'Die Champagnerkönigin' - Seiten 001 - 103

  • Zitat

    Original von Lumos
    Ich bin erst auf S. 43, die Beiden sind gerade in Reims angekommen, deshalb habe ich deinen Beitrag noch nicht gelesen, Findus.
    Es ist aber schon so viel passiert, dass ich schon mal was los werden möchte, damit es später nicht so viel wird.


    Schon auf diesen ersten Seiten hat sich mir die Vermutung aufgedrängt, dass Anni eine heiße Affäre mit Jacques hatte und Leon dessen Sohn ist. Diese ungute Atmosphäre in Leons Elternhaus könnte da herrühren.


    Genau das war mein Gedanke, auch wegen ihrer Reaktion auf die Nachricht von Jacques' Tod. :gruebel Es wäre ja auch naheliegend, dass er Leon deswegen sein Gut vermacht hat.
    Das musste ich erstmal loswerden, bin aber mit dem ersten Abschnitt noch nicht ganz durch und werde mich anschließend nochmal melden.


    Das Cover finde ich auch wunderschön und sehr passend, ebenso das zartgrüne Vorsatzpapier, mit den Weinreben. Außerdem gefällt mir, dass es auch in diesem Buch, ergänzend zum Text, kleine Bilder gibt, so dass man sich alles noch besser vorstellen kann.

  • Mir gefallen alle Personenbeschreibungen besonders gut, die Konstellationen werden bestimmt noch sehr spannend. Am interessantesten finde ich bisher ja Daniel. Die Begegnung zwischen ihm und Isabell war ja schon sehr speziell. :grin Wobei ich mich da ein bisschen gewundert habe, dass Isabell so aufgewühlt war. Bis dahin hat sie auf mich so gewirkt, als würde sie mit allem sehr "damenhaft" umgehen. D.h. sie hält mit Beschwerden nicht zurück und weigert sich dann auch, bestimmte Sachen zu tun, die für sie unter ihrer Würde sind. Aber dass sie dann plötzlich mit dem schönen Kleid im Dreck sitzt und sich so...gehen lässt... fand ich bemerkenswert.


    Für mich ist es ja das erste Buch von Petra Durst-Benning, ich hab es leider nicht geschafft, den Vorgänger vorher noch zu lesen (was ich aber nachholen werde :-]). Deswegen habe ich über Isabell wohl erst mal ein paar weniger Infos als die meisten anderen. Ich hab mich bisher aber überhaupt nicht daran gestört und bin sehr gut rein gekommen.


    Ich hoffe ja erst mal, dass sie den Verwalter nicht entlassen müssen und keines ihrer Schaafe verhungern muss. Leon ist mir nicht direkt unsympathisch, aber er wirkt völlig unreif und passt bestimmt nicht zu seiner ehrgeizigen Frau. Ich glaube auch nicht, dass er weiß, was er an ihr hat.


    Ich hatte beim Lesen auch keinen Schauspieler im Kopf, aber ich hätte jetzt nichts gegen George Clooney oder Pierce Brosnan. :lache

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Zitat

    Original von Brigia
    . Leon ist mir nicht direkt unsympathisch, aber er wirkt völlig unreif und passt bestimmt nicht zu seiner ehrgeizigen Frau. Ich glaube auch nicht, dass er weiß, was er an ihr hat.


    Leon ist mir auch nicht unsympathisch.
    Und genau diese, seine Art zu leben, hat Isabelle ja zu ihm hingezogen.
    Wie sich diese Liebe im Alltag nun bewähren wird ( ob überhaupt ) wird sich nun zeigen........

  • Ihr Lieben,


    ich möchte euch nicht beim Kopfkino stören, deshalb verrate ich vorerst noch nicht, welchen Schauspieler ich mir bei Raymond Dupont vorgestellt habe.


