'Die Champagnerkönigin' - Seiten 308 - 409

  • Nun bin ich soweit, dass ich den Roman unbedingt heute noch beenden "muss", denn schlafen könnte ich sowieso nicht, bevor ich mitgekriegt habe, wie das alles ausgeht. Es sind ja noch über 100 Seiten zu lesen, und da kann allerhand passieren.

    Zitat

    Lumos fragt: Ist Daniel wegen ihrer Abfuhr nach Epernay gegangen?

    Ich denke eher, Daniel hat es nicht mehr ertragen, bei Henriette angestellt zu sein. Die Ernte ist nun gelaufen, und seine nächste Aufgabe wäre, ihr wieder zu einem neuen Spitzen-Champagner zu verhelfen. Auch hatte er ja in der Vergangenheit schon häufiger Meinungsverschiedenheiten mit seiner Chefin, so dass ich mich gefragt habe, wieso er nicht schon früher gegangen ist. Wie Henriette auf seine Kündigung reagiert hat, ob sie einen Rumpelstilzchen-Tanz aufgeführt hat, das hätte ich aber auch gerne erfahren. :grin
    Ich sehe es eigentlich nicht als zuviel des Guten oder gar schmalzig an, dass Daniel immer hilfreich zur Stelle war. Das bringt ja meist seine Arbeit mit sich, dass er alles, was die Champagnerherstellung betrifft, zuerst mitbekommt. Zu den Amerikanern hat ihn ja Henriette beordert, und das mit den von ihr abgeworbenen Erntehelfern hat er gerade noch im letzten Moment mitbekommen. Da er sich in Isabelle verliebt hat, ist es ja ganz natürlich, dass er immer ein Auge darauf hat, ob alles einigermaßen glatt läuft, das hatte er sich ja auch vorgenommen. Dass er auch gerade zur Geburt zur Stelle war, fand ich insofern glaubhaft, weil es gerade Heiligabend war und er sowieso zu seiner Schwester wollte und Isabelles Hilferufe gehört hat.
    Nun darf man gespannt sein, wie die Rivalität zwischen Daniel und Raymond noch ausgeht. Auch befürchte ich, dass es noch Probleme mit dem gekündigten Grosse geben wird. Ich denke nicht, dass er sich kampflos ergibt, sondern könnte mir vorstellen, dass er zu seiner Auftraggeberin Trubert rennt und mit ihr gemeinsam noch eine weitere Garstigkeit ausheckt. :gruebel

  • Hach - es kam natürlich wie es kommen musste. Am Fest der Liebe wird Grosse gekündigt, Daniel ist der Retter in der Not, Isabelle bringt eine Tochter zur Welt und Daniel wird sich ab nun um sie und das Weingut kümmern...
    Auf eine Art finde ich das richtig schön, zumal ich auch der Meinung bin, das Daniel gut zu Isabelle passt - andererseits ist mir auch alles ein wenig zu glatt und vorhersehbar..


    Aber natürlich lasse ich mich mal überraschen was das Ende noch so bringt.


    Edit: Ich glaube übrigens, dass Daniels Wegzug mehrere Gründe hatte. Zum Einen wollte er nicht mehr für Henriette arbeiten und zum Anderen war er durch Isabelles Abfuhr gekränkt.

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

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  • Dieser Leseabschnitt ist auch beendet und ich bin gespannt auf die nächsten Seiten, das Finale.


    Grosse ist endlich weg - mit Daniel hat sie einen hervorragenden Kellermeister auf dem [SIZE=7]seinem[/SIZE] Gut. Der wird schon einen traumhaften Jahrhundertchampagner kreieren.


    Zitat

    Gib uns Zeit, gemeinsam zu reifen und zu wachsen.


    Freu mich auf die nächsten Seiten!

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ich bin natürlich auch froh, dass Grosse weg ist. Insgesamt verlüuft mir auch gerade alles zu glatt, aber ich schätze Henriette hat ihre Intrigen noch nicht aufgegeben. Ich bin gespannt was jetzt noch kommt.

  • Anmerkung zum Wein- und Champagnertrinken:
    Schon als Isabelles Freundinnen zu Besuch waren, hatte ich den Eindruck, dass alle drei Damen nicht gerade nur an einem Gläschen vornehm nippten, sondern selbstbewusst Flaschen leerten. Natürlich, sie sind auf einem Gut, welches diese Getränke herstellt, doch selbst Clara scheint Alkohol gewöhnt zu sein. Hätte vermutet, dass der Herr Doktor nur bei Besuch der Gattin ein Gläschen über den Abend gestattet.


    Vermutlich war man damals auch noch nicht so weit, in der Schwangerschaft beim alkoholischen Schluck an das Kind zu denken. Wobei Isabelle ohnehin während der Schwangerschaft sich nicht schont und ackert wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Zeit sich Gedanken um das ungeborene Leben zu machen hat sie nicht, bei dem hohen Ziel eine gute Ernte einzufahren und allen es zu beweisen.

