'Schwesterlein, komm stirb mit mir' - Seiten 238 - 315

Zu diesem Abschnitt ist noch gar nichts geschrieben worden. Ich habe ihn gestern Abend beendet und musste dann auch einfach weiterlesen. Ich hab nur gedacht: "Bitte lass die Tote nicht Deborah sein!"

Hui, bei diesem Abschnitt konnte ich das Buch ja gar nicht mehr zu Seite legen! Ich hoffe wirklich, dass ich das Buch heute noch beenden kann! Spaaaaaannung

Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Deborah das gleiche Schicksal wie Linda erlitten hat oder gar tot ist...

Außerdem bin ich gespannt, wie und ob es mit Liz und Stadler weitergeht. Mittlerweile gewöhne ich mich ja an den Gedanken...

Ich wundere mich nur, dass niemand Linda offiziell als vermisst gemeldet hat. Seit über eine Woche hat sie niemand gesehen. Hat sie niemanden in ihrem privaten Umfeld, der sie vermisst? Keine Eltern? Das finde ich merkwürdig.
Ich befürchte, dass Deborah die Tote im Aufzug ist.

Und ich amüsiere mich über die Bemerkungen zum Porsche Cayenne. Ein Porsche mit Motorschaden 3 Monate in einer Garage? Niemals Einen Porsche verschrotten? Niemals

Liz ist eine Figur, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann. Ich verstehe sie nicht, ich begreife nicht, wie sie mal so, mal so handelt. Sie ist mir dabei weder sympathisch noch unsympathisch. Ich werde mit ihr nicht warm. Und so kann ich auch nicht nachvollziehen, warum sie tut, was sie tut.

Oje, ich befürchte auch, dass Deborah die Tote ist. :-(Sehr schade, ich fand sie so sympathisch und irgendwie erfrischend.

Mit Liz habe ich keine Probleme. Ich muss nicht jede ihrer Handlungen verstehen oder gut heissen.......Menschen, auch sogenannte Profis in irgendeinem Fachgebiet, reagieren in Ausnahmesituationen nunmal nicht immer so, wie es "richtig" wäre. Und zudem lese ich hier ja einen Krimi/Psychothriller - da muss schon auch was für die Spannung usw. passieren.

Zitat

Original von JaneDoe
Ich wundere mich nur, dass niemand Linda offiziell als vermisst gemeldet hat. Seit über eine Woche hat sie niemand gesehen. Hat sie niemanden in ihrem privaten Umfeld, der sie vermisst? Keine Eltern? Das finde ich merkwürdig.
...
Liz ist eine Figur, mit der ich überhaupt nichts anfangen kann. Ich verstehe sie nicht, ich begreife nicht, wie sie mal so, mal so handelt. Sie ist mir dabei weder sympathisch noch unsympathisch. Ich werde mit ihr nicht warm. Und so kann ich auch nicht nachvollziehen, warum sie tut, was sie tut.

Linda ist doch auch mit einem Dienstwagen unterwegs. Muss man den nicht relativ zügig zurückgeben??

Liz verstehe ich schon das ganze Buch lang nicht Vor allem kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, dass sie so viele mögliche Beweisstücke zurückhält bzw 'wegwischt'.

Auch bei Deb frage ich mich, wieso sich keiner wundert, dass sie sich gar nicht rührt.... Wenn's Handy fehlt wird man doch meistens aktiv, oder?

Diesen Abschnitt habe ich gerade beendet.

Linda lebt noch, Gott sei Dank. Wäre schade gewesen, wenn sie durch ihren Leichtsinn zu Schaden gekommen wäre. Stimmt, dass keiner den Dienstwagen bei der Polizei vermisst hat ist schon sehr seltsam.

Ob Deborah wirklich die Tote ist. Müsste sie dann nicht auch mal ein Mann gewesen sein?

Dass Linda keiner vermisst hat, wundert mich jetzt nicht sooo sehr. An der Arbeit hatte sie ja eine offizielle Begründung und Sonderurlaub und privat hat sie vielleicht nicht viele Freunde? Und wenn ihr Verhältnis zu ihren Eltern jetzt nicht so super eng ist bzw. die Eltern vielleicht sogar weiter weg wohnen, haben sie vielleicht gar nicht mitbekommen, dass Linda für ein paar Tage von der Bildfläche verschwunden ist.
Warum keiner den Dienstwagen vermisst hat, wundert mich allerdings auch - aber vielleicht ist der Fuhrpark so groß, dass es erst bei der nächsten Inventur aufgefallen wäre?