    Stattdessen frage ich euch, wer euch in den Sinn kommt, wenn ihr an Daniel denkt? Vergesst mal seine blonden Locken, denkt euch die in dunkel ... Hach ...


    Eine gute (Lese-)Woche wünscht eure Petra


  • Oh, das ist gemein!!! :lache


    "Mein" Daniel ist er hier.... hach :lache

  • Ich bin auch nicht gut darin, den Protagonisten die Gesichter von Schauspielern zu geben, das klappt nur sehr selten, da geht es mir ähnlich wie Lumos. Ich "forme" im Kopf meist meine eigenen Gesichter.
    Bei Raymond Dupont habe ich aber ein klein wenig Pierre Brice im Kopf, als dieser noch jünger war. :gruebel


    Nun noch zum Buch: Isabells Begegnung mit Daniel war ja ziemlich "unglücklich". Da sich Isabell im Weinbau noch nicht auskennt, hat sie sich unfreiwillig zum Horst gemacht. :grin Daniels Gesicht dabei kann ich mir gut vorstellen, er hat sicher ziemlich belämmert geschaut, wenn eine schöne Frau weinend und schimpfend vor den Reben auf der Erde kriecht.
    Was man dann so über die Vergangenheit von Feiningers Weingut erfährt, lässt schon einige spannende Verwicklungen für die weitere Handlung erahnen.
    Bei der Führung habe ich mich gefragt, ob der süße Champagner, den der Kellermeister hergestellt hat, überhaupt Absatz findet. Zwar kenne ich mich gar nicht aus, was das Thema Champagner betrifft (habe bisher nur einmal welchen getrunken, der war aber wirklich lecker). Von süßem Champagner habe ich allerdings noch nie gehört. Ich verbinde mit diesem Getränk eher die Eigenschaften "herb", "prickelnd" und "aromatisch".
    Mir kam aber schon der Gedanke, der wahre Schatz könne eine Etage tiefer liegen, bei dem Champagner, der vor Grosses Zeit auf dem Feiningerschen Gut hergestellt wurde und den der Kellermeister für ungenießbar hält. Aber vermutlich hatte damals Daniel seine Finger im Spiel, und der ist ja, nach allem was man bisher erfahren hat, eine absolute Koryphäe auf seinem Gebiet. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das alles noch entwickelt und werde mich erstmal weiter in den Roman vertiefen. :korken :sekt

  • Ganz durch bin ich mit dem Abschnitt zwar noch nicht, aber trotzdem schon mitten im Buch. :lache
    Diese bedrückende Stimmung in Nothzeit war so deutlich spürbar, dass mir Isabelle beinahe leid tat. Allerdings nur fast, gleichzeitig fand ich sie ziemlich naiv, weil sie so unbedarft in dieser Situation gelandet ist.
    Leons Erbe scheint ein Glücksfall zu sein, um Nothzeit zu entkommen. Aber vermutlich hätte Isabelle sowieso jede Gelegenheit genutzt. :lache Aber ganz so rosig scheint die Zukunft doch nicht von ganz alleine zu sein. Da finde ich beide, Leon und Isabelle, ziemlich anstrengend. Er lebt fürs Radeln und schöne Frauen und geht davon aus, dass sich der Rest schon irgendwie findet. Und Isabelle ist einfach doch eine Schickimicki-Tussi, die sich lieber nicht selbst die Hände schmutzig macht. Aber wird schon werden.
    Sehr gefallen hat mir die Szene in dem Champagner-Laden. :-]


    Bestimmte Schauspieler sehe ich nicht vor mir, aber ich bin gespannt, wen Petra da im Sinn hatte.


  • Besser spät als nie ;-) Aber wahrscheinlich lacht sich Petra grade eins ins Fästchen, weil ihre "Vorlagen" so ganz anders aussehen.... :lache

  • So, ich habe jetzt doch schon den ersten Abschnitt gelesen. Ich habe ein paar Seiten Lesen gebraucht, um in dieses Buch rein zu kommen. Aber schon nach den ersten Kapiteln war ich in seinem Bann.


