Ich habe so mit Isabell mitgefiebert, es ist oft halb 12 geworden, bevor ich das Buch aus den Händen legen konnte. Gut, dass ich Urlaub habe...
Dass Isabell in ein Loch fällt nach Leons Tod war mir klar. Doch dass es so tief ist und ihr alles egal wird, das fand ich so schlimm. Toll, dass Jo und Clara kommen, auch wenn sie in der letzten Zeit nicht viel Kontakt hatten. Und superschön, dass die Nachbarn Isabell so zur Seite stehen.
ZitatOriginal von dschaenna
Dass sich Clara ENDLICH mal gegen ihren Sack von Ehemann auflehnt, finde ich gut. Allerdings hätte ich hier gern als erste Reaktion von ihm noch gelesen, was denn war, als der fortschrittliche Herr Professor samt Gattin wieder weg waren.... Aber das hätte wahrscheinlich eher den Rahmen gesprengt bzw. nichts zur Geschichte beigetragen, wenn ich nun so weiter drüber nachdenke.
Darüber hab ich auch nachgedacht. Mir tat Clara so leid und ich hab mich so mit ihr gefreut, als es ihr gelang, ihren Mann zu überlisten.
Als die beiden alten Freundinnen bei Isabell auftauchen, hab ich gehofft, dass es ihnen gelingt, sie aus ihrer Trauer zu befreien und zurück ins Leben zu holen.
ZitatOriginal von Petra Du-Be
Band III meiner Jahrhundertwindtrilogie wird Clara gewidmet sein. Die Freundschaft der drei Frauen wird weiterbestehen, sie ist das rote Band, das sich durch die Zeiten windet und alle Krisen übersteht.
Aber ich freue mich schon heute ganz arg darauf, wenn Clara endlich zum Zuge kommt, das hat sie nämlich verdient!
Liebe Grüße von eurer Petra (die schon auf Seite 270 vom Clara-Buch ist :-)))
Hurra, ich finde, Clara hat etwas besseres verdient und ich bin sehr gespannt, wie Du das umsetzen wirst, liebe Petra.
"Veuve Cliquot" sagte mir was, das war mir aber gar nicht klar, dass das Witwe heißt. Wieder was gelernt. Und das auf so nette und unterhaltsame Art, dass es richtig Spaß macht.
Übrigens: Ich bräuchte die Drucke der Zeichnungen nicht. Wenn das Buch gut ist, bin ich so im Fluß, dass ich gar keine Zeit habe dafür. Zumal sie doch recht klein sind.
Was ich immer mag: Eine Karte der Gegend, wo das Buch spielt. Sowas lade ich mir sonst zusätzlich aus dem Internet herunter, dann kann ich die Wege der Protagonisten besser verfolgen.
Daniel mag ich sehr gerne. Es wundert mich, dass Isabell nicht auf die Idee kommt, ihn zu fragen, ob er vielleicht ihr Kellermeister werden mag. Der Trubert hätte ich auch zu gerne mal eins ausgewischt...
Und der besoffene Kellermeister Gustave... puh, dem hätte ich was erzählt.