'Die Champagnerkönigin' - Seiten 410 - Ende

  • Hier finde ich es interessant, wie sich Raymond wandeln kann, den hinterlistigen Erorberer hatte ich mir so gar nicht vorgestellt - nur den Helfer, aber das wäre natürlich eher langweilig gewesen - wie man sich angenehm (im Sinne der Spannungskurve) täuschen kann.


    und dann Margerite, es sah im Restseiten/Spannungskurven-Verhältnis doch schon so aus, als könne es mit Isabelle nur noch bergauf gehen - und dann das.


    Ich bin gespannt, ob es noch weitere Rückschläge geben wird. Ich fand diese Entwicklung sehr gut platziert. Und Clara als Übermittlerin der Wahrheit fand ich auch gut gewählt, wer gibt schon gerne unangenehme Warheiten preis, wer wagt es - aber was wäre eine Freundschaft ohne das?


    Ohne ihren Mistkerl an der Seite entpuppt sie sich wieder, wie früher als klardenkendes Geschöpf, ich bin so gespannt auf ihren Kampf, habe ich doch ihren Mann von Anfang an gehasst, wie Josephine ihm schon damals die Stirn bot, hat mich fasziniert, ich hoffe die beiden Mädels stehen auch Clara bei, ich bin überzeugt ... nur müssen wir darauf ja noch mehr als ein Jahr warten.


    Nun bin ich gespannt auf die Reise mit Raymond, ich hoffe, der kommt noch zur Besinnung. Vielleicht sollte er doch lieber Clara nehmen, nach ihren klugen Einwürfen.


    Und vielleicht gibt es ja noch ein schönes Treffen in Berlin? Ich bin gespannt auf den Rest.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

  • ja - ich bin schon mal schnell, aber insbesondere dann, wenn ich mich schon so lange auf ein Buch freue und mir auch die Zeit dafür schon reserviert hatte. Ich mache grundsätzlich nur Leserunden mit, wenn ich vorher weiss, dass ich mir die Zeit nehmen kann.


    Gestern und heute Morgen schon wieder 2 Stunden Extra-Lesezeit und seit dem Mittagessen ... - und nun -


    alles vorbei ... -


    Das Resümee (die Rezension) wartet noch ein wenig, nur die Tendenz ist natürlich klar - Wenn ein Buch solch einen Sog entwickelt, dass Essen egal ist, bzw. das Kochen stört, dann kann es doch nur sehr gut sein? Nur muss das auch in würdige Worte gefasst werden, das dauert ein wenig.


    Ich liebe die Zeit, in der die Trilogie angesiedelt ist, und habe ich so über einige Überraschungen gefreut. Die Überleitung zu Clara ist bereitet - und auf die habe ich noch mehr gewartet, als auf Isabelle.


    Nun habe ich aber auch Isabelle schätzen gelernt. Der Besuch beim Kaiser mit Raymond, der war so genial - die Eltern so unbelehrbar, wie die von Jo und dann der Erfolg an Raymonds Arm.


    Die Wendung zu Daniel war perfekt - In seiner (edit_ Raymonds) Selbstverliebtheit hat er nur noch sich gesehen, Isabells Wesen hat er nur zu einem Teil erfasst, und das wird ihm zum Verhängnis.


    Wer sollte nun Raymond spielen? Ich bin gespannt.


    Der Zeitgeist, den Du, liebe Petra, hier vermittelst, führt mich vielleicht näher an die Empfindungen heran, wie meine Oma sie gehabt haben müsste. Jahrgang 1889 - deshalb liebe ich Romane, die in der Zeit angesiedelt sind. Wie müssen die Frauen gekämpft haben, dass sie auch als denkende fühlende handelnde Wesen wahrgenommen wurden. Der Arzt, der die Familie Gropius besucht - und Gropius selbst, besser kann man doch den Zeitenwandel nicht an einen Tisch platzieren.


