'Die Champagnerkönigin' - Seiten 001 - 103

  • So jetzt kanns losgehn.
    Isabelle, die mir eigentlich immer etwas oberflächlich erschien, scheint sich in diesem Abend zu einer etwas reiferen peron entwickelt zu haben.
    Sie ist mit Leon auf und davon, verheiratet und lebt mit ihm, seinen Eltern und einem Onkel auf einem, Weingut wäre übertrieben, Winzerhof um es vornehm auszudrücken, in der Pfalz.
    Mit Schmeicheleien versucht Leon, der sich hauptsächlich mit seinem Fahrrad die Zeit vertreibt, Isabelle, die seiner Mutter nichts recht machen kann, bei der STange zu halten. Glücklicherweise kommt ein Notarsbrief und Leon erbt von seinem verblichenen Onkel Jacques, der In Hauteviller in der Champagne lebt ein Weingut. Die Reaktionen der Mutter und Leons Gedankengänge lassen hier natürlich keine anderen Schluss zu, als das er dessen Sohn ist.
    So packen sie denn ihre Siebensachen und reisen in die Champagne.
    Und da folgt die Ernüchterung.
    Aber erstmal die angenehmen Sachen:
    Isabelles Begegnung mit Raymond Dupont wird wohl richtunsweisend für ihre weiteren Schritte. Das wurde meine erste Lieblingsperson und ob mit Isabelle da auch was geht??? Wenn Leon so weitermacht??? Egal, ich zumindest habe mich ein bisschen verliebt.


    Denn Leon,der mir im ersten Band schon unsympathisch war, halte ich für einen Tagedieb und Blender, der Isabelle überhaupt nicht verdient hat.
    Obwohl das Weingut dringend eine starke Hand braucht, radelt er in der Gegend herum versäuft den viel zu süßen Feininger Champagner und galubt noch damit Anklang und Kunden zu finden.


    Isabelle dagegen, hat bei der Probe in Raymonds kleinem aber feinen Laden schon eine gute Portion Geschmackssinn bewiesen was diesen sehr beindruckt hat. Sie ist wohl ein Naturtalent.
    Muss sie ja, denn der Titel des Buches sgt ja schon viel. :grin

  • Ich bin erst auf S. 43, die Beiden sind gerade in Reims angekommen, deshalb habe ich deinen Beitrag noch nicht gelesen, Findus.
    Es ist aber schon so viel passiert, dass ich schon mal was los werden möchte, damit es später nicht so viel wird.


    Isabelle hat sich also den coolen Leon geangelt. Ich kann mich noch recht gut an Band 1 erinnern, obwohl es bestimmt ungefähr ein Jahr her ist, dass ich ihn gelesen habe. Und dann saß die schillernde, verwöhnte Tochter aus gutem Haus in Nothzeit - was für ein Name für einen Ort. Aus Sicht von Isabelle passt sicher "Nomen est Omen";), aber sie musste ja nicht lange bleiben.


    Schon auf diesen ersten Seiten hat sich mir die Vermutung aufgedrängt, dass Anni eine heiße Affäre mit Jacques hatte und Leon dessen Sohn ist. Diese ungute Atmosphäre in Leons Elternhaus könnte da herrühren.


    Den Schmuck "für schlechte Zeiten" wird Isabelle sicher noch brauchen, dem Klappentext nach zu urteilen ;). Leon scheint nicht viel im Kopf zu haben außer Radrennen, auch wenn er kein schlechter Kerl ist und so seine Qualitäten hat :grin, da kommt sicher noch Einiges auf sie zu.


    Pirmasens ist auch heute noch die Schuhstadt in der Pfalz.

  • Hat sich schon jemand die schöne Schutzhülle zum Buch angeschaut? Die Perspektive über das Weinbaugebiet - und die Frau, die scheinbar ihren Besitz betrachtet - einfach schön finde ich.


    Die Stimmung/Enttäuschung in Kapitel 1 ist so greifbar. Isabelle sitzt da in Nothzeit, ihr werter Göttergatte fährt durch die Gegend, ist nur scharf auf sie und interessiert sich nicht die Bohne für ihren Tagesablauf. Er hat sich keine Partnerin geangelt sondern Deko. Noch hält sie ihn ja für ganz Ok, aber ich hoffe, dass sich das bald ändert.


    Es fällt auf, dass sie erstmal den Fehler bei sich sucht, das finde ich bemerkenswert für Isabelle. Ich bin gespannt, wie sie ihr Leben in den Griff bekommt, denn darauf deutet ja nun doch alles hin.