    Ich kann mir garnicht vorstellen, wie das ist, mit den Schwiegereltern, die man noch dazu nicht kennt, unter einem Dach zu wohnen - ich habe keine (leider).
    Isabelles Leben in Nothzeit - der Name scheint ja Programm zu sein - war etwas, an das sie nicht gewöhnt war, als Tochter aus Gutem Hause. Und doch, wird diese Zeit nicht lang dauern, da Leon das Champagnergut seines Onkels (oder vielleicht seines Vaters? Liegt ja auf der Hand, bei der Ähnlichkeit) geerbt hat.


    In diesem Abschnitt am Besten gefallen hat mir die Champagnerverkostung bei Monsieur Dupont. Ich habe zwar bis jetzt immer nur Weinproen besucht, aber das war wirklich wunderbar beschrieben von Petra. Irgendwie hatte ich, gleichzeitig mit Isabelle, die verschiedenen Geschmacksnoten im Mund.


    Ankunft auf der Domaine Feininger: alles ein bisschen runtergekommen. Ich finde aber toll, dass Isabelle, trotz ihrer Herkunft und Erziehung, selbst mit anpacken will, um die Domaine wieder auf Vordermann zu bringen (siehe Hammer und Nägel). Und doch muss sie feststellen, dass kein Geld da ist, um Material zu besorgen.


    Also mir ist der Grosse auch unsympatisch, weil versoffen und irgendwie so der Meinung, dass kein Champagner an den cuvée Feininger rankommt. Irgendwie überheblich, finde ich.


    So, das war mein erster Eindruck, und wie gesagt, das Buch gefällt mir immer besser.

  • Ich kann mich meinen Vorschreibern nur anschliessen.
    Isabelle geht mir zwischendrin furchtbar auf die Nerven, zeigt jedoch, daß Potenzial da ist und sie auch selbst anpacken kann, wenn sie mal über den anerzogenen Schatten springt.
    Dann mag ich sie wiederum recht gerne.


    Leon nervt mich allerdings durchgehend, der hat ja nur sich im Kopf und sonst nichts. Verantwortung scheint ein Fremdwort für ihn zu sein.


    DIe Szene im Champagnerladen fand ich auch toll, da ist endlich mal jemand, der an Isabelle als Mensch auch interessiert ist und ihr ne Chance gibt.
    Mit daniel wird das bestimmt noch lustig, allerdings gehört er hier für mich zu den Guten, auch wenn seine Chefin ihn als Spion nutzen will.
    Auch den Verwalter finde ich nett, vor allem, da er ja keinerlei Geld mehr für seine Tätigkeit bekommt.


    Grosse hingegen ist mir total unsymphatisch... aber wer auch süssen Champager mag :rolleyes Ich offe mal, Isabelle kann ihne eretzen, bevor dasGut komlett den Bach runtergeht.
    Wer weiss, vielleicht kriegt er ja auch Geld dafür, daß der das Gut herunterkommen lässt. Die Nachbarin Trubert schätze ich durchaus so ein, daß sie auch zu solchen Mitteln greift, um an das Land zu kommen.


    So, und jetzt geht's weiter

  • Gelungener Einstieg, allerdings mit wenig Überraschungen – die Geschichte geht seinen Gang. Isabell stößt auf viele Schwierigkeiten im neuen Weingut, trifft auf wahrscheinlich Verbündete (Verwalter), auf Feinde (Kellermeister), auf neue Liebhaber (Lambert) und auf einen momentan noch völlig verkanten Schatz (Weinkeller 2. Untergeschoss). Und natürlich, ohne von dem momentan eine Ahnung zu haben. Bin gespannt, was davon wirklich so passiert oder wo Petra die ein oder andere unvorhergesehene Wendung eingebaut hat. :grin


    Besonders gut gefallen hat mir in diesem Abschnitt die Beschreibung von Reims und der Champagnerverkostung. Das heißt für mich: jetzt demnächst unbedingt die Champagnerplaudereien lesen und diese wunderbare Landschaft mit Petras Augen erleben!