    Dankbar, war ich für den Anhang, der die Champagner-Witwen beschrieb. Isabelle als eine von Ihnen war toll zu erlebn.

    Binchen
    :write
    Kein Lesen ist der Mühe wert, wenn es nicht unterhält. (William Somerset Maugham) ;-)

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  • Tja... Gesamteindruck: Das Buch hat mir gut gefallen.
    Aber ich muss sagen, dass es mir am Ende alles etwas zu schnell und zu hektisch und zu durcheinander war. Beispielsweise hätte ich mir den Wien-Aufenthalt (ich liebe Wien!) wegdenken können und dafür wesentlich lieber etwas darüber erfahren, wie es mit Isabelle und Raymond weitergeht (ist er "Gentleman" oder lässt er sie seine Enttäuschung spüren oder gar geschäftlich "ausbaden"?) und ob Isabelle die Nacht mit Raymond gegenüber Daniel erwähnt und wie dieser darauf reagiert.
    Ich sehe übrigens Raymond, der hier als hinterlistiger Eroberer tituliert wird, nicht allein als "Schuldigen" für die Nacht, denn m. E. war Isabelle überaus naiv und blind und ichbezogen.
    Die Story mit dem Down-Syndrom bei Marguerite verwunderte mich erst, aber insgesamt gesehen finde ich diesen Einbau ins Geschehen gut.
    Noch eine Frage:
    Auf Seite 141 heisst es:
    Revanche ist eine Speise, die man am besten warm serviert!
    Und auf Seite 413:
    Rache geniesst man am besten kalt!
    Widerspruch?


    EDIT:
    Rezension erfolgt morgen oder in den nächsten Tagen!
    Danke an Petra für die geduldige und humorvolle Begleitung der Leserunde.


    Der schönste Satz im Buch:
    Die Liebe kommt zu dem, der an sie glaubt.
    Der ärgerlichste Satz im Buch:
    "Band III meiner Trilogie erscheint Anfang 2015."
    Aber vielleicht ist es ja auch ein Druckfehler und heisst 2014 :-] :wave

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Tja, tatsächlich kann ich bei (fast) allem zustimmen, was Maikäfer geschrieben hat :-)


    Ich hätte auch mehr "was ist denn nun mit Raymond?" gewollt, dafür fand ich die Geschichte um Down-Syndrom oder nicht eigentlich unnötig. Denn das war dann wieder ein Schicksalsschlag zu viel für mein Empfinden. Klar, wenns einen trifft, dann richtig - aber irgendwie war mir das eben einfach zu arg. Und das ist zum Ende des Buches irgendwie immer mehr geworden... und das hat mir den Lesespaß zwar nicht gemindert, aber irgendwie doch ein bisschen gebremst.


    Dass Isabelles Eltern so distanziert ihr gegenüber waren, fand ich doch ein bisschen schade, zumindest hätte ich schon gedacht, dass ihre Mutter über ihren Schatten springt. Aber gut, auch hier ist ja dann in Band III noch Zeit ;-)


    Mir hat das Buch richtig gut gefallen und wenn ich eins so verschlinge, dann ist das definitiv eins, dass ich weiterempfehlen werde :grin

  • Ich bin auch fertig und finde es total schade.
    Im letzten Abschnitt überschlagen sich die Ereignisse.
    Margerite ist krank, die Weinreben evtl mit der Reblaus befallen.
    Die Europareise ist ein voller Erfolg, auch ihren Eltern kann Isabelle noch eins auswischen. Die Nacht mit Raymond, da ist mir Isabelle etwas zu naiv, man kann auch nicht alles dem Alkohol zuschieben. Ich bin auch gespannt, ob sie das im nächsten Teil Daniel beichtet.
    Auf jeden Fall schön, dass sie und Daniel dann doch zueinander gefunden haben.


    Insgesamt ein sehr schönes Buch, ich freue mich schon auf den nächsten Teil (wenn ich aber auch finde, dass es ganz schön lange dauert, bis der raus kommt).