Ich fürchte auch, dass Deb die Tote ist - sehr schade. Dann hätte Liz jetzt gar keine Freundin mehr...

Liz ist übrigens auch nicht mein Fall - aber vielleicht wird man mit ihrer Lebensgeschichte so verkorkst?

LG, Bella

Tja, ich kann mich auch nur den Vermutungen anschliessen, dass Deborah die Tote ist. Wäre ja schon komisch, dass sie sich so gar nicht bei Liz meldet.
Liz mit ihrem Hin und her ist schon etwas anstrengend. Aber gut, vielleicht ist es einfach die Angst davor, dass die alte Geschichte wieder aufgewärmt wird, und sie dann wieder ausgegrenzt wird. Das war bestimmt eine schlimme Erfahrung, die sie nicht noch einmal machen möchte. Trotzdem sollte sie die Briefe etwas ernster nehmen und vielleicht doch der Polizei Bescheid geben.

Ich bin die letzten Tage leider nicht mehr zum Lesen gekommen, werde das Buch aber am Sonntag beenden.

Ich habe diesen Abschnitt nun beendet und etwas zu weit gelesen

Das hatte ich aber auch erwartet, wurde ja irgendwie darauf hingeschrieben bzw. das angedeutet.

Leider fand ich diesen Abschnitt am schwächsten, konnte er mich nicht mitreißen. Zudem war Liz' Aktion schon sehr dreist und Georg zu recht wütend. Schade, dass er sie nicht wirklich weggesperrt hat.

Liz mochte ich am Anfang mehr. Vielleicht ist sie im zweiten Fall dann professioneller, wenn sie nicht persönlich involviert ist.

Das Buch werde ich jetzt dann beenden, habe ich nun ("dank" Erkältung) Zeit.

EDIT: noch was zu Linda: ich hätte nicht gedacht, dass sie noch lebt. Da bin ich gespannt, ob sie was zum Fall beitragen kann und ob sie nun nicht mehr so egoistisch ist.

Ich habe nach wie vor meine Probleme mit den Szenenwechsel. Es dauert immer ein Moment, bis ich wieder im Bilde bin. Mir fehlt da zwischenzeitlich ein kleiner Übergang.

Liz Verhalten verstehe ich auch teilweise nicht. Ich glaube, sie möchte keine Hilfe und jedem zeigen, dass sie alleine klarkommt. Bei so Dingen, die gefährlich werden, ist das aber fragwürdig.

Warum Linda nicht vermisst wurde und/oder der Dienstwagen, verstehe ich auch nicht so recht.

Debbie im Fahrstuhl? Das würde erklären, warum Liz ohnmächtig wurde. Aber ich wäre ohne Eure Vermutung selber nicht darauf gekommen.

Ich verstehe gar nicht richtig, warum sich Liz so dermassen echauffiert, als sie erfährt, dass ihr Vater nicht Hendriks leiblicher Vater ist - was wir ja schon vermutet haben. Er ist doch trotzdem noch ihr Bruder, sie haben ja die gleiche Mutter. Was hätte ihr das Wissen vorher gebracht? Wahrscheinlich hätte sie dann alles Böse aus ihrem Bruder seinen Genen zuschreiben können und sie bleibt die heilige Tochter.

Ansonsten mag ich sie immer weniger - ihr Verhalten ist seltsam, zumindest sieht sie ja nun auch ein, dass ihre Vergangenheit den anderen bekannt gemacht werden muss. Spätestens dann werden alle sehen, dass Stadler doch den richtigen Riecher hatte *g*.

LG
Patty

Ihr Alleingang, zum Nachlassverwalter zu fahren, macht sie wirklich nicht sympathischer - kennt die Frau eigentlich kein Nein und keine Vernunft? Jedesmal verderben mir solche halsstarrigen Frauen die Lektüre - was eigentlich nach Eigeninitiative aussehen soll ist für mich nur Dämlichkeit und Ignoranz.

LG
Patty

jaaaa - gibs ihr *g*, schön, wie Stadler Liz zusammenfaltet und sie tatsächlich einsieht, was sie alles mit ihren Alleingängen vermasseln kann. In ihrem Egoismus und eigener Betroffenheit vergisst sie komplett, dass auch andere Personen betroffen sind. Schade, dass es nicht noch mehr Konsequenzen für sie gab - die hätte ich ihr gewünscht. Aber die halsstarrige Eigenmächtigkeit hatten wir ja schon bei Linda.

LG
Patty