    Der Champagnerverkäufer war auch mir sympathisch, aber doch ein wenig alt für Isabelle. Bei Schauspielern bin ich ganz schlecht, wobei Sean Connery in jüngeren Jahren mein Kopfkino ganz gut bedienen würde, weniger wegen seines Aussehens, mehr wegen seines speziellen Charmes. Für mich ist aber Daniel Lambert weitaus interessanter.


    Beim Auftreten beider (bei Daniel ist es mir besonders aufgefallen) hat es mich gestört, die Szenen aus Sicht der Männer zu erleben. Klar ist es interessant, wie sie Isabelle wahrnehmen, trotzdem wäre ich persönlich lieber bei Isabelles Perspektive geblieben und hätte es durch sie erlebt.


    Leon ist sehr unbeständig, allerdings mir weitaus sympathischer als in Band 1. Er ist ein Typ Mann, der den Weg des größtmöglichen Vorteils für ihn und des geringsten Widerstandes geht. Isabelle ist für ihn Betthäschen, Deko und Haushälterin – er ist fein raus. Für mich ein Mann fürs Auge und vielleicht fürs Bett, nicht aber für einen gemeinsamen Alltag, noch dazu unter solch widrigen Bedingungen. Was gar nicht geht ist sein Werben um andere Frauen, Isabelle ist da ja sofort abgemeldet.


    Zitat

    Original von nicigirl85
    Ich habe nur einen klitzekleinen Kritikpunkt: Isabelle wandelt sich für meine Begriffe etwas zu schnell. Erst will sie auf keinen Fall putzen, kochen oder ähnliches und braucht auf jeden Fall Personal und kaum hört sie, dass kein Geld da ist, will sie alles plötzlich selbst machen, insbesondere Männertätigkeiten. Das schien mir in diesem Abschnitt noch etwas zu früh.


    Nicht nur der Wille, sondern vor allem das Können fand ich hier sehr unglaubwürdig. Isabelle wurde völlig anders erzogen und jetzt will sie so mir nichts dir nichts ein heruntergekommenes Weingut auf Vordermann bringen (noch dazu ohne Geld), sich in die Buchführung einarbeiten und (ganz nebenbei) einen Haushalt schmeißen. Zu dieser Zeit – ohne elektrischen Herd, Waschmaschine, Staubsauger und sonstigen Annehmlichkeiten! Ihr Eifer in allen Ehren, aber das halte ich für sehr utopisch. Sie scheitert ja schon am Feuer machen (was sehr realistisch ist!). Anders als meine Vorredner hätte ich es deshalb stimmiger gefunden, wenn sie für den Haushalt ein junges Mädchen einstellt (viel verdient hätte diese sicher eh nicht) und sich mehr auf den Weinberg konzentriert. Ärmel hochkrempeln und selbst anpacken ist gut und schön, aber ohne jegliche Ahnung kommt man da nicht weit.


    Zitat

    Original von Findus
    Die Reaktionen der Mutter und Leons Gedankengänge lassen hier natürlich keine anderen Schluss zu, als das er dessen Sohn ist.


    Das habe ich mir auch gedacht, allerdings ist diese Frage für mich sehr nachrangig. Ist doch egal, ob Leon der Sohn oder der Neffe ist – entscheidend für Isabelle ist das Erbe.


    Zitat

    Original von streifi


    Wer weiss, vielleicht kriegt er ja auch Geld dafür, daß der das Gut herunterkommen lässt. Die Nachbarin Trubert schätze ich durchaus so ein, daß sie auch zu solchen Mitteln greift, um an das Land zu kommen.