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Ja, das mit dem reichlichen Alkoholkonsum ist mir auch aufgefallen.
    Nur einmal wird erwähnt, dass Schwangere gegen Ende der Schwangerschaft keinen Alkohol mehr trinken sollten................
    Aber vielleicht zählt Champagner nicht als Alkohol? ;-)


    Edit: Und ja, jetzt sieht ja alles nach einem Happy End aus. Aber irgendwas muss ja noch im letzten Abschnitt kommen...........


    Und ich war total neidisch darauf, wie Isabelle die Verköstigung der ganzen Arbeiter während der Weinlese gemeistert hat!! Für mich unvorstellbar was sie da alleine geleistet hat. :yikes

  • Jetzt zeigt es Isabelle der Trubert aber auf dem Fest vor der Weinlese. Da hab ich es richtig vor mir gesehen, wie der Henriette die Gesichtszüge entgleist sind :lache :lache :lache


    Jetzt geht also die Lese los und Henriette hat Isabelle die Pflücker abgeworben. Ein Glück, dass sich Isabelle an das Hilfsangebot des Radclubs erinnert hat. Gut, es waren nicht so viele Helfer, wie sie eigentlich hätte haben solen, aber besser als nichts. Und wieder ist es Daniel, der ihr hilft und die eigentlichen Pflücker zu ihr schickt.


    Daniel küsst Isabelle; ich weiss nicht, aber auch mir würde das zu schnell gehen... Raymond findet auch gefallen an ihr. Muss sie sich wirklich zwischen 2 Männern entscheiden müssen? Aber, so sind die Franzosen :-), nicht mal das Trauerjahr wollen sie ihr zugestehen...


    Wie Isabelle den Grosse vom Hof jagt ist ja beachtlich. Naja, jetzt hat sie ein bisschen Zeit sich nach einem neuen Kellermeister umzusehen, den sie ja auch in Daniel findet, der ihr auch noch bei der Geburt der Kleinen Margerite beisteht. Ich finde Margerite auch einen schönen Namen, aber das hatten wir ja schon. Und mit der Geburt ihrer Tochter lebt auch Leon weiter.

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Und ich war total neidisch darauf, wie Isabelle die Verköstigung der ganzen Arbeiter während der Weinlese gemeistert hat!! Für mich unvorstellbar was sie da alleine geleistet hat. :yikes


    Sie hat scheinbar sehr schnell gelernt. Erst Essen für wenige und dann sehr schnell Großverköstigung zu lernen. Respekt!


    Zitat

    Original von mazian
    Daniel küsst Isabelle; ich weiss nicht, aber auch mir würde das zu schnell gehen... Raymond findet auch gefallen an ihr. Muss sie sich wirklich zwischen 2 Männern entscheiden müssen? Aber, so sind die Franzosen :-), nicht mal das Trauerjahr wollen sie ihr zugestehen...


    :kiss

    Manche Bücher müssen gekostet werden, manche verschlingt man, und nur einige wenige kaut man und verdaut sie ganz.
    (Tintenherz - Cornelia Funke)

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Ja, das mit dem reichlichen Alkoholkonsum ist mir auch aufgefallen.
    Nur einmal wird erwähnt, dass Schwangere gegen Ende der Schwangerschaft keinen Alkohol mehr trinken sollten................
    Aber vielleicht zählt Champagner nicht als Alkohol? ;-)


    Die pränatale Diagnostik und Forschung gab es damals noch nicht. Etwaige Missbildungen und Krankheiten schob man einem Fehlverhalten der Mutter zu. Man hat ja noch den Babies Schnapsläppchen zum nuckeln gegeben damit sie Ruhe gaben. Also, die Gefahr des Alkohols für Ungeborene oder Kinder war nicht bekannt.


    http://www.familienplanung.de/…gerschaft-und-aberglaube/
    guck mal da, ist ganz interessant-



    edit hat sich verschrieben

    "Leute die Bücher lesen, sind einfach unberechenbar." Spruch aus "Wilsberg "
    smilie_winke_039.gif

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  • Auch dieser Abschnitt ließ sich sehr flüssig lesen und hatte so ziemlich alles dabei. Wut, Mut und viel viel Gefühl. Grosse bekommt endlich das was er verdient hat. Ich hätte ihn schon längst zum Teufel gejagt.


    Clara kann Isabelle zwar nicht beistehen, aber Daniel ist wieder rechtzeitig zur Stelle als es mit der Geburt überraschend losging. Die Ernte wurde gut eingebracht, das Baby ist da - endlich scheint es für Isabelle auch mal gut zu funktionieren.