    Vielen Dank an Petra für die tolle Begleitung der Leserunde. :wave

  • Nun habe ich das Buch beendet, jaa die Reise mit Raymond hat mich auch beschäftigt und ich finde es wunderbar, dass Isabelle genau das Richtige tut, nämlich nichts, also wegen des Antrags. Dass es zu der Nacht kam schiebe ich einerseits dem Champagner zu, also 2 Flaschen und wer weiß wieviel Rymond davon überhaupt getrunken hat. Isabelle war viel zu euphorisch um noch klar zu sehen. Er hat das provoziert und dann haben die Hormone gesprochen.


    Tja aber ich habe 2 Dinge die mich ins grübeln brachten weil sie so einfach nicht stimmen können.
    Da ist zum einen die Daignose Down-Syndrom. Bis in die frühen 60Jahre also 1960 wurde diese Bezeichnung nicht verwendet, sondern es hieß mongoloide Idiotie. Und seit ein paar Jahren nennt man die genetische Verirrung Trisomie 21
    Mich würde schon interessieren warum hier, nicht zeitgemäß die Erkrankung Down-syndrom genannt wird.
    Zum zweiten stillt Isabelle Margerite ja als sie dann einfach mal für 2 Tage wegfährt um sich malen zu lassen. Wer schon gestillt hat, weiß was das für die Mutter bedeutet. Denn das Kind bekommt ja eine Amme. :gruebel


    Natürlich ist es ein leicht wegzulesendes Buch und die Geschichte um Isabelle spannend mit immer wieder neuen, interessanten Begebenheiten. Und ich bin mir sicher, dass die Champagnerherstellung genau so abläuft.
    Aber das würde ich schon gerne wissen, wie die 2 Punkte zustande kamen.

  • Zitat

    Original von Findus


    Zum zweiten stillt Isabelle Margerite ja als sie dann einfach mal für 2 Tage wegfährt um sich malen zu lassen. Wer schon gestillt hat, weiß was das für die Mutter bedeutet. Denn das Kind bekommt ja eine Amme. :gruebel


    Deine Frage da verstehe ich nicht ganz - meinst Du, wegen des "Drucks", den Isabelle dann hat (den frau ja aber doch relativ einfach abbauen kann, und das wird auch schon damals "bekannt" gewesen sein), oder dass Margerite die Amme nicht annimmt, oder noch etwas anderes? :-)


    Irgendwo geht es ja auch darum, dass ihr Kindermädchen eben zweimal zur Amme geht und den Rest mit Fläschchen (ich glaube, es ist von Trinkpulver die Rede) überbrückt, das ist ja eigentlich Gang und Gebe. Also, wenn das Kind das gleich von Beginn gewöhnt ist und zwischen Brust und Flasche wechseln kann, aber das unterstelle ich einfach mal ;-)


    Edit ergänzt noch:
    Natürlich ists für Isabelle als Mutter gewiss unschön, so lange von dem Kind getrennt zu sein, und das nicht nur wegen des Stillens.
    Und ja, ich weiß, wovon ich rede :wave

  • Zitat

    Original von Findus



    Tja aber ich habe 2 Dinge die mich ins grübeln brachten weil sie so einfach nicht stimmen können.
    Da ist zum einen die Daignose Down-Syndrom. Bis in die frühen 60Jahre also 1960 wurde diese Bezeichnung nicht verwendet, sondern es hieß mongoloide Idiotie. Und seit ein paar Jahren nennt man die genetische Verirrung Trisomie 21
    Mich würde schon interessieren warum hier, nicht zeitgemäß die Erkrankung Down-syndrom genannt wird.
    Zum zweiten stillt Isabelle Margerite ja als sie dann einfach mal für 2 Tage wegfährt um sich malen zu lassen. Wer schon gestillt hat, weiß was das für die Mutter bedeutet. Denn das Kind bekommt ja eine Amme. :gruebel

  • Zitat

    Original von Petra Du-Be


    Du hast mit beiden Recht. ABER:
    Der englische Neurologe und Apotheker John Langdon-Down beschrieb das nach ihm benannte Down-Syndrom 1866 zum ersten Mal, d.h. die Krankheit war bekannt. Hätte ich eine Umschreibung gewählt, hätte ich dem Leser das Verständnis erschwert. Und "Schwachsinn", was damals die gängige Diagnose war, wollte ich bei der kleinen Margerite nicht verwenden.