    Das ist eine interessante Überlegung! :gruebel


    Zitat

    Original von Lumos
    Immer, wenn es etwas auszudiskutieren gäbe, gehen sie erst mal ins Bett :grin. Das ist sicher nicht die allerbeste Methode ein Weingut neu zu beleben.


    Nein? „Belebt“ wird so irgendwann das Weingut sicher, aber wohl nicht im Sinne Isabelles (zumindest momentan nicht) und bis so eine Kinderschar heranwächst dauert es … : :lache


    Zitat

    Original von Klusi
    Das Cover finde ich auch wunderschön und sehr passend, ebenso das zartgrüne Vorsatzpapier, mit den Weinreben. Außerdem gefällt mir, dass es auch in diesem Buch, ergänzend zum Text, kleine Bilder gibt, so dass man sich alles noch besser vorstellen kann.


    Ersteres auch, aber gerade letzteres ist ja nicht „Standard“ und ich finde diese Bilder wirklich klasse. Nach dem ersten Aufpacken habe ich schon mal in Erinnerung an die Radfahrbilder des ersten Bandes die Seiten durchlaufen lassen und war schon etwas enttäuscht, als ich keine Bilder gefunden habe. Umso mehr freue ich mich, dass sie doch enthalten sind. Tolle Arbeit Petra, dir solche alten Stiche zusammenzusuchen und super, dass wir daran teilhaben dürfen! :kiss

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Ich bin mit dem ersten Abschnitt auch durch - bis jetzt gefällt mir die Geschichte auch gut. Ich muss dazu sagen, dass ich den ersten Teil aber nicht kenne und mir daher alle Personen natürlich neu sind..
    Leon finde ich gar nicht mal so unsympathisch - er scheint einfach nur ein Träumer zu sein und verschließt seine Augen vor der Wirklichkeit.. Isabell ist mir zwar auch sympathisch, jedoch wirkt auch sie mir einfach zu naiv. Sie stellt sich alles ziemlich einfach vor...
    Ich hoffe nur, dass die Geschichte nicht allzu vorhersehbar ist. Ich könnte mir nämlich schon vorstellen, wie sich alles entwickeln wird.. Und zwar auch ungefähr so:

    Zitat

    Original von Lese-rina
    Gelungener Einstieg, allerdings mit wenig Überraschungen – die Geschichte geht seinen Gang. Isabell stößt auf viele Schwierigkeiten im neuen Weingut, trifft auf wahrscheinlich Verbündete (Verwalter), auf Feinde (Kellermeister), auf neue Liebhaber (Lambert) und auf einen momentan noch völlig verkanten Schatz (Weinkeller 2. Untergeschoss). Und natürlich, ohne von dem momentan eine Ahnung zu haben. Bin gespannt, was davon wirklich so passiert oder wo Petra die ein oder andere unvorhergesehene Wendung eingebaut hat. :grin


    Aber ich werde mich auf alle Fälle überraschen lassen und lese gespannt weiter.
    Sehr gut gefallen mir übrigens auch die Landschaftsbeschreibungen - ich kann mir die Umgebung von Isabells neuem Heim sehr gut vorstellen..


    Ich selbst trinke übrigens keinen Champagner - ich vertrage irgendwie die ganze Kohlensäure nicht, außerdem bevorzuge ich z.B. beim Sekt eher die süßen Varianten..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • Ihr Lieben,


    auch auf die Gefahr hin, dass ihr mir eine auf den Kopf haut - ich lasse nun mal die Katze aus dem Sack und verrate, welchen Schauspieler ich vor Augen hatte, als ich Raymond Dupont kreiierte:


    Es war ... RICHARD GERE!


    Erinnert ihr euch an Pretty woman? Ein Offizier und Genteleman? Sommersby?


    Seufz ...


    Ja ja, ihr dürft auch Pierce Brosnan und George Clooney vor eurem inneren Auge sehen, Kopfkino erlaubt alles!


    Eure Petra