Hier kann zu den Seiten 104 - 219 geschrieben werden.
'Die Champagnerkönigin' - Seiten 104 - 219
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
-
-
Huch, bin ich die erste hier? Das hatte ich so nicht erwartet, denn ich finde, das Buch liest sich locker-flockig runter - und das finde ich sehr gut
Ich finde wunderbar, dass Isabelle wieder Kontakt nach Berlin aufnimmt und hoffe hier auf noch den ein oder anderen weiterführenden Moment mit Besuch von Clara und Josephine.
Ebenso schön finde ich, dass sie sich Henriette entgegenstellt und Leon so weit bekommt, dass er das Gut nicht verkauft, und dass sie ihr Leben endlich selbst anpackt und auf eigenen Füßen stehen will.
Ich bin ja im Moment noch guter Hoffnung, dass es sich beim letzten Abschnitt in diesem Abschnitt um einen Traum handelt - das wäre sonst ja doch sehr drastisch, liebe Petra! Aber auf der anderen Seite würde Isabelle alleine wahrscheinlich noch mehr den Hintern zusammenkneifen und sich dem Kampf stellen, gegen die Trubert.... Hach, Zickenkrieg, jippieZwischendurch war ich verwirrt, weil Dumont und Dupont für Raymond auf einer Seite standen, aber ich habe mich dann doch für die Schreibweise mit p entschieden, die kommt ja öfter vor...
Ich bin tatsächlich grade wieder runter von meinem Weihnachtstrip, nur durch das Buch Wollte ich heute vormittag beim EInkaufen noch Lebkuchen mitnehmen, weil ich wirklich unfassbar Lust drauf hatte, mit einer Tüte davon auf dem Sofa zu sitzen.... bin ich jetzt eher auf was luftig-leichtes eingestellt und auf Sommer, das hat (zumindest kann ich mich nicht erinnern) noch kein Buch geschafft
Die Schokolade ist leider schon weg, so dass ich jetzt schauen muss, was ich zum nächsten Abschnitt genießen werde -
In diesem Abschnitt lernen wir eine andere Isabelle kennen, eine die Durchsetzungsvermögen zeigt und um ihre Ziele zu erreichen auch selber Hand anlegt.
Nun ja, die eiserne Reserve, der Schmuck, wurde Stück für Stück versetzt um das Weingut einigermaßen herzurichten. Leon ist auch nicht wirklich die große Hilfe und setzt doch mehr auf eine Zukunft als Radprofi. Glücklicherweise trifft er die richtige Entscheidung, das Weingut zu behalten.
Das Ende dieses Abschnitts habe ich so nicht erwartet zumal Isabelle auch noch schwanger ist.
Ich bin ganz gespannt wie es nun weitergeht........
-
Ihr Lieben,
herzlich willkommen im zweiten Leseabschnitt.
Schokolade, Champagner, ein Crémant und dazu Lebkuchen - egal! Lasst es euch gutgehen!!! Genießt den Moment, genießt eure ganz persönlichen Lesestunden. Diese Zeit ist so wertvoll, um abzutauchen aus dem Alltag und neue Kräfte zu sammeln.
Eure Petra
-
Ich hatte jetzt fast 2 Tage Besuch und bin nciht zum posten gekommen, lesen konnte ich heute Nacht sehr wohl
Wieder einmal wurde ein Abschnitt mit einer schönen Lithografie beendet. Das finde ich sehr schön vor allem eben das historische daran.
Isabelle und Leon haben sich in Hautvillermehr oder weniger gut eingelebt.
Das Geld ist knapp und Leon versucht den allzu süßen Feininger Champagner an den Mann zu bringen, mit dem Fahrrad natürlich, während Isabelle das Heft in die Hand nimmt, den allzeit besoffenen Kellermeister versucht zur Rason zu bringen und mit den Nachbarn in Kontakt zu kommen, was ihr recht gut gelingt, in den meisten Fällen zumindest.
Daniel Lambert, Kellermeister und Sohn des früheren Weingutbesitzers arbeitet für Henriette Trubert, die nichts unversucht lässt die Feiningers zu ruinieren oder mit allen Finten Leon zum Verkauf des Guts zu bewegen.
Es kommt auch fast soweit, doch Isabelle hat durch ihre kluge und beherzte Art die Arbeit anzupacken bereits Freunde gewonnen.
Die Schwestern Micheline und Marie raten ihr, Leon das Rad fahren zu überlassen und die Zügel auf dem Weingut selbst in die Hand zu nehmen.
Leon bestreitet fortan erfolgreich Rennen um Rennen, heimst Preise ein während Isabelle das Wweingut auf Vordermann bringt.
Bis eines Tages....
Ich muss sagen das war ein raffinierter Schachzug Isabelle und Leon in Sicherheit zu wiegen. Ich dachte ja nach dem Sturz er wäre tot. Muss ja so kommen in der Geschichte.Sie konnte ihm noch sagen, dass er Vater wird und er wollte daraufhin das Rennen fahren aufgeben und seine Kraft nur der Familie und dem Weingut widmen. In der Nacht stirbt Leon, ich vermute, ein Blutgerinnsel hat sich gelöst.