    (ich bin auch erst gerade mit den Beiden beim Notar gewesen, weiß also noch nicht mehr)


    Ein passender Einstieg - Isabelle fühlt sich, als wäre sie ganz unten .... - mal sehen, ob es auf ihrem Weg auch noch Freuden geben wird.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • binchen, ich bin auch gerade mit den Beiden beim Notar. ;-)
    Isabelles Träume scheinen zumindest in greifbare Nähe zu kommen.


    Ansonsten bin ich jetzt schon wieder voll im Buch drin, die Beschreibungen von Isabelles Not in Nothzeit ( ich hab sogar gegoogelt, ob es den Ort gibt :grin ) sind einfach so perfekt beschrieben.
    Und da ich Petra ja schon öfters bei einer Lesung erleben durfte, hatte ich an manchen Stellen direkt ihre Stimme im Ohr - ich hab irgendwie richtig "gehört" wie sie diese vorlesen würde.


    Das Cover ist wirklich wieder perfekt gelungen, da gibt es von mir auch ein grosses Lob. :anbet

  • Oh Mann,
    seid ihr gut. Wie viel ihr zwischen den Zeilen herauslest! Das stimmt mich echt froh ...


    Eine Frage habe ich: Ratet mal, an welchen Schauspieler ich dachte, als ich Raymond Dupont "erfand" ...??? Oder anders gesagt: Welchen Schauspieler sehr IHR in eurem Kopfkino?


    Eure Petra

  • Hoffentlich nicht Richard Gere :yikes Ich überleg mir noch einen :grin


    ja das Cover ist sehr gut gelungen, ich schaue immer mal wieder drauf und kann mir Isabelle so richtig gut vorstellen, vor allem die Haltung, die ja Raymond direkt ins Auge fiel.

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
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  • Die aus reichem Elternhaus kommende Isabell Herrenhus findet in Leon Feininger die Liebe ihres Lebens. Leider sind ihre Eltern so gar nicht mit dieser Verbindung einverstanden. Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet Isabell Leon und zieht mit ihm auf sein Weingut in der Pfalz. Leider ist das Leben dort nicht so wie Isabell es erwartet hatte. Weder gehört das Weingut Leon selbst, sondern vielmehr seinen Eltern, noch entspricht es ihren extravaganten Vorstellungen sondern vielmehr entpuppt es sich als Bauernhof. Als Leon ein Weingut in der Champagne erbt, glaubt Isabell ihr Glück erreichen zu können.


    Der erste Teil dieses Buches lässt sich sehr angenehm und flüssig lesen. Auch das sehr schöne Cover hat mich angesprochen. Nun bin ich sehr gespannt wie die Geschichte von Isabell und Leon weitergeht.

    Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne. (Jean Paul)



  • Ich bin erst auf S. 31, aber trotzdem ist schon viel passiert.
    Die großen Träume von Isabelle sind zerplatzt wie eine Seifenblase. Nach ihrer Heirat aus Liebe, gestaltet sich das Leben im Hause ihrer Schwiegereltern als ein einziger Albtraum. Die Tochter aus gutem Hause muss nun Kochen und Hausarbeiten verrichten. Die Verzweiflung von Isabelle verschwindet allerdings nach dem Notarbesuch sehr schnell. Leon hat ein Weingut in der Champagne geerbt.


    Der Schreibstil ist wie immer sehr schwungvoll und flüssig. Ich bin nun gespannt wie es mit Isabelle und Leon weitergeht.

  • Zitat

    Original von Findus
    Hoffentlich nicht Richard Gere :yikes Ich überleg mir noch einen :grin


    ja das Cover ist sehr gut gelungen, ich schaue immer mal wieder drauf und kann mir Isabelle so richtig gut vorstellen, vor allem die Haltung, die ja Raymond direkt ins Auge fiel.


    Liebe Findus, ich muss gerade echt schmunzeln ... Mehr sag ich aber noch net, sondern frage lieber nochmals in die Runde: Welcher Schauspieler fällt euch ein, wenn ihr die erste Szene mit Raymond, dem Champagnerhändler, lest?


    Liebe Grüße von Petra

  • Zitat

    Welcher Schauspieler fällt euch ein, wenn ihr die erste Szene mit Raymond, dem Champagnerhändler, lest?


    Jetzt bin ich aber gespannt auf diese Szene :grin. Ich werde sie erst heute Abend lesen und dann erst Sonntag wieder online sein. Falls mir ein Name einfällt, schreibe ich ihn mir auf - damit ich`s nicht bis Sonntag vergesse, wenn mich die Geschichte weiter mitgerissen hat ;-).


