Aus Amazon die Kurzbeschreibung:
Verwinkelte Gassen. Männer in langen Umhängen. Verschleierte Frauen. Mittendrin: Reema Goode mit ihrer Familie. Die Religionspolizei hatte gewarnt: Die Missionare würden ihre Familien zerstören. Doch in der Dunkelheit von Vorurteilen und Einschüchterung strahlt das Licht der Liebe auf. Unheilbar kranke Kinder werden durch ein Gebet im Namen von Jesus gesund. Spannend und humorvoll gibt Goode Einblicke in die Kultur von Muslimen und der Leser lernt, ihnen liebevoll zu begegnen.
Die Autorin hat einen Künstlernamen, damit sie nicht erkannt wird: Reema Goode
Meine Meinung:
In dem Buch lese ich ganz klar die Geschichte von Reema, aber eher nur Bruchstückhaft, nicht ein komplettes Leben, sondern eher welche Begegnungen sie in den Arabischen Land hat, wo sie mit ihrem Mann dient.
Die ersten Kapitel finde ich total schön, herzlich, man fühlt mit, man hat das Gefühl mitten drin statt nur Leser zu sein, vieles was sie schreibt kennt man auch von Deutschland.
Die letzten drei Kapitel sind irgendwie nur noch Sachquellen für mich, deswegen auch 2 Sterne Abzug.
Ich fühlte in den letzten drei Kapiteln nicht mehr die Herzlichkeit oder so, sondern eher nur noch kaltes Wissen.
Trotz allem, ist es ein Buch was zeigt, wie es dort in den Arabischen Ländern mit Christen und Muslimen aussieht.
Es ist ganz klar eine Christliche Geschichte und dient dazu, sich mit Gott und Jesus und mit dem was geschehen ist auseinander zu setzen. Das unterstreichen auch die Bibelstellen, die bei jedem Kapitel mit dabei sind. Wer das Buch liest sollte sich bewusst sein, das es wirklich um einige Zeugnisgeschichten aus dem Dienst von Reema geht.
Leider bekommt das Buch nur 5 Sterne von mir