Geschichte trotzdem funktioniert!?! Für mich unvorstellbar. Vielleicht sollte ich wirklich einfach mal eine gekürzte Fassung parallellesen. Wie jetzt bei "unserem" Buch: Irgendwie ist doch alles wichtig! Aber wenn du (Petra) selbst als Autorin zufrieden bist, müssen die "Umschreiber" es wirklich gut machen!


    Wo kriegt man solche Auswahlbücher eigentlich her? Werden die nur online vertrieben? In einer Buchhandlung habe ich sie noch nie gesehen. Falls du die Frage beantworten magst: Kriegt man als Autor dann einen Pauschalbetrag oder richtet sich das auch nach Anzahl der verkauften Exemplare?


    Das funktioniert so: Der Verlag verkauft die Rechte an Readers Digest und bekommt eine Lizenzgebühr dafür, das ist in diesem Fall ein einmaliger Betrag. Dieser Betrag wird dann in einem bestimmten Prozentsatz zwischen Verlag und mir geteilt, damit ich als Autorin nicht ganz verhungere :-)


    Vor vielen Jahren habe ich mal für die Südwestpresse meine "Zuckerbäckerin" fast um die Hälfte kürzen müssen. "Das bekomme ich nie hin!", war mein erster panischer Gedanke. "So gekürzt kann der Text doch gar nicht mehr funktionieren!, dachte ich mir. Von wegen! Er funktionierte. Und zwar sehr gut. Zugeben - viel Speck auf den Rippen bleibt da nicht mehr übrig, eine Story ist nach radikalem Kürzen schon seeehr schlank. Aber wer die gekürzte Version liest oder hört, weiß ja nicht, was ihm an Landschaftsbeschreibungen, Sinneseindrücken und Nebenhandlungen entgeht ;-)


    Eure Petra


  • :write das finde ich auch nett, war das im ersten Band auch so? Es lockert das ganze etwas auf.

  • Danke für die interessanten Einblicke in das Buchgeschäft Petra!


    Danke auch für eure Hinweise, wo man Reader Digest herbekommt. Den Onlinevertrieb habe ich bereits gefunden. Meine Frage war meinem Erstaunen geschuldet, mehr als 20 Jahre von diesen Büchern nichts mehr mitbekommen zu haben. Und deshalb hat es mich interessiert, ob die nur übers Internet angeboten werden. Vielleicht gucke ich in ebay nach älteren Ausgaben, vielleicht finde ich sogar ein Exemplar mit einem Buch, das ich als bereits als "Langversion" gelesen habe.


    An gekürzte Hörbücher habe ich gar nicht gedacht aber stimmt, da ist es natürlich auch so! Und wie Petra schrieb: wenn man die Originalversion nicht kennt weiß man gar nicht, was man alles versäumt :grin!


    Edit:
    @ Schnatterinchen: Ja, die gabs im ersten Band auch, dort mit dem Schwerpunkt Radfahren (und sogar noch mehr, wenn mich mein Gedächtnis nicht im Stich lässt).

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lese-rina ()

  • So, ich bin verspätet jetzt auch dabei - nur dank Internetproblemen schon in der Mitte des Buches, ohne, dass ich groß etwas dazu schreiben konnte...*grmpf*
    Im ersten Teil ist mir Isabelle noch nicht wieder sonderlich sympathisch - sie wartet einfach drauf, dass ihr die gebratenen Tauben quasi in den Mund fliegen. Nach dem Erbe und der Anfahrt war ich ganz überrascht, als tatsächlich etwas brauchbares dabei herauskommt und die Beiden überschwänglich Pläne schmieden. Nur sehe ich weder Isa noch Leon wirklich als Vorstand eines erfolgreichen Weingutes - und überhaupt, die Konkurrenz ist doch riesig!
    Dafür hat Isa wohl wirklich ein Händchen oder eher Mündchen für Champagner, na, vielleicht packt sie es ja doch noch, dachte ich, und wird eine erfolgreiche Weinbäuererin...