    Du hast jemanden Bestimmtes im Kopf und hoffst, wir sehen den auch.

  • Guten Abend, ich habe jetzt die ersten 50 Seiten verschlungen und bin gerade im Laden Champagne & Champagne.
    Auch ich halte Jakob Feininger für den Erzeuger von Leon. Wie Anna verheulte Augen hatte und die Reaktion vom Vater lassen schon darauf schließen.
    In Nothzeit würde ich auch mit der Schwiegermutter Krach bekommen beim Kartoffelschälen - auch ich schäle zu dick :fetch


    Der Weinhändler - Isabelle bewundert seine glänzenden Schuhe und überlegt, ob er sich darin spiegeln kann. Ein äußerst interessanter Mann.


    Rein äußerlich schein Leon einen meiner Lieblingsradler zu ähneln - Fabian Cancellera. :lache


    Noch ein PS: Die Namen der Schuhfirmen gibt es ja heute noch. Die Champagnerfirmen :gruebel Stammt Mumm nicht aus dem Rheingau?

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

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  • Liebe Lesebiene,
    ich kann deinen Anmerkungen eigentlich nichts hinzufügen, du bist ganz tief im Buch drin und bist auf einer Wellenlänge mit mir und meinen Figuren ... Kopfkino pur, inclusive Fabian Cancellera :-]
    Grüßis von Petra (die Kartoffeln gaaaanz dünn schält ;-)

  • Zuerst einmal - Das Cover finde ich sehr gelungen und stimmig


    Die Geschichte liest sich von Anfang an flüssig und die Seiten sind nur so geflogen. Tja, die arme Isabelle hat sich wohl von Leon ganz schön blenden lassen, von wegen Winzergut, nicht einmal Landgut, höchstens Bauernhof :-(


    Dann die Erbschaft und nun meint sie es geht stetig aufwärts. Reims gefällt ihr und der Luxus, den sie hier erlebt. Aber ich gehe davon aus, daß sie sich gründlich getäuscht hat. Das Anwesen (?) scheint den Namen nicht wirklich zuverdienen, überall müßten Reparaturen ausgeführt werden und wie ich Leon einschätze, hat er dafür keine Zeit - vom Geld mal abgesehen.


    Isabelles Besuch im Laden Champagne & Champagne war bestimmt der Start für "ihre Karriere" in diesem Bereich. Die Begegnung im Weinberg war auch ein Hinweis, weil noch alles ins Spiel kommen könnte.


    Ich bin begeistert und sehr gespannt wie es weitergeht :lesend

  • Zitat

    Original von binchen
    Hat sich schon jemand die schöne Schutzhülle zum Buch angeschaut? Die Perspektive über das Weinbaugebiet - und die Frau, die scheinbar ihren Besitz betrachtet - einfach schön finde ich.


    Mit der Stimmung muss ich Dir absolut Recht geben, aber für mich ist das nicht Isabelle, die da vorne drauf ist :-( Ich für meinen Teil stelle sie mir - allein von den Haaren her - eben doch deutlich röter vor, und da finde ich es ein bisschen schade, dass die abgebildete Dame doch eher braunhaarig ist. Zumindest finde ich das :-)



    Bei Raymond, also da bin ich irgendwie ganz klassisch bei George Clooney gelandet. Aber vielleicht ist das auch der einzige, den ich mit Namen kenne und der ungefähr das Alter ist und aufgrund der Kaffeewerbung mir deutlich im Kopf ist :lache


    Ansonsten: Ich bin wieder voll in der Geschichte und auch wenn Teil 1 bei mir schon ein bisschen her ist, ist mir doch das meiste immer noch ziemlich präsent. Ich hatte Isabelle nur nicht so "sprachlos" in Erinnerung sondern eher als die kecke und aufgeweckte (z.B. im Vergleich zu Clara, auch wenn das da nicht schwer sein wird ;-) ). Aber ich schiebe das mal auf die Ausnahmesituation, denn auch ich denke, dass mit dem Herrn Star-Champagnero noch was gehen wird. Seine Chefin ist ja total biestig, auf die Konfrontation mit Isabelle freue ich mich besonders, denn ich gehe mal davon aus, dass Leon eher weniger eine Rolle spielen wird in diesem Fall.

  • Zitat

    Original von dschaenna


    Mit der Stimmung muss ich Dir absolut Recht geben, aber für mich ist das nicht Isabelle, die da vorne drauf ist :-( Ich für meinen Teil stelle sie mir - allein von den Haaren her - eben doch deutlich röter vor, und da finde ich es ein bisschen schade, dass die abgebildete Dame doch eher braunhaarig ist.