Isabelle kann ihn so in guter Erinnerung behalten bevor er seine Versprechen wieder brechen kann.
Bei einem Besuch im KH entdeckt Isabelle Ghislaine, Daniels Schwester, die ihr Baby aus dem Verhältnis mit Alphonse Trubert verloren hat. Ich vermute, die beiden werden noch eine größere Rolle in Isabelles Leben spielen.
Habe entspoilert, da ja doch alle hier Leons Tod posten -
Was für ein Abschnitt? !
Isabelle wächst - und mir wächst sie auch immer mehr ans Herz, wie sie sich mutig den Nachbarn vorstellt, sich anfreundet, ihre Feindin kennenlernt.
Ich hoffe sie schaffen es irgendwann sich von Grosse zu trennen. Der zeigt alle Anzeichen einer Alkoholkrankheit, wie er sich versteckt, geschickt lügt, alles machen will, wie bisher, alles authentisch.
Leon will radfahren und gut leben. Die Arbeit, insbesondere, wenn sie unangenehm werden könnte, liegt ihm so gar nicht. Klar, dass er sich mit dem Verkauf des Gutes anfreunden kann. Seinen Charakter finde ich vom ersten Band bis hierher so richtig konsequent und wie erwartet.
Wie gut, dass es andere Männer in Isabelles Leben gibt. Natürlich ist Raymond Klasse, wer ihn spielen könnte? Ich habe keine Ahnung, kenne aber auch wenige Schauspieler mit Namen. (Mr. Clooney ist mir aber doch schon ein wenig zu grau ...) Daniel wird als potentieller Freund aufgebaut, das wäre doch wünschenswert und nach den Treffen im Krankenhaus ist doch auch für ihn eine gute Entwicklung zurück zu seinem Weingut denkbar? Henriette will er nicht, etwas aufbauen will er - und Isabelle braucht Hilfe - also sind alle Weichen gelegt. Aber das wird noch dauern *g*
Die eingeworfenen Bräuche und überhaupt nicht dozierenden Ausflüge in die Champagnerherstellung finde ich Klasse - und die Stiche auch, wie bei den Fahrrädern sind sie eine gute Bereicherung - und mit einer Lupe kann man auch die Feinheiten erkennen.
Nun muss ich aber unbedingt weiterlesen ... -
So, nun bin ich auch beim 2. Abschnitt angekommen. Ich bin so begeistert am Lesen, dass ich fast vergessen hätte hier zu posten.
Ich finde es auch wunderbar, dass Isabell Kontakt zu ihrer Freundin nach Berlin aufgenommen hat. Ich hoffe die Freundinnen werden sie einmal auf ihrem Weingut in der Champagne besuchen. Mir gefällt mit wieviel Engagement sich Isabell für das Weingut einsetzt.
Ich bin wirklich gespannt welche Rolle Raymond und Daniel Lambert noch in Isabells Leben spielen werden. -
Wow, dieser Abschnitt endet sehr dramatisch.
Ich befürchte das ist kein Traum. Zum Gluck ist Isabelle so eine starke Person und wird das Weingut auch ohne Leon schmeißen.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass Daniel und seine Schwester eine große Unterstützung warden würde. Es ist jetzt zwar Leon gegenüber ziemlich gemein, aber durch eine Hochzeit mit Isabelle hätte Daniel die Gelegenheit "sein" Weingut zurückzubekommen. Und ich glaube Daniel ist ein ganz Netter.
Ich würde mich auch über ein Besuch von den Mädels aus Berlin freuen. -
Ich finde das interessant, dass ihr bei Leon alle (bzw. zumindest einige ) doch eher die negative Ausstrahlung seht. Also, ich finde ihn jetzt auch nicht obersympathisch und total hinterher, dass das Gut wieder zum Laufen kommt, aber ich nehme ihm doch ab, dass er (zumindest bei den späteren Verkaufsfahrten) doch das Gut deutlich im Kopf hat und nicht nur das Radeln. Klar, in der Pfalz schon noch, aber dann denke ich schon, dass er einigermaßen kapiert hat, dass es doch notwenig ist, dass er andere Prioritäten setzt. Wobei ich aber zustimmen muss, dass es auch auf mich den Eindruck macht, dass er das nicht freiwillig tut - oder gern.
-
... ich finde Leon auch nicht so schlimm wie manche von euch. Kann gut nachvollziehen, dass man sich in so einen "Hallodri" verliebt. Das sind die wilden Kerle, die Herzensbrecher, die Ganoven, mit denen sich gut Achterbahn fahren lässt. Ein Looping nach dem andern.
Aber ob sie zum Heiraten genauso gut geeignet sind ...?
Eins steht fest: Isabelle hat ihren Leon sehr geliebt. Aber wie schreibe ich ganz am Anfang des Buches: "There are all kinds of love, but never twice the same."
