'Phobia' - Seiten 251 - 327

  • Zitat

    Original von belladonna
    @ Regenfisch:
    Hast Du kürzlich den "Augensammler" von Fitzek gelesen? ;-)
    ...


    Ja, genau, das Buch war es. :licht Mir wollte es nicht mehr einfallen.

    Die eigentliche Geschichte aber bleibt unerzählt, denn ihre wahre Sprache könnte nur die Sprachlosigkeit sein. Natascha Wodin

  • Das mit den Tagebüchern fand ich schon ziemlich schockierend. Vorallem, dass er dann auch noch die "wichtigen" Stellen markiert hat... Unglaublich...
    Ich weiß schon, warum ich keine Tagebücher mehr von früher habe :lache Gestern habe ich noch gedacht, dass ich eigentlich mal wieder eins anfangen könnte. Inzwischen sehe ich das irgendwie anders. :lache


    "Hiobs" Selbstmord passt irgendwie ins Bild... Sein Werk ist vollendet... In wie fern, wird sich wohl im letzten Abschnitt klären.


    Ich konnte beim Lesen des Abschnitts nicht glauben, dass Hiob Stephen wirklich umbringen will... Das passt doch eigentlich gar nicht ins Konzept... Zumindest dem in meinem Kopf :lache

  • Schon ein dramatisches Ende für Hiob. Nur wer steckt denn nun hinter ihm? Nur noch wenige Seiten und im Grunde weiß man noch immer nicht mehr als zum Anfang! Was wollte er denn nur Sarah damit beweisen? Und wird Stephen noch überleben? Irre spannend, man kann nur weiterlesen....

  • Man ich bin im Moment so lahm was das lesen angeht :-( Ihr seid alle schon durch und ich hänge immernoch hinterher...


    So langsam lichtet sich das dunkel in dieser Geschichte, aber mir ist immernoch schleierhaft, warum Narbengesicht sich ausgerechnet Sarah rausgesucht hat.
    Als Mark ins Spiel kam dachte ich kurz, dass Hiob auch der Fahrer des Wagens gewesen sei, der Tanja damals getötet hat, aber das war wohl doch etwas sehr abwegig.
    An Otis glaube ich nicht mehr, dafür sind die Narben einfach zu alt. In dem Video, das er Mark zukommen gelassen hat wusste er bereits von seiner Krankheit und war noch vollkommen "normal". Aber wer ist Hiob dann? :gruebel


    Auf jeden Fall bin ich der festen Überzeugung, dass Sarah und Mark Stephen und die Frau noch rechtzeitig finden werden.

  • Wow!


    Auch ich habe diesen Abschnitt beendet und bin verwirrt. Mark wird von "Narbengesicht" bzw. "Hiob" aufgehalten und wird dann Zeuge, wie sich Hiob umbringt. Ich stelle mir diese Art Selbstmord schrecklich vor. Vor allem auch für die Menschen, die dies mit ansehen müssen und vor allem auch für den Zug- bzw. Lokführer.


    Nun lebt Hiob also nicht mehr und jetzt? Warum hat er sich ausgerechnet Sarah und Stephen ausgesucht? Welche Verbindung hier besteht, da bin ich wirklich sehr gespannt.


    Spannung bis zum Schluss, muss nun unbedingt weiterlesen.


    Viele Grüße :wave

  • Ich bin die letzte Woche nicht wirklich zum Lesen gekommen, daher hinke ich ein bisschen hinterher.


    Nun ist Hiob tot und wir wissen noch immer nicht wieso er es ausgerechnet auf Sarah und Stephen abgesehen hat. Wieso hat er sie ausgesucht? Sie müssten sich von früher kennen, sonst ergibt das keinen Sinn. :gruebel


    Ich habe wirklich gehofft, dass Stephen nicht so ein Mann ist, aber wie es sich herausgestellt hat, hatte ich mich geirrt. Ich glaube, dass Sarah und Mark es noch rechtzeitig schaffen werden und ihn retten werden. Bin gespannt was das für Sarahs Zukunft bedeutet? Wie wird sie reagieren?