    Dass Isabelle beinahe die Brüste platzen, ist auch klar. Aber in Zeiten der Krise und der Not wurden - und werden auch heute noch! - auf Befindlichkeiten einer Frau keine Rücksicht genommen. Das müssen meine Leser leider aushalten ... Rosa Zuckerguss gibts bei mir keinen.


    Liebe Grüße, Petra

  • Was meine Leser auch noch aushalten müssen, ist die Tatsache, dass ich nicht jeden Faden bis zum letzten aufzwirbele:


    Erinnert ihr euch an den ersten Leseabschnitt und die Frage, ob Jacques der Vater von Leon war? Wir werden es nie erfahren ... Wie im wahren Leben.


    Und wie verhält sich Raymond zukünftig Isabelle gegenüber, nachdem sie ihn abgelehnt hat?
    Und finden Isabelle und ihre Eltern doch noch zusammen???


    Kann gut sein, dass ich diese Fragen in Band III gar nicht mehr ansprechen werde, denn:


    EINE GESCHICHTE FÄNGT IN MEINEM KOPF AN; SIE GEHT ABER IM KOPF DES LESERS WEITER.


    Der eine Leser ist Optimist und erhofft sich für die Zukunft nur das Beste. In seinem Kopfkino wiegt Moritz Herrenhus irgendwann das Enkel im Arm. Der nächste Leser weiß, dass nicht alles im Leben ein gutes Ende findet ...


    Lesen bedeutet auch geistige Freiheit. Und das ist gut. Finde ich. Und ihr?


    Liebe Grüße, eure Petra

  • Ich finde es auch gut, wenn nicht jede kleine Geschichte bis zum geht-nicht-mehr aufgeblasen wird. Aber so manchen Teil finde ich dann doch wichtiger als andere, und wünsche mir hier, dass mich doch jemand an die Hand nimmt und mir zeigt, wie sich das weiterentwickelt. Denn die Personen sind ja nun mal die "Babies" des Autoren und klar habe ich meine eigene Vorstellung, wie sich etwas entwickeln sollte, lasse mich aber immer gern überzeugen, dass es auch eine andere Möglichkeit gibt, vor allem mit dem Hintergrund, dass ja der/die Autor/in die Personen viel besser kennt als ich und sich - meiner Meinung nach - auch deutlich besser in sie hineinversetzen kann. Und durch dieses Hineinversetzen ist auch besser möglich, zu entscheiden, wie sich Personen entscheiden, und welche Folgen diese Entscheidungen somit für den weiteren Verlauf der Geschichte haben.
    Falls das bisschen wirr ist... sorry :grin


  • Es geht nicht darum, dass ich das nicht aushalten könnte. Und dass Isabelle das so leicht wegsteckt ohne Fieber oder mehr zu bekommen und dass es nicht einmal erwähnt wird, das hat mir nicht gefallen.


    Dass Du den Begriff Down-Syndrom verwendet hast hatte ich schon vermutet, dass es dem jüngeren Leser geschuldet ist. Und von wem und dass die Krankheit 1866 erstmals beschrieben und benannt wurde weiß ich aus meiner Ausbildung. Allerdings bei den französischen Wörtern wurde auf Nichtfranzosen ja auch keine Rücksicht genommen.


    Obwohl ich es sehr gerne gelesen habe auch wenn mein Schul - und Reisefranzösisch schon sehr eingerostet ist.