    Ich muss sagen, die Schutzhülle gefällt mir sehr gut. Leider ist es aber auch meiner Meinung nach nicht Isabelle.


    dschaenna : Mit George Clooney könntest Du Recht haben. Diesen Gedanken hatte ich auch kurzzeitig, aber vielleicht auch Pierce Brosnan, obwohl das Alter nicht ganz passt.


    Auf dem Anwesen in Hautvillers muss sich Isabelle zum ersten Mal in ihrem Leben Gedanken über die Zukunft machen. An fast allen Stellen müssten dringend Reparaturen durchgeführt werden und ebenfalls ist kein Geld für das Notwendigste vorhanden. Im Gegensatz zu Leon spürt man bei Isabelle jedoch den Tatendrang etwas zu verändern.

  • Glücklicherweise hab ich gestern mein voriges LR-Buch ausgelesen (endlich!) und konnte so heute pünktlich und entspannt mit der Champagnerkönigin starten. Dazu leckeren Cappuccino und das erste Stück Schoki genossen - war ein toller Einstieg!


    Ganz durch bin ich mit dem Abschnitt noch nicht, Isabelle und Leon sind gerade auf dem Weg nach Reims. Auch eure Kommentare habe ich deshalb noch nicht gelesen.


    Trotzdem möchte ich schon jetzt meinen ersten Eindruck loswerden, ein Einstieg in ein Buch ist ja doch sehr wichtig. Ich fand sehr gut, dass die Geschichte von Isabelle ein Stück nach dem Ende von "Solang die Welt noch schläft" einsteigt. So wurden (vielleicht langatmige) Überschneidungen verhindert. Das erste Kapitel war für mich so ein gelungener Rückblick und Auffrischung vom ersten Band. Und dann gings mit dem zweiten Kapitel gleich so richtig los, die Champagne ruft!


    Gegenüber den sehr ungewöhnlichen Anfang von Josephines Geschichte ist dieser Anfang dann doch eher konservativ. @ Petra: War das bewusst so oder hat sich das aus der Geschichte einfach so ergeben? Ich könnte mir vorstellen, dass manche Leser von dem harten Einstieg in Josephines Leben doch etwas überrumpelt waren, während es hier bei Isabell ja sehr gemäßigt losgeht.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Die ersten drei Kapitel sind geschafft und ich bin schon voll drin im Geschehen.


    Auch mir drängte sich sofort beim Lesen der Gedanke auf, dass Leons Mutter eine heiße Affäre mit Onkel Jakob hatte, denn warum musste dieser gehen und warum heult Anni Feininger ausgiebig als sie vom Tod des Onkels erfährt? Das ist doch alles höchst verdächtig. Ich würde sogar noch einen Schritt weitergehen und behaupten, dass Leon der Sohn von Jakob ist, denn warum sollte er seinem Neffen, den er kaum bis gar nicht kennt so viel vererben?


    Leon ist mir wie schon im ersten Band überaus unsympathisch. Isabelle hingegen scheint erwachsener und etwas vernünftiger geworden zu sein.


    Ansonsten möchte ich noch hervorheben, dass mir das Cover des Buches total gefällt und ich es klasse finde, dass auch hier wieder Bilder aus der damaligen Zeit enthalten sind.


    Gespannt werde ich morgen weiterlesen, jetzt bin ich leider schon zu müde und unaufmerksam.

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    ...
    Auch ich halte Jakob Feininger für den Erzeuger von Leon. Wie Anna verheulte Augen hatte und die Reaktion vom Vater lassen schon darauf schließen.
    ...


    Die Reaktionen der beiden ließen auch bei mir nur diesen Schluss zu. Auch der Hinweis, dass Vater und Sohn nichts gemein haben, lässt darauf schließen, dass da jemand anderes beteiligt war. Auch das unverhoffte Erbe weist ja auf tiefere Verbundenheit hin. Irgendwas muss ja auch vorgefallen sein, dass die Mutter mit ihren Gefühlsäußerungen so hinterm Berg hält. Wenn die Berührung am Arm schon eine tiefe Liebesbekundung ist, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie es dann bei weniger Sympathie aussieht.

  • Ich habe erst vor ein paar Wochen "Solang die Welt noch schläft" gelesen und bin sehr schnell in diesen zweiten Teil reingekommen.


    Bin aber aus Zeitgründen noch nicht ganz durch mit diesem Abschnitt. Das Buchcover finde ich sehr gelungen und der Schreibstil gefällt mir wieder sehr gut. :anbet


    Viele Grüße :wave