    Dass Hiob Otis ist glaube ich nicht, denn als er Sarah und Mark vor der Wohnung vom Jay sieht, weiß er nicht wer Mark ist, bis er vom Polizisten angesprochen wird. Er erwähnt ja auch, dass er von Mark nur aus Sarahs Tagebüchern weiß, also ist es jemand, der es nur auf Sarah abgesehen hat und Mark spielt hier nur eine Nebenrolle.


    Bin schon auf den letzten Abschnitt gespannt...

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Wenn die Sache mit Otis und der Uhr nicht nur Ablenkung war, dann müsste da noch etwas kommen. Und auch Tanjas Tod mit der Fahrerflucht müsste noch irgendeine Rolle spielen.


    Da hoffe ich auch, dass sich das noch aufklären wird.



    Zitat

    Original von belladonna
    Ich finde die Theorie, dass Sarah was geahnt hat und ihre Ängste und Depressionen daher rühren, sehr plausibel.
    Das Treffen im Café war echt überraschend - damit hätte ich nicht gerechnet.


    Ja das fand ich auch! :write



    Zitat

    Original von Evilangel
    Das mit den Tagebüchern fand ich schon ziemlich schockierend. Vorallem, dass er dann auch noch die "wichtigen" Stellen markiert hat... Unglaublich...


    Absolut beängstigend, dass jemand deine privatesten Gedanken kennt.



    Ah ja, was mir noch eingefallen ist: als ich den Namen John Wakefield gelesen habe, musste ich an die Serie "Harper's Island" denken, da hieß der Mörder auch so. Wäre interessant zu wissen ob Wulf Dorn diesen Namen durch Zufall oder mit Absicht ausgesucht hat. :-)

  • Bin inzwischen auch durch und komme endlich dazu was zu schreiben...


    Das war auf jedenfall ein aufschlussreiches Kapitel. Obwohl trotzdem noch viele Fragen offen sind.


    Was wollte das Narbengesicht den jetzt damit bezwecken? Warum gerade Sarah, liegt es wirklich nur an der Ähnlichkeit?
    Und was ist mit Tanja, warum musste sie sterben, hat es auch etwas damit zu tun?


    Der Tod von Hiob fand ich sehr passend. Seinem Leben ein Ende zu machen, bevor es der Krebs tut. Leider wird er mir trotz der grausamen Taten die er getan hat sympatischer, ich glaube das wird im letzten Abschnitt noch verstärkt. Ist komisch das man trotzdem ein wenig Mitgefühl hat, oder?

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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  • Hi Büchervamp,
    ich finde es gar nicht komisch.
    Nur weil jemand todkrank ist, heißt es noch lange nicht, dass er fröhlich vor sich hinmorden oder Menschen das Leben zur Hölle machen darf.
    Mir hat Hiob trotzdem auch etwas leid getan, aber auch in Maßen. Von daher... :-) :wave
    Und ja, ich fand ihn irgendwie auch sympathisch...

  • Hallo nofret78,


    da bin ich aber froh, dass es noch jemandem so ergangen ist. Hatte echt ein merkwürdiges Gefühl nach dem lesen.
    Aber es ist ja nicht immer alles schwarz oder weiß. Denke aber auch, dass kaum etwas einen Mord rechtfertig oder anderen Menschen leid zu zufügen.

    Das Buch ist wie eine Rose, beim Betrachten der Blätter öffnet sich dem Leser das Herz.


    (Sprichwort aus Persien)


    LG büchervamp :flowers


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  • Ein sehr actionreiches Kapitel, weshalb ich die letzten beiden Abschnitte wirklich im Nu durchgelesen habe. Eine wahnsinnige Geschwindigkeit und ein absolutes Filmkino. Der Selbstmord kam ja nicht wirklich plötzlich, aber ich habe es zu einem anderen Zeitpunkt erwartet. Auch das ist wieder mal ein Fall, in dem einem der Mörder fast Leid tut bzw. die Taten rechtfertigt. In diesem Zusammenhang kam mir häufig der Gedanke, wie gefährlich zum Tod geweihte Menschen für die Gesellschaft sein können. Oder aber auch generell wie gefährlich Menschen sind, die nichts zu verlieren haben. Und wie feige jene sind.