  • Damit habe ich gar keine Probleme und ich denke nicht nur LESEN bedeutet geistige Freiheit sondern auch SCHREIBEN. Der Autor hat mit Sicherheit da Recht, seine Geschichte, seine Personen und deren Handeln so zu beschreiben, wie ER sie sich vorstellt. Der Leser muss das aushalten, er ist ja nciht gezwungen das Buch zu lesen, wenn es ihm nicht gefällt.
    In einer Leserunde sollte aber schon angesprochen werden dürfen, was einem so auffällt, wenn was nicht ganz korrekt ist, worüber man stolpert.

  • Also ich konnte nicht anders, Sonne hin oder her, ich mußte das Buch zu Ende lesen :chen


    Die Reise mit Raymond fand ich sehr gut, allerdings hätte sie ruhig etwas detaillierter beschrieben werden können :-) Daß sie im Bett gelandet sind, schreibe ich auch den 2 Flaschen Champagner zu. Isabelle hat am nächsten Tag zu dem Heiratsantrag m. E. vor allem deshalb nicht begeistert ja gesagt, weil er Margerite abschieben wollte, das war für sie das Tüpfelchen auf dem i.


    Daß mit Margerite was nicht stimmt, konnte man vorher schon von einzelnen, dezenten Hinweisen ableiten. Isabelle bekommt wirklich immer wieder eins drüber, wenns gerade mal anfängt positiv zu laufen.


    Mit Daniel hat sie dagegen das große Los gezogen - sowohl geschäftlich als auch privat.


    Am Ende Friede, Freude, Eierkuchen. Das ist ein guter Abschluß für den Band mit Isabelle - vielleicht ein wenig zu SÜSS.


    Petra, es ist schon richtig, jetzt kann sich der Leser selbst einzelne Fäden zu Ende denken und seine Version der Geschichte ausspinnen.


    Aber in meiner Neugierde hätte ich z. B. auch gerne gewußt, wie Henriette damit umgeht oder wie es mit ihr weitergeht. Und natürlich kommen jetzt schon Fragen auf, die eventuell im nächsten Band beantwortet werden oder auch nicht :chen :gruebel


    Ich habe das Buch auf jeden Fall sehr, sehr gerne gelesen und freue mich jetzt schon auf den 3. Band - Rezi folgt


    Petra, vielen Dank für die Begleitung der LR und deine schnellen Antworten und Anmerkungen. :wave

  • Also ich habe mich ja dazu entschlossen das Buch auch wenn es mir nicht so gefällt weiter zu lesen und ihm eine Chance zu geben.
    Gerade überlege ich mir echt ob ich es nicht kurz vor dem Ende doch noch abbrechen soll.


    Denn die Spanische Hofreitschule die damals immer noch kaiserlich-königliche Stadtreitschule und wurde erst Anfang des 19. Jahrhunderts umbenannt.


    Ebenso wurde sie erst nach dem 1. Weltkrieg öffentlich zugänglich gemacht, also kann Isabelle damals garantiert keinen Besuch dort machen.


    Sorry, aber schon beim letzten Buch gab es so einen Fehler der auch mit Fantasie nicht mehr schön zu reden war und so langsam ärgert es mich doch.


    Entschuldigung aber das musste ich jetzt doch mal los werden.


  • Liebe Juliane,


    schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Hofreitschule und bitte auch hier:
    http://de.wikipedia.org/wiki/19._Jahrhundert


    Das 19. Jahrhundert fing im Jahr 1801 an. 100 Jahre später war der Begriff "Spanische Hofreitschule" also durchaus gängig.


    Petra

  • Zitat

    Original von Petra Du-Be
    Liebe Findus,


    wir sprechen hier über ALLES, das ist doch klar. Alles andere wäre langweilig und doof und albern und not my style.


    Liebe Grüße von Petra


    Das finde ich jetzt wieder dufte. :lache :respekt :danke