    Was mich allerdings stutzig macht - warum wird hier bei der Beschreibung der kleinen Margerite so auf die Augenstellung hingewiesen. Ich hoffe es ist nicht das was ich denke. :gruebel


    Auf zum Enspurt.
    Viele Grüße :wave

  • Diesen Abschnitt fand ich nicht ganz so fesselnd wie den vorherigen. Irgendwie ging alles ein bißchen zu einfach. Daniel als Retter, der immer zur Stelle war. Und dass Henriette es einfach hingenommen hat, dass Daniel ihr in den Rücken fällt, hat mich auch überrascht.
    Dass sie versucht Raymond einzuspannen dagegen weniger. Ich bin aber gespannt, wie er nun damit umgeht. :lache


    Endlich ist Grosse gefeuert... da habe ich schon die ganze Zeit darauf gewartet.


    Dass Clara nicht kommt, fand ich zwar traurig für Isabelle, aber durchaus stimmig. Sie hat sich nun einmal ihrem Gattem widersetzt und wird vielleicht auch mutiger, aber dass sie gleich ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt, wäre ein bißchen viel gewesen.

  • HAllo Chiclana,


    mich hätte es auch gewundert, wenn Clara so schnell hätte nochmals kommen können. Dass sie ihrem Mann nochmals entkommen könnte? Ich wagte es hier nicht zu hoffen.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • Ich fange mal mit dem Positiven an.


    Ich wohne ja mitten in einer Weingegend und schon immer genieße ich den Lauf der Jahreszeiten und beobachte die Arbeit der Winzer.
    Aber jetzt während der Lektüre des Buches nehme ich das alles viel deutlicher wahr. An diesem Wochenende hat das Rotweinfest begonnen, das ursprünglich ein Weinlese- Fest war und den Auftakt zur Weinlese bildete. Ganz ähnlich wie du es im Buch beschreibst.
    Irgendwann legt sich der Geruch von süßem Saft, Maische und Hefe durch den ganzen Ort, es fahren unermüdlich Traktoren, überall ist geschäftiges Treiben- ganz herrlich.
    Dieses Jahr beginnt die Ernte erst in ein paar Wochen, weil es im Frühjahr so kalt war. Die Winzer halten alle die Luft an.
    Vielen Dank, dass du mir dafür den Blick geschärft hast.


    Natürlich musste ich auch die Weine kosten, aus denen Champagner hergestellt wird. Und zum krönenden Abschluss habe ich einen Sekt verkostet, der aus diesen drei Rebsorten verschnitten wurde- einfach wunderbar.


    Zurück zum Buch:
    Ich hatte es ja schon befürchtet, dass Daniel Einzug in Isabells Leben hält. Gegen eine Geschäftsverbindung hätte ich auch nichts einzuwenden und dass sich dann irgendwann über die gemeinsame Leidenschaft zum Champagner auch eine Liebe entwickelt.
    Irgendwie hätte ich es gt gefunden, wenn Isabell erst einmal allein versucht, ihr Leben zu bewältigen. Darauf hoffe ich noch.
    Aber auch mir ist die Geschichte in diesem Abschnitt zu glatt. Passend zur Geburt taucht Daniel wieder auf, und auch noch an Heiligabend, das war auch mir zu viel
    Auf der anderen Seite freue ich mich jetzt auch, den beiden bei der Entwicklung ihres ersten Champagners über die Schulter zu schauen.


    Und irgendentwas muss ja noch kommen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Mir hat es richtig gut getan, dass Isabelle in diesem Abschnitt auch mal Glück hatte. Bis hierhin ging ja eigentlich fast alles immer nur schief. Ich finde, sie hat es sich total verdient, dass jetzt Daniel mal im richtigen Moment vorbei kommt.


    Ist es eigentlich so, dass man bei Büchern immer eher kritisch ist, wenn es zu glatt läuft, aber sich über jede Menge Pech nicht so wundert? :gruebel Ob das eine schlechte Eigenschaft deutscher Leser ist? :gruebel


    Ich finde die Entwicklung zwischen Daniel und Isabell glaubwürdig. Für mich wäre es kitschig geworden, wenn sie ihm gleich in die Arme gefallen wäre, aber so kann ich gut damit leben.


    Leider fürchte ich auch, dass mit dem Baby was nicht in Ordnung ist. Maries Verhalten wurde ja noch nicht völlig aufgeklärt. Vielleicht gibt der Vergleich mit Ghislaines Kind weitere Hinweise... Ich vermute jedenfalls stark, dass im nächsten Abschnitt noch genug Hindernisse auf Isabell warten! :grin

    It’s not enough for the phrases to be good; what you make with them ought to be good too. - Aldous Huxley

  • Nun hat Isa endlich Daniel als Kellermeister angeheuert (darauf ist es für mich seit der ersten Begegnung hinausgelaufen) und ihr versoffenes Süßwein-Subjekt gefeuert. Gott sei Dank. Nun frage ich mich allerdings, welche Absichten der von Henriette angeheuerte Raymond noch verwirklichen will. Schade, eigentlich war er mir doch sympathischer, als ich dachte, aber nun...