Mal sehen, was noch auf Isa zukommt ...Liebe Grüße von eurer Petra
-
Zitat
Original von Petra Du-Be
... nachvollziehen, dass man sich in so einen "Hallodri" verliebt. Das sind die wilden Kerle, die Herzensbrecher, die Ganoven, mit denen sich gut Achterbahn fahren lässt. Ein Looping nach dem andern.
Aber ob sie zum Heiraten genauso gut geeignet sind ...?
Im zweiten Abschnitt hat mir Isabelle dann im Gegensatz zu ihrem bisherigen Verhalten Respekt abgenötigt. Ich finde es gut, wie sie sich engagiert. Der Tod Leons war ja absehbar, wenn man den Klappentext bedenkt. Gewundert hat mich zuerst, warum denn nicht gleich beim Hundeunfall Schluss war, aber ich denke mal, Isabelle musste im Spital die Gelegenheit bekommen, Ghislaine (wie spricht man das eigentlich aus, bitte? Gis oder Dschis oder noch anders?) zu begegnen. Ich tippe auch auf eine Verbindung Daniel - Isabelle.
Mir gefällt alles weiterhin sehr gut. -
Zitat
Original von maikaefer
... Ghislaine (wie spricht man das eigentlich aus, bitte? Gis oder Dschis oder noch anders?)Das hab ich mich bisher auch bei jedem Lesen gefragt
Vor allem, weil der Name für mich nicht wirklich "typisch französisch" klingt, außer das "ai" -
Vom verwöhnten Töchterchen zur durchsetzungskräftigen Geschäftsfrau - Isabelle ist auf dem besten Weg dorthin. Sie wird mir immer sympatischer und ich bewundere ihren Mut - gerade für die damalige Zeit, wo Frauen ja eigentlich an den Herd gehörten und nichts weiter.
Und Leon mit seinem Radfahren hat ja nun auch scheinbar seine Bestimmung gefunden, mit der er zufrieden ist. Dann aber der Unfall, das Umdenken im Krankenhaus, die Vorfreude auf das gemeinsame Kind und dann die Tragödie. -
Ach so - Leon war gar nicht so unsympathisch gedacht, wie er bei mir rüberkommt, Petra!
Das finde ich aufschlussreich - Du siehst also nur den Hallodri, der die Schmetterlinge verursacht in ihm. Das erklärt es, wie Isabelle weiterhin an ihn denkt. Es kommt
durch, denn sie liebte ihren Leon und ich warte immer noch auf die Erkenntnis, die wird also nicht kommen.Isabelle kommt meine Sichtweise so gar nicht in den Sinn. Kann ja auch nicht, nach Deinem Einwurf.
-
Zitat
Original von saphiria
Vom verwöhnten Töchterchen zur durchsetzungskräftigen Geschäftsfrau - Isabelle ist auf dem besten Weg dorthin. Sie wird mir immer sympatischer und ich bewundere ihren Mut - gerade für die damalige Zeit, wo Frauen ja eigentlich an den Herd gehörten und nichts weiter.In der Champagne gab es schon immer sehr tatkräftige Frauen, die Weltunternehmen führten zu einer Zeit, wo das absolut ungewöhnlich war. Auf meiner Homepage gibts dazu Infos unter diesem Link hier:
http://durst-benning.de/fan-forum/petras-buecher.html
Grüßis, eure Petra
-
Dieser Abschnitt hat es wirklich in sich. Schön, dass Isabelle Freunde gefunden hat. Michelle, Marie, Carla und jetzt warte ich auf Besuch aus Berlin,
-
Zitat
Original von dschaenna
Das hab ich mich bisher auch bei jedem Lesen gefragt
Vor allem, weil der Name für mich nicht wirklich "typisch französisch" klingt, außer das "ai"Magst du uns das bitte noch beantworten, Petra?
-
Also, wenn Daniel seine Schwester ruft, dann ruft er: Schiiiislään!"
Nicht zu verwechseln mit Schakeline ...Ist übrigens ein typisch französischer Name und noch dazu aus der Gegend. Wenn ich vor Ort recherchiere, gehe ich immer auf Friedhöfe, suche alte Gräber und schaue, wie die Verstorbenen früherer Zeiten hießen
Grüßis, Petra
-
Danke für die Antwort, Petra!
(Man findet doch bei allen Unstimmigkeiten mit den Eltern immer wieder auch mal Dinge, für die man ihnen dankbar sein muss. Ich möchte nicht Schiiiislään gerufen werden! :lache) -
Ich bin noch nicht ganz durch, deshalb habe ich die Vorposts auch nicht gelesen. Nach wie vor fliegen die Seiten und es macht wirklich Spaß das Buch zu lesen und Isabelle zu folgen.
Sehr gut ausgedrückt war der Satz Isabelle ist jetzt angekommen. Und ich glaube, das fühlt der Leser auch. Sie fühlt sich persönlich wohl und kämpft das erste Mal in ihrem Leben um eine Sache. Bisher schlägt sie sich tapfer.
Mal sehn was in dem Abschnitt noch passiert (noch 19 Seiten)