    Hm, dass Daniel immer öfter der Retter in der Not ist, finde ich auch fast ein wenig zu dick aufgetragen, aber was tut man nicht alles für die Liebe? :-)


    Darauf, dass mit Isabelles Tochter etwas nicht stimmt, wäre ich gar nicht gekommen, muss ich sagen. Oje, wenn sich das bewahrheitet, wäre das für die junge Mutter noch mal eine ziemliche Prüfung, denke ich.


    Jetzt bin ich erst mal gespannt, ob es gelingt, mit dem Kellermeister seines Faches endlich richtig guten Feiniger-Champagner herzustellen. Und nebenbei hoffe ich darauf, dass Isa vielleicht auch endlich mal wieder Kontakt zu ihren Eltern aufnimmt...(es sein denn, ich habe das irgendwo überlesen...).

  • Ein Leseabschnitt, der mich sehr auf ein Happy-End für Isabelle und ihr Kind hoffen lässt!


    Raymond war mir bisher sehr sympathisch, mittlerweile gefällt er mir aber nicht mehr so gut, wirkt sein Bemühen um Isabelle auf mich doch ein wenig berechnend, woran ja auch diese Hexe Trubert mit Schuld trägt. Irgendwie scheint sie nie aufzugeben. Wahrscheinlich wird sie jetzt noch hartnäckiger in ihren Bemühungen, wenn sie erfährt, dass Daniel nun für Isabelle arbeitet.


    Für Grosses Rauswurf war es mehr als an der Zeit. Ich konnte Isabelles Verzweiflung so gut nachempfinden. Sie wollen ihn "loswerden", war aber auf ihn angewiesen und so konnte sie nichts anderes tun, als seinem unkompetenten Treiben zuzusehen.


    Es freut mich, dass Isabelles Tochter gesund zur Welt gekommen ist. Aber irgendwie kann ich mir noch nicht richtig vorstellen, dass das mit Isabelle und Danielle nun alles Friede-Freude-Eierkuchen verläuft. Das wäre zu einfach ;-). Den letzten Satz dieses Abschnittes fand ich sehr schön. "Gib uns Zeit, gemeinsam zu reifen und wachsen." Ich glaube, genau so wird es auch werden. Isabelle wird sich bestimmt schwer tun, sich nach Leons Tod auf eine neue Liebe einzulassen, aber ich hoffe ganz fest, dass sie sich am Ende doch darauf einlassen kann.

    Gelesene Bücher/Ebooks 2022: 0/2
    Aktueller SuB/Ebooks: 106/122 (End-SuB 2021: 106/99)


    :lesend Der Heimweg - Sebastian Fitzek :sekt

  • In diesem Abschnitt merkt man an der Anzahl der Postings, dass alle gespannt bis zum Ende durchgelesen haben und keine Zeit zum Schreiben hatten. :lache So geht mir das auch immer. ;-)


    S. 311: Isabell spricht von "Raymond" der ihr immer nur die erlesensten Tropfen schickt. Sie sind doch aber per "Sie", würde sie dann nicht von "Raymond Dupont" sprechen oder "Monsieur Dupont"? So vertraut sind sie sich doch noch nicht.


    Auch in diesem Abschnitt wieder: Lehrreiches über die Herstellung von Champagner und die Ernte. Sehr interessant und so lebendig geschildert, dass ich ein wenig das Gefühl habe, dabei zu sein.


    Die Szene auf dem Friedhof, als Isabell zum ersten Mal Leons Grab besucht, ist mir sehr nah gegangen. Für sie ein großer Schritt in die Zukunft, in dem sie die Vergangenheit akzeptiert und nach vorne schaut. Schön. *Schnüff*


    Mich freut es, dass Isabell endlich Hoffnung schöpft und dass es endlich einmal gut voran geht. Sie hat die Hindernisse überwunden, auch dank Daniel und hat eine gute Einbindung in den Ort. Guter Zusammenhalt ist wichtig. Schön, dass sie als Fremde so gut aufgenommen wurde.


    Gustave Grosse, dieses miese Schwein. Klar, dass er sich hat kaufen lassen. Gut, dass Isabell rechtzeitig eingreifen konnte und ihn endlich gefeuert hat. Das hat mir viel zu lange gedauert. Aber immerhin hat sie sich nicht selbst zugetraut, Champagner herzustellen, das wäre dann doch zuviel des Guten gewesen.


    Daniel und Isabell, in meinen Augen eine gute Verbindung. Und Isabell ist nun Mutter. Mir gefällt der Name